Wieso haben alte Menschen früher alle solche alten Prozellangefässe in der Küche?

Es sah Edel aus 57%
Weil man früher mehr selbstgemacht hat beim Kochen 29%
War ein Trend! 14%

7 Stimmen

9 Antworten

Keine der von Dir angebotenen Optionen trifft zu denn

1. "frueher" waren diese Container nicht "alt", sondern dienten dazu, die Dinge aufzubewahren, von welchen die Aufschriften kuenden. Sie waren kein "Trend", sondern dienten ihrem Zweck. Plastik gabs noch nicht.

2. Frueher hatten nicht nur alte Menschen diese Porzellancontainer, sondern jede Hausfrau in ihrer Kueche.

3. Man sieht sie kaum mehr, weil sie nicht mehr hergestellt werden. Sie waren ein Kuechenutensil des 19. Jahrhunderts.

4. Auch heute hebt man ein Kg Salz, Zucker, Mehl usw. In Containern auf; diese sind jedoch aus Plastik..

Und heute füllen viele Leute ihre Vorräte um in glasbehälter oder plastikbehälter. Ist dasselbe in grün wie es früher auch gemacht wurde nur, dass das Material mittlerweile ein anderes ist. Durch das Umfüllen in Luft undurchlässige Behälter, ist auch das Risiko für lebensmittelmotten oder andere Schädlinge deutlich verringert.


norules4life 
Beitragsersteller
 01.08.2024, 21:20

das stimmt ja!

weil früher die Lebensmittel offen gekauft wurden, nicht abgepackt, udn durch Papier konnten sich Mäuse durchfressen - durch Porzellan nicht.


Weil man früher mehr selbstgemacht hat beim Kochen

Ich hab sowas zwar nicht einzeln, Aber in einem Gewürzregal mit Porzellanschubkästen. Da passen 500gr Mehl, Zucker Salz und Tee rein und 9 kleine Schubkästchen.

Das steht an meinem Küchenarbeitsplatz und ist ehrlich funktionell. Das ist 50 breit und 15 tief.

Deine Behälter sehen Super aus, aber dafür braucht es Stell Platz.

Für Zwiebeln hab ich eine Groß Zwiebel aus Tongut. Die steht auf dem Kühlschrank. ohne die Löcher damit die Zwiebeln nicht feucht werden würde ich den da nicht runter bekommen.

meine oma hatte die nur bis in die 60er jahre. anfang der 70er hat sie eine modernere küche gekauft, bei der es keine anrichte mehr gab.

meine oma brauchte auch nicht soviele vorräte in der küche, weil sie einen laden hatte.

solche vorratsbehälter hatte man, weil all diese dinge im laden lose verkauft wurden und man sie in einer nicht allzu stabilen papiertüte nach hause brachte. dann hat man es zuhause umgefüllt, um es griffbereit zu haben. die schublade in der anrichte, die für mehl gedacht war, war etwa doppelt so gross wie die für die andern sachen.

porzellan und glas sind geschmacksneutral und gut sauberzuhalten.