Wie versteht ihr die Dreieinigkeit?
Weil es so viele verschiedene Meinungen gibt über die Dreieinigkeit hier mal ne Umfrage wie ihr sie versteht!
33 Stimmen
9 Antworten
Wichtig ist dabei das Verständnis der Trinität (Dreieinigkeit) Gottes: Gott als Vater, Sohn (Jesus Christus) und Heiliger Geist (Gott als 3 Personen und doch eins; also Christen glauben an einen einzigen Gott).
Man kann das vielleicht ein klein wenig mit drei Kreisen vergleichen, die sich in der Mitte überschneiden.
Bereits im ersten Vers der Bibel steht: "Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde" (1. Mose 1,1). Das Wort für "Gott" ist hebräisch Elohim, das ist die Mehrzahlform von Eloah und wird von nicht wenigen Auslegern als erster Hinweis auf die Dreieinigkeit Gottes gedeutet bzw. darauf, dass Gott aus mehreren Personen besteht.
In Römer 8,8-9 wird der Geist Gottes mit dem Geist Jesu gleichgesetzt: "Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, wenn wirklich Gottes Geist in euch wohnt. Wenn aber jemand Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein."
Insgesamt geht es einfach darum, dass der Vater, Jesus und der Heilige Geist in der Bibel als Gott bezeichnet werden. Erklärt und mit vielen Bibelstellen belegt, wird das z. B. hier:
Die Dreieinigkeit Gottes findet sich schon im Alten Testament, wie der messianische Jude Dr. Arnold Fruchtenbaum erklärt:
Schau dir dazu auch mal diesen Artikel an: Einheit und Pluralität - Vater, Sohn und Heiliger Geist (echad, yachid, Dreieinigkeit) - Geistlicher Felsen
Dieses Video könnte dir weiterhelfen ☺️👍🏼
(So sehe ich es auch)
https://youtu.be/koDhdfwIlDU?si=ruJZgN4WZ3IjCLs-
LG
So lehrt es die Bibel:
- Es gibt nur einen Gott - Jes. 45,5
- Der Vater ist Gott - Joh. 6,27
- Jesus ist Gott - Joh. 8,58; Joh. 20,28; Off. 1;...
- Jesus ist des Vaters Sohn - Joh. 5,18
- Der Heilige Geist ist Gott - Apg. 5,3-4
- Der Vater ist nicht identisch mit dem Sohn - Mt. 3,17
- Der Heilige Geist ist nicht identisch mit dem Vater oder Sohn - Joh. 14,26; Joh. 15,26
Vater ist gleich Sohn ist gleich heiliger Geist also 1 Person
Das ist kein anderes Verständnis der Dreieinigkeit, sondern Modalismus.
https://www.jesus-christus-ist-gott.de/fragen-%C3%BCber-gott-und-die-dreieinigkeit
Lg
Also das biblische Gottesbild sieht meiner Meinung nach so aus: Jesus Christus ist der Körper (auch im Alten Testament), Gott der Vater ist die Seele und der heilige Geist ist der heilige Geist von Jesus Christus. 3 Parts, eine Person, das ist das biblische Gottesbild ein Gott und nicht 3 Götter, wie es Trinitarier lehren. Wir finden in der gesamten Bibel nirgends 3 unterschiedliche Personen, die irgendwie ein Wesen ergeben das ergibt meiner Meinung nach keinen Sinn. Wir finden auch nicht in der Bibel, wo Jesus von sich selbst behauptet, „Gott der Sohn“ zu sein, sondern er ist Gott, 1 Gott, der Mensch wurde.
Kolosser 2,9: Denn in ihm allein wohnt wirklich die ganze Fülle Gottes.
Johannes 14,9: Jesus spricht zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Und wie sagst du: Zeige uns den Vater?
Matthäus 11,27: Mir ist von meinem Vater alles übergeben worden; Niemand kennt den Sohn, nur der Vater, und niemand kennt den Vater, nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will.
Das ist meiner Meinung nach das, was die heilige Schrift lehrt: 1 Gott 3 verschieden Parts.
Fehler gemacht die trinitāt ist doch wahr. 1 Johannes 1:3 hats mir bewiesen
Ich erkläre gerne wie ich das biblische Gottesbild verstehe, ohne es Dreieinigkeit zu nennen. Vielleicht kann man dazu eher Zweieinigkeit sagen.
Im christlichen Glauben geht es im wesentlichen, u.a., um die Gottheit Jesu, welche erst mit Christus offenbar wurde. (Johannes 1, Hebräer 1). So wie prophzeit.
Jesus ist Gott vom Wesen wie sein Vater, von seiner Natur her, seiner "gebürtigen" Herkunft. Also Wesensgleich. (Philliper 2)
Doch das Wesen Gottes ist ebenso die enge Verbundenheit zwischen den beiden Wesen.
Johannes 10, 30. Sie sind eins. Verbunden auf geistiger Ebene, weshalb Jesus zu dem was den Gott der Bibel ausmacht ein Teil davon ist.
Für mich ist der heilige Geist jedoch keine neue Person, auch wenn ich nachvollziehen kann wie man darauf kommt.
Man sagt das der heilige Geist Persönlich-keitsmerkmale hätte und deswegen eine dritte Person sein müsste.
Darf man von mir aus auch gerne so sehen. Das wäre dann die Dreieinigkeit.
Jedoch finde ich das bereits sehr interpretiert, denn im heiligen Geist sind immer nur Jesus und sein Vater persönlich zugegen. So lese ich es in Johannes 14, 23 oder Römer 8, 9-11.
Ich finde es richtig das man sagt, der heilige Geist entspricht der Persönlichkeit Gottes. Auf jeden Fall, denn er ist ja Gott.
Doch diese entspricht immer nur der des Vaters und des Sohnes, als geistige Einheit. Es gibt ja auch nur einen heiligen Geist.
Jetzt kann man natürlich feilschen. Denn der heilige Geist entspricht ja nicht allein der Persönlichkeit Jesu. Auch nicht allein der Persönlichkeit des Vaters.
Sondern der Persönlichkeit entsprechend derer gemeinsamen geistigen Einheit, die übrigens genauso ewig ist wie der Vater selbst. Nur zusammen bildet es den heiligen Geist, wichtig.
Gefeilscht wäre jetzt zu sagen es wäre eine dritte Person. Es sei man postuliert eine dritte Person, die allerdings in der Bibel nicht als solche erwähnt wird.
Für mich repräsentiert der heilige Geist zwar die Persönlichkeit Gottes, allerdings gemäß der Einheit von Vater und Sohn, ohne jedoch eine dritte Person zu bilden. Sondern derer gemeinsamen Geist, ohne die Wesen zu mischen, aber als Plattform wo zusammen gearbeitet wird - stark vereinfacht erklärt. Nur viel enger, da es Geistwesen sind.
Der heilige Geist ist die Essenz derer Einheit, nicht nur was von ihnen ausgeht, sondern ihre eigene Persönlichkeit leibhaftig in und bei den Gläubigen anwesend sein will.
"Ich lasse euch nicht alleine... ich werde bei euch sein ... ich und der Vater werden bei euch wohnen".
Das sind nur mal einige von mehreren Versprechen Jesu, woher ich glaube das im heiligen Geist nicht nur Jesus und der Vater repräsentiert wird, sondern beide persönlich der heilige Geist sind. Keine dritte Identität also.
"Der Herr ist der Geist."
Ich sage daher eher es ist der dritte Aspekt Gottes, mit der Gott, Jesus und sein Vater zusammen als als ein Gott agieren.
Der heilige Geist ist somit Gott selbst, ein Teil der Gottheit wie es Vater und Sohn ebenfalls sind. Der allerdings von beiden ausgeht und schon immer aufrecht erhalten ist, denn Gott ändert sich nie.
Ich hoffe das war verständlich.
Ansonsten gerne nachhaken.
LG-B.
Danke. Kannte ich schon.
Ich dachte du wolltest unsere persönliche Meinung hören.
Hätte ich dir auch sonst meterweise Texte reinkopieren können.
Ich vermisse allerdings in dieser Auflistung die Versprechen Jesu, das er persönlich bei uns sein will nach seinem Weggang.
Math 18, 20 + 28,20 zum Beispiel.
Oder Römer 8, das Christus selbst in uns wohnt, was mir zeigt das er Anteil hat im heiligen Geist.
Also keine eigene dritte Identität, sondern immer nur die Identität Jesu und des Vaters. Als Essenz.
Ansonsten ignoriert man Jesu Versprechen und da mache ich nicht mit.
Siehe Johannes 14, wo Jesus sagte Vers 18 "Ich komme wieder zu euch".
Auch bezeichnet er ihn als den Geist der Wahrheit, wobei er sich selbst mit meinte, denn er sagte "Ich bin .... Die Wahrheit...".
Daher sagte man damals auch schon Christie Geist (Römer 8).
Und es gibt nur einen heiligen Geist.
Gott Vater als "vollkommene" eigenständige Wesenheit (Urgrund von allem) = Gott Sohn in der Form eines Menschen = Gott Geist als ätherische Wirkungskraft informiert durch Gott Vater.
Alles drei also der höchste Gott, aber ohne den Willen des Vaters als Urgrund weder Sohn noch Geist, da es sowohl für den Sohn und den Geist etwas vorausgegangen sein muß = Urgrund bei Gott Vater.
Alles eine Essenz, aber abhängig voneinander.
Wenn Gott gleichzeitig auch Gottes Sohn und der Heilige Geist ist, hat Jesus sich selbst in Gestalt des Heiligen Geistes mit seiner Mutter - der „Jungfrau“ Maria - gezeugt. Wer das logisch findet, muss eine andere Auffassung von Logik haben als ich.
Aber ich gebe zu, dass ich darüber auch nie ernsthaft nachgedacht habe, denn der Götterglaube ist nicht mein Ding. Gott ist für mich keine reale Gestalt, er existiert ausschließlich in den Köpfen der Gläubigen und jeder stellt sich etwas anderes darunter vor - wobei manche auch mehrere Götter haben. Des Menschen Fantasie ist unergründlich.
Ich wurde nie religiös indoktriniert und ziehe Wissen jedem blinden Glauben vor. Glauben kann ich nur, was sich mit Fakten belegen lässt. Doch das ist meine persönliche Ansicht, die niemand teilen muss.
Gott/Jesus ist DER Schöpfer. Also hat er sich auch selbst DURCH den heiligen Geist gezeugt.
Gott KANN es tun. Warum auch nicht ?
Sonst wäre er nicht mächtig.
Da Gott ausschließlich in den Köpfen der Gläubigen existiert, kann er selbstverständlich alles sein und alles tun, was diese ihm zubilligen.
Logisch ist das nicht, aber glauben kann man schließlich alles.
Das ist Unsinn. Die Abwesenheit von Glauben ist nicht Glaube.
Aber das ist ein typisches Argument von Gläubigen. Es ist ein großer Unterschied, ob ich eine Behauptung aufstelle oder etwas schlichtweg nicht glaube.
Wenn ich sage: „Es gibt keinen Gott!“ ist das eine völlig andere Aussage als „Ich glaube nicht, dass es (irgendeinen) Gott gibt!“ Die zweite Aussage ist keine Behauptung und scho gar nicht ein Ausdruck von unbegründetem Glauben.
Nach deiner Logik wäre jeder gläubig, der nicht an die Existenz des unsichtbaren rosaroten Einhorns glaubt.
Wenn ich behaupte, es gäbe den Weihnachtsmann und du glaubst mir nicht, würdest du dich allein deshalb als gläubig bezeichnen, weil du mir nicht glaubst? Wahrscheinlich nicht.
„Jeder Mensch ist gläubig. Jeder glaubt irgendetwas."
Das sind zwei völlig verschiedene Dinge. Wenn ich glaube, dass morgen die Sonne scheint, ist das eine Erwartungshaltung, die meiner Erfahrung entspricht. Das hat nicht das Geringste mit Gläubigkeit zu tun.
Selbstverständlich kann man nur beweisen, was es auch gibt. Eine Nichtexistenz ist naturgemäß nicht beweisbar. Das ist aber kein Grund, alle Fantasiegestalten, die Menschen sich je erdacht haben für real zu halten.
Es gibt einen gewaltigen Unterschied zwischen Gläubigkeit bzw. Glauben im religiösen Sinn oder etwas zu glauben im Sinne von für wahrscheinlich halten.
Ich will wissen und nicht glauben. Deshalb kann ich nur glauben, was mit Fakten belegt werden kann und mir logisch und nachvollziehbar erscheint.
Mit Glaube hat das nicht das Geringste zu tun, denn Glaube braucht keine Beweise und keine Logik.
„Denn es spricht viel mehr FÜR- als GEGEN Gott."
Das ist deine durch nichts bewiesene subjektive Empfindung - genau das versteht man unter Glauben! Im Gegensatz zu Wissen kannst du deine Annahme nicht belegen.
Das ist schon wieder völliger Unsinn.
Du kannst glauben, dass es (irgendeinen - welchen auch immer) Gott gibt, du kannst auch davon überzeugt sein, weil es für dich logisch erscheint, aber wissen kannst du es nicht, denn wissen kann man nur, was sich beweisen lässt.
Wenn du eine Behauptung aufstellst, in dem du sagst:
„Ich weiß das Gott existiert..."
bist du in der Beweispflicht und nicht derjenige, der dir nicht glaubt. Wenn du diesen Beweis erbringen könntest, wäre es kein Glauben mehr, sondern tatsächlich Wissen.
Im Gegensatz zu dir kann ich nur glauben, was sich wirklich belegen lässt.
Dein Glaube ist allein deine Sache. Darüber urteile ich nicht.
Aber du musst zugeben, dass es wirklich albern ist, mich deswegen einen Gläubigen zu nennen, weil ich nicht an Götter, Feen, Kobolde, Engel, Teufel, den Weihnachtsmann und andere Fantasiegestalten glaube.
Wer nicht glaubt, ist nicht gläubig - so wie jemand, der keinen Sport macht, kein Sportler ist.
Wer nicht glaubt, ist nicht gläubig -so wie jemand, der keinen Sport macht, kein Sportler ist.
Nein… da tut man etwas. Das ist etwas anderes.
Du glaubst, das Gott eine Erfindung ist.
Ich weiß, das er tatsächlich existiert.
Irgendwann, wirst du es auch wissen. Denn jeder wird spätestens nach dem körperlichen Tod, seine Knie vor ihm beugen. Aber was nützt dir dann das Wissen- wenn du deine Zeit verspielt hast.
Du diskutierst wie ein rechthaberisches Kind, das kein logisches Argument gelten lässt. Jetzt musst du nur noch mit dem Fuß aufstampfen und mit der Hölle drohen. Aber bedenke, dass der Teufel verschiedene Höllen einrichten musste, weil die Gläubigen unterschiedlicher Religionen das so wollten - für Atheisten hat er gar keinen Platz ;-)
Ich vertrödele meine Zeit nicht mit sinnlosen Gebeten und inhaltlosen Gottesdiensten. Ich lebe selbstbestimmt, statt mich auf den höheren Plan eines imaginären Wesens zu verlassen. Wenn ich in eine Kirche gehe, dann um sie mir als beeindruckendes Bauwerk anzusehen.
Das kannst du gern anders sehen, die Religionsfreiheit ist eine große Errungenschaft (die allerdings gegen den Widerstand der Kirche durchgesetzt worden ist). Doch du kannst deine Weltanschauung nicht auf andere projizieren. Schon gar nicht, wenn du Behauptungen als Wissen darstellst, die du nicht beweisen kannst.
Werde erst einmal erwachsen - vielleicht kann man dann mit dir vernünftig diskutieren.
Alles Gute!
das kein logisches Argument gelten lässt.
Du ja auch nicht. Das du glaubst- das Gott nicht existiert.
Millionen von Menschen spüren und wissen- das Gott existiert- weil sie ihn erleben. Und du behauptest- ohne Erfahrungen- das Gott eine Erfindung wäre. WoW.
Das IST DEIN Glaube.
Meinst du, das etwas wahrscheinlicher wird, nur weil viele es glauben? Wäre die Erde eine Scheibe, wenn viele Millionen Menschen das glauben würden?
Ich gehe nicht davon aus, dass irgendein Gott real existiert. Ebenso wie ich auch davon ausgehe, dass alle anderen Fantasiefiguren nicht real existieren. Das hat nichts mit Glauben zu tun - im Gegenteil!
Du willst nicht wahrhaben, dass die Abwesenheit von Glauben das Gegenteil von Glaube ist - weil es nicht in dein Weltbild passt. Wenn jemand irgendwas behauptet und ein anderer glaubt ihm nicht, ist dieser andere für dich gläubig.
Nach deiner Logik sind alle Menschen gläubig - egal ob sie glauben, woran sie glauben oder ob sie überhaupt glauben.
Du bist kein ernst zu nehmender Gesprächspartner.
Wäre die Erde eine Scheibe, wenn viele Millionen Menschen das glauben würden?
Muss Gott für ein Märchen erklärt werden- nur weil Millionen Menschen glauben- das Gott nicht existiert?
Nach deiner Logik sind alle Menschen gläubig
Richtig. Die einen glauben der Wahrheit- die anderen glauben der Lüge.
Alle glauben.
Gott spricht :
„Wenn ihr mich sucht, werdet ihr mich finden. Ja, wenn ihr von ganzem Herzen nach mir fragt, will ich mich von euch finden lassen. Das verspreche ich, (Gott) der HERR. Ich werde euer Schicksal zum Guten wenden.“
Bibel, Jeremia 29,13
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„Der HERR ist mit euch, weil ihr mit ihm seid; und wenn ihr ihn sucht, wird er sich von euch finden lassen. Werdet ihr ihn aber verlassen, so wird er euch auch verlassen.“
Bibel, 2. Chronik 15, 1
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Sag mal, kannst du die Liebe beweisen?
Sie ist unsichtbar. Aber sie ist spürbar.
Gott IST DIE Liebe selbst. In Person.
Nach deiner Logik existiert demnach auch das rosarote Einhorn, denn es kann ja nicht zu einem Märchen erklärt werden - nur weil Millionen Menschen nicht an seine Existenz glauben.
Merkst du nicht selbst, wie unlogisch und naiv deine Argumente sind?
„Die einen glauben der Wahrheit- die anderen glauben der Lüge."
Da stimme ich dir zu. Die einen glauben das, was sich wissenschaftlich beweisen lässt und die anderen glauben eine der vielen Lügen, die Religionsführer erfunden haben.
Gott ist also ein Gefühl für dich - da sind wir uns völlig einig, denn er existiert nur in den Gedanken und Gefühlen der Gläubigen. Manche haben sogar viele tausend Götter und viele Götter sind bereits ausgestorben. Das ist das Schicksal aller Fantasiefiguren, wenn keiner mehr an sie glaubt, verschwinden sie in der Vergessenheit.
„Gott IST DIE Liebe selbst. In Person."
Du meinst doch nicht etwa den christlichen Gott? Das Alte Testament hast du wohl nicht gelesen. Es zeichnet einen jähzornigen, egozentrischen, eifersüchtigen und rachsüchtigen Gott, der aus gekränktem Stolz ganze Städte platt macht, Plagen über die Menschen bringt und mit der Sintflut fast seine gesamte Schöpfung vernichtet hat. Das spiegelt sich auch in den ersten beiden Geboten wieder.
Gut, dass es ihn nicht wirklich gibt.
Nach deiner Logik existiert demnach auch das rosarote Einhorn, denn es kann ja nicht zu einem Märchen erklärt werden - nur weil Millionen Menschen nicht an seine Existenz glauben.
🤔verstehe deine Logik nicht.
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Da stimme ich dir zu.
Dann habe ich doch recht damit, wenn ich sage, das alle Menschen etwas glauben. Entweder an die Lüge- oder an die Wahrheit. Es kommt nur auf die Perspektive an- für wen es DIE Wahrheit ist- und für wen es DIE Lüge ist.
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Für mich, glaube ich der Wahrheit und du der Lüge.
Für dich glaube ich der Lüge und du der Wahrheit.
Bingo 🏆 Alle glauben etwas.
Du meinst doch nicht etwa den christlichen Gott?
Ja. Richtig. Gott ist nicht der „liebe-Gott“-Trottel.
Gott ist gerecht.
Alles was der Mensch tut- hat seine Konsequenzen.
Und du meinst ja wohl nicht- das der Mensch so gut wäre- wie er meint… schau dir doch die verkommene Welt an! WAS hat der Mensch daraus gemacht!? WIEVIEL LEID der Mensch angerichtet hat.
Und du widersprichst dich unbewusst.
Wenn nach deiner Logik- Gott niemals existiert hat- wie kannst du ihm dann die Schuld in die Schuhe schieben- das er jemanden bestraft hat?
Wenn jemand liebt, ist er gerecht. Und die Liebe SELBST- ist auch DIE Gerechtigkeit in Person.
Die Liebe schaut nicht ständig drüber weg… das wäre ungerecht.
Die Liebe handelt stets immer gerecht.
Wenn der Richter im Gerichtssaal , nur der liebe Richter wäre- und alle Straftäter ungestraft davon kommen lassen würde…. was würdest du von ihm halten? Das schlimmste nehme ich an.
Soll Gott ein Trottel sein?
Nein.
Gott ist gerecht.
Was hälst du von den Islamisten- die unser Volk täglich niederstechen oder platt fahren… du wünschst dir hoffentlich gerechte Strafen oder? Oder bist du der liebe Zuschauer?
Die Zeiten damals- waren HART.
UND GANZ anders- als du dir nur vorstellen kannst. Da gab es keinen „Freund und Helfer 110/112“
Da gab es keine geregelte Struktur wie JETZT. Da gab es keine Rente, keine Versicherung, kein Konto, kein Amt, kein Krankenhaus, Psychologen für Burn out Patienten… eine Kur oder Urlaub… Kindergeld und was nicht alles.
Es war eine GANZ andere und HARTE Realität. Und andere Gesetze.
Gott musste damals anders handeln. Wenn du dich tatsächlich mit dem alten Testament beschäftigen würdest- dann würdest du verstehen - das es damals übelste Barbaren gab- die bekämpft werden mussten. Da ist ein heutiger Islamist ein Witz dagegen- was früher abging! Sie haben Kinder geopfert! Es waren Satanisten. Sie haben die schlimmsten Dinge getrieben- die du dir nicht vorstellen kannst. Sex mit Kindern und Tieren war NORMAL für sie. Sie opferten dem Teufel ihre Kinder auf dem Scheiterhaufen. Sie quälten andere Menschen. Und vieles mehr.
Ich bin froh- das Gott gerecht ist.
Du verstehst noch immer nicht den Unterschied zwischen dem Glauben (im religiösen Sinn) und etwas glauben (im Sinne von etwas für logisch und möglich halten).
Selbstverständlich glaubt jeder Mensch irgendetwas bzw. alle möglichen Dinge. Aber deshalb ist nicht jeder gläubig - das ist der große Unterschied, den du nicht akzeptieren willst.
Ich schiebe keinem Gott irgendetwas in die Schuhe - das haben lediglich die Bibelschreiber getan. Ich habe nur wieder gegeben, wie der christliche Gott in der Bibel dargestellt wird. Deshalb muss ich doch nicht an seine Existenz glauben.
Ich kann dir auch Bücher nennen, in denen Einhörner und Elfen vorkommen - ohne an die Existenz dieser Wesen zu glauben.
Ziemlich anmaßend von dir, mir zu unterstellen, ich könne mir die damalige Zeit nicht vorstellen. Ich habe sogar zwei Bücher über das frühe Mittelalter geschrieben. Aber das spielt keine Rolle.
Religionen eignen sich sehr gut, um Menschen zu manipulieren und sogar aufeinander zu hetzen. Heutzutage sieht man das besonders im Islam. Da gebe ich dir Recht.
Die meisten Grausamkeiten und Verbrechen haben die Menschen im Namen ihrer Götter begangen - Christen sind da keine Ausnahme.
Wenn es einen Gott gäbe, müsste man ihn dann dafür nicht mit verantwortlich machen? Statt dessen begeht er - glaubt man der Bibel - selbst die schlimmsten Gräueltaten.
Aber wie auch immer. Einer Fantasiefigur kann man nichts vorwerfen. Nur den Gläubigen, die nichts anderes zulassen als ihren Glauben und dafür sogar zu töten bereit sind.
Da aber keine Religion die absolute Mehrheit an Anhängern hat, müssen die meisten Gläubigen zwangsläufig falsch liegen - oder alle! Ich bin von Letzterem überzeugt, denn gäbe es tatsächlich einen Gott, wäre es sehr leicht für ihn, alle unter einer einzigen Religion zu vereinen - erst recht, wenn er keine anderen Götter neben sich duldet.
Unterschied zwischen dem Glauben (im religiösen Sinn) und etwas glauben (im Sinne von etwas für logisch und möglich halten).
Doch natürlich. Aber du kennst den Unterschied überhaupt nicht- da du keinerlei Erfahrungen mit Gott gemacht hast. Wir glauben nicht wie du glaubst- sondern wir WISSEN - AN WEN wir glauben. Wir glauben nicht- das es ihn geben könnte- sondern wir glauben SEINEM WORT. Wir glauben AN SEINE Versprechen. Wir glauben AN SEINE Kraft/Macht.
Das ist etwas - wo du nicht mitreden KANNST. Weil du glaubst- das Gott nicht existiert.
Christsein ist KEINE Religion. Echte Christen sind nicht religiös sondern Kinder Gottes.
Gott ist KEIN Katholik
Gott ist KEIN Muslim
Gott ist KEIN Zeuge Jehovas
Gott IST JESUS CHRIST
Religionen sind Menschgemacht und meistens satanisch. Deshalb bringen Religionen viel Leid mit sich.
Gott ist anders.
Die Bibel ist kein Schönheits-Vertuschungs-Roman, zu Gunsten einer Religion oder um Gott lügnerisch lieb zu reden …. Nein. Die Bibel spricht klar und deutlich über die tatsächliche und harte Realität. WIE das Leben IST. WAS TATSÄCHLICH gewesen ist und warum. Das alte Testament macht klar und deutlich- WIE verkommen ein Mensch SEIN KANN- OHNE die Führung Gottes. Und das KEIN Mensch- sich durch eigene Anstrengungen- zum moralisch guten Menschen ändern KANN- durch irgendwelche Gesetze- oder Rituale die sie früher hatten. (Oder heute noch haben… z. B. im Islam, Judentum, Katholizismus usw)
Deshalb sagt Gott- das wir uns nicht selber retten KÖNNEN- da wir immer wieder fallen und Fehler machen. Für die wir eigentlich bestraft werden müssten (aus Gerechtigkeit Willen) Denn es müssen Konsequenzen gezogen werden. Jeder muss Verantwortung übernehmen.
Das alte Testament ZEIGT- das der Mensch unbedingt eine Erlösung aus dem Dilemma braucht- um ruhig leben ZU KÖNNEN. Und deshalb kommt Jesus Christus (das Neue Testament)
Ziemlich anmaßend von dir, mir zu unterstellen, ich könne mir die damalige Zeit nicht vorstellen. Ich habe sogar zwei Bücher über das frühe Mittelalter geschrieben.
Schön. Aber es ist ein gewaltiger unterschied- etwas zu schreiben- das man nicht live erlebt hat- oder etwas zu schreiben- was gerade live geschehen IST (Evangelien).
Die Schreiber DAMALS HABEN ES MIT EIGENEN Augen und Ohren erlebt. Sie sind für DIE WAHRHEIT gestorben. Aber sie WUSTEN- FÜR WEN sie ihr Leben geben. Und sie WUSSTEN- WOHIN sie nach dem körperlichen Tod gehen.
Würdest du für deine Bücher dein Leben geben? Würdest du die Folterqualen aushalten? Ohne 110 zu rufen? Ohne spätere Krankenhaus-Behandlung mit anschließender Kurempfehlung? Im besten Falle noch Schmerzengeld und einem Richter- der deine Peiniger einsperrt oder die gewünschte Todesstrafe verhängt?
Die meisten Grausamkeiten und Verbrechen haben die Menschen im Namen ihrer Götter begangen - Christen sind da keine Ausnahme.
Richtig. Das letztere waren Namens-Christen- und keine echten Christen. Sie haben sich Christen genannt -so wie die Priester das tun- aber Kinder missbrauchen… - Wölfe im Schafspelz- sagte Jesus dazu.
Wenn es einen Gott gäbe, müsste man ihn dann dafür nicht mit verantwortlich machen?
Gott bestrafen? Ihn leiden lassen? Ihn schlagen? Ihn bespucken? Ihn auspeitschen? Ihn foltern? Ihn töten? Ihn kreuzigen?
Nun. Das hat er bereits angenommen. Das hat er mit sich machen lassen.
Er hat sich erniedrigt und alles ertragen. Wie ein Lamm. Wie ein Opfer.
Er ist die Liebe- und wer liebt- der leidet auch. Gott IST LEIDENschaftlich. Er ging DURCH das Leid.
Er ging DURCH den Tod.
Um uns zu retten. Um zu beweisen- das ER DAS LEBEN SELBST IST.
Um uns ZU BEWEISEN- das auch WIR leben KÖNNEN nach dem körperlichen Tod.
Der Tod ist kein Punkt, sondern ein Doppelpunkt: Fortsetzung FOLGT.
denn gäbe es tatsächlich einen Gott, wäre es sehr leicht für ihn, alle unter einer einzigen Religion zu vereinen - erst recht, wenn er keine anderen Götter neben sich duldet.
Dann wären wir doch programmierte Roboter. Wo ist da der FREIE Wille?
Das wäre UN-GERECHT.
Gott IST aber gerecht.
Und sein Gericht KOMMT NOCH über die Welt. Das wissen wir echte Christen. Wir warten auf den Tag der Gerechtigkeit.
Es ist NOCH Gnaden-Zeit.
NOCH hat jeder Mensch eine Chance.
Aber nicht mehr lange. Jesus kommt bald zurück, als Richter.
Und JEDER wird seine Knie vor ihm beugen. Die einen aus Liebe und respekt- die anderen aus Angst um verschont zu werden. Da wird dann JEDER richtig gläubig 😉
Aber es wird nichts mehr nützen. Die Zeit ist dann abgelaufen- wie bei einer Klausur.
Deine Kommentare zeigen, dass du lieber blind glauben als wissen willst - und diesen Glauben nennst du Wissen, hältst aber gleichzeitig jeden für gläubig, der das nicht glaubt. Da fehlt jede Logik.
Es ist dein gutes Recht, zu glauben was du willst - aber dadurch wird es nicht wahr. Wissen kann man nur, was sich belegen lässt. Deshalb ziehe ich Wissen jedem blinden Glauben vor.
Deine albernen Drohungen kannst du wirklich lassen. Das ist einfach nur kindisch. Dein imaginärer Gott kann niemanden bestrafen, aber wenn es ihn tatsächlich gäbe, wäre er es, der alles zu verantworten hätte.
Natürlich trifft allein den Menschen die Schuld, denn eine Fantasiefigur kann man nicht verantwortlich machen.
Wer soll den sonst schuld sein? Ein imaginäres Wesen ganz bestimmt nicht. Das sagte ich ja bereits.
Aber wäre Gott ein reales Wesen und hätte er den Menschen tatsächlich den „freien Willen“ gegeben hat, hätte er in seiner Allmacht voraussehen müssen, was er damit anrichtet. Und nun schaut er hämisch zu.
Von einem „lieben Gott“ kann angesichts dessen ja wohl kaum die Rede sein. Pfui Teufel!
Nutze deinen „freien Willen“ und deinen vor allem deinen Verstand und mach was aus deinem Leben. Versuche ein guter Mensch zu sein. Aber nicht, weil irgendein Gott es von dir verlangt, sondern weil es wirklich ein befriedigendes Gefühl ist, wenn man anderen Menschen hilft und sich für sie einsetzt.
Das sage ich dir als Atheist!
„Nur die Namen-Christen sprechen von einem „lieben-Gott“. Sie kennen Gott überhaupt nicht."
Soso, aber du kennst ihn also im Gegensatz zu den „Namen-Christen" - ziemlich anmaßend von dir.
„Und das Weltgericht steht kurz bevor."
Schon wieder eine unbewiesene Behauptung, die allein auf Glauben beruht.
„Glaubst du an die Evolutionstheorie ?"
Selbstverständlich. Aber die Evolutionstheorie ist keine Glaubensfrage, sondern eine bewiesene Tatsache. Wer sie leugnet, muss sehr bildungsresistent sein. Sogar an dir selbst kannst du sie beobachten. Du hast einen ziemlich nutzlosen Blinddarmfortsatz und einen zurückgebildeten Schwanz - ich meine nicht vorne, sondern das Steißbein ;-)
Wie ich bereits sagte - ich glaube, was sich sich beweisen lässt. Das unterscheidet uns beide grundsätzlich, denn du glaubst nur, was du glauben willst - Beweise brauchst du nicht, denn du bist gläubig, ich nicht.
Wenn du damit glücklich bist und niemanden mit deinem Glauben belästigst, spricht nichts dagegen. Das ist allein deine Sache. Aber bitte stelle keine haltlosen Behauptungen auf, für die du jeden Beweis schuldig bleibst.
😄…nicht vorne, sondern das Steißbein ;-)
Du hast einen ziemlich nutzlosen Blinddarmfortsatz
Das dachte die Wissenschaft früher- weil sie es nicht wissen konnte. Eine Wissenschaft kann erst dann was wissen- wenn sie die Wahrheit herausgefunden hat. Davor ist sie Unwissend- obwohl sie sich schon „Wissend“ nennt.
Neueste Erkenntnisse:
Der Blinddarm und sein Anhängsel, der Wurmfortsatz, sind nicht nutzlos. Sie erfüllen wichtige Funktionen im Immunsystem und im Verdauungssystem.
Wurmfortsatz:
- Anhängsel des Blinddarms
- Ist meist zwischen zwei und 20 Zentimeter lang
- Hat einen engen Durchmesser von etwa sechs Millimetern
Eine Entzündung des Wurmfortsatzes wird umgangssprachlich als Blinddarmentzündung bezeichnet. Ursachen können sein:
- Verstopfung des Darms durch verhärteten Kot
- Verstopfungen durch Obstkerne, Kaugummis oder Würmer
- Tumoren
- Bakterielle Infektionen
- Knicke im Darmbereich
- Chronische Erkrankungen wie z.B. Morbus Crohn
Wenn ein Patient seinen Blinddarm verliert, kann das Auswirkungen auf Infektionen und Krebsrisiko haben.
(Quelle Internet)
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Du glaubt also einer Theorie- der Evolutionstheorie
Hast du die Evolution gesehen? Du glaubst doch nur was du siehst.
Diese Theorie IST NICHT bewiesen. Es sind lediglich Vermutungen.
Und Das Steißbein ist einfach nur das Ende einer Wirbelsäule. Ohne angebliche Schwänze…
Ist das Steißbein wichtig?
JA:
Das Steißbein hat mehrere Funktionen: Befestigungspunkt für Muskeln und Bänder: Verschiedene Muskeln und Bänder, einschließlich der Beckenbodenmuskulatur, sind am Steißbein befestigt. Diese helfen bei der Stabilisierung des Beckens und unterstützen die Funktionen des unteren Verdauungstrakts. (Quelle Internet)
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Also welcher veralteten Theorie GLAUBST du eigentlich? Hast du die Schwänze an Menschen gesehen?
Nein.
Du Gläubiger 😎
LG
Wenn du in ein Museum für Frühgeschichte gehst, kannst du die Evolution „sehen“ bzw. anschaulich nachvollziehen.
Aber da du nicht wissen willst, wirst du das natürlich ignorieren - ebenso wie die vielen tausend fossilen Funde. Es gibt kaum eine wissenschaftliche Theorie, die besser bewiesen ist als die Evolutionstheorie. Aber wenn man bildungsresistent ist, kann man das natürlich nicht wissen.
Ich beende hiermit die sinnlose Diskussion mit dir, bevor du wieder anfängst, mir mit dem „Jüngsten Gericht“ zu drohen. Du hast dich genügend lächerlich gemacht - es reicht.
DIE DREIEINIGKEIT – DAS GEHEIMNIS, DAS KEIN MATHELEHRER VERSTEHT! 😆
„1 + 1 + 1 = 3“? NEIN, BRUDER! „1 x 1 x 1 = 1“? NAH DRAN!
Aber vergiss Formeln – die Dreieinigkeit ist kein Taschenrechner-Trick, sondern lebendige, göttliche Realität!
GOTT IST EINER – UND DREI!
Der Vater – der Schöpfer, der Planer, der, der sprach: „Es werde Licht!“
Der Sohn – das fleischgewordene Wort, Jesus Christus, unser Retter, der Löwe und das Lamm!
Der Heilige Geist – der Tröster, der Wind, das Feuer, die Kraft, die uns durchströmt!
Drei Personen – eine Essenz!
Nicht drei Götter – ein Gott in drei Weisen des Seins!
Und ja, es gibt Meinungsverschiedenheiten. Manche sehen es so, manche anders. Aber eins ist sicher:
DU KANNST NICHT VOR JESUS STEHEN, OHNE DEN VATER ZU KENNEN – UND DU KANNST NICHT DEN VATER KENNEN, OHNE DEN HEILIGEN GEIST ZU SPÜREN!
Also, Bruder, Schwester – die Frage ist nicht nur, wie du die Dreieinigkeit verstehst – sondern ob sie dein Herz schon erfasst hat! 🔥
DREIEINIG. ALLMÄCHTIG. EINS.
Zeig uns lieber in der Bibel wo steht das 3 Personen irgendwie eine Essenz ergeben 5 Mose 32,39 : Seht nun, daß Ich, Ich allein es bin und kein Gott neben mir ist! Ich bin's, der tötet und lebendig macht, ich zerschlage und ich heile, und niemand kann aus meiner Hand erretten!
Gott der Allmächtige der Allwissende ist die erste Person.
Jesus wurde von Gott im Himmel gezeugt. Er hatte daher eine Präexistenz im Himmel und entäußerte sich seiner Gottheit und wurde ein vollkommener Mensch.
Jesus ist daher göttlich und ist dem Vater dem allmächtigen Gott untergeben.
Der Heilige Geist ist der Geist Gottes welcher eine Geistperson ist, welche in die Wahrheit führt und gegen die gesündigt werden kann.Der Heilige Geist kann betrübt werden, er gibt uns seine Geistesgaben. Seine Früchte sind:
Gal 5:22: "Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit."
Eine frage zur Zeugung. Wann geschah diese? vorher oder nachher
1. Mose 1:1 SCH2000
[1] Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.
Der Heilige Geist ist die dritte Person des Dreieinigen Gottes und als solcher völlig Gott und völlig Person.
Einer der Schlüsselbereiche der Diskussion bezüglich des Heiligen Geistes ist sein ontologischer Status und sein Verhältnis innerhalb der Gottheit zu Gott dem Vater und Gott dem Sohn. Die Taufformel aus Matthäus 28,19 enthält einen prägnanten Anfangspunkt für diese Diskussion: Hier wird Gott als „Vater, Sohn und Heiliger Geist“ beschrieben. Da diese Taufformel eine radikale, vollständige Hingabe an Gott impliziert, haben die Autoren des Neuen Testaments sowie Schreiber der alte Kirche den Heiligen Geist selbstverständlich als Person der Gottheit angesehen.
Neben zahlreichen Texte im Neuen Testament gibt es Andeutungen im Alten Testament, die indirekt von der Gottheit des Heiligen Geistes und von seinen Werken sprechen, die nur Gott vollbringen kann. Der Geist befähigt Männer und Frauen dazu, die wahre Identität Christi zu bezeugen und ihn anzubeten (1 Kor 12,3; Phil 3,3; Eph 2,18); er ist die Quelle des geistlichen Lebens (Gal 5,25; 6,8; Eph 1,13–14); er gibt Gläubigen Einsichten in göttliche Geheimnisse, weil er die Tiefen Gottes erforscht (1 Kor 2,10); er verwandelt Gläubige auf herrliche Art in das Abbild Christi und macht sie zum Tempel Gottes (2 Kor 3,18; 1 Kor 3,16). Auch wird er als ewig (Hebr 9,14) und allgegenwärtig beschrieben (Ps 139,7); er wird indirekt als „Gott“ bezeichnet (Apg 5,3–4); und er wird mit dem göttlichen Titel „Herr“ angesprochen (2 Kor 3,17).
Als Person kann der Heilige Geist betrübt und belogen werden (Jes 63,10; Eph 4,30; Apg 5,3–4); er leitet Gläubige (Gal 5,17); er ermöglicht Gebet (Jud 20; Eph 6,18); er betet sogar selbst (Röm 8,26–27). Im Neuen Testament gibt es etliche Abschnitte, in denen der Heilige Geist mit dem Vater und dem Sohn als Mit-Quelle der göttlichen Segnungen genannt wird, die den an Christus Glaubenden gehören (siehe 2 Kor 13,14; Tit 3,4–7; 1 Kor 12:4–6; Eph 4,4–6; 1 Petr 1,2; Jud 20–21). Eine Anhäufung von Aussagen Christi aus seiner Abschiedsrede (Joh 14–16) ist besonders ergiebig, wenn es um den ontologischen Status des Heiligen Geistes geht: So wird der Geist zum Beispiel an Jesu Stelle als „anderer Tröster“ gesandt (Joh 14,16), und es ist nur durch die Gegenwart des Geistes im Leben der Jünger möglich, dass Jesus und der Vater ebenfalls gegenwärtig sind (Joh 14,23).
Michael A. G. Haykin, „Gott der Heilige Geist“, in Grundriss der Dogmatik, hg. von Brannon Ellis, Mark Ward, und Jessica Parks (Bellingham, WA: Lexham Press, 2018).