Wer profitiert mehr vom Islam?
63 Stimmen
4 Antworten
Definitiv die Männer. Um das zu erkennen, muss man nicht mal Muslim sein, sondern braucht sich nur mal gegenwärtig machen, wie es in muslimischen Familien abgeht. Selbst Söhne haben da spätestens ab einem gewissen Alter mehr zu sagen, als die eigene Mutter, die im Eigentlichen nur Haushaltssklavin und Gebärmaschine ist. Also sorry, aber für mich ist insbesondere die Geschlechterrolle im Islam archaisch-patriarchalisch und für die moderne Zeit vollkommen inakzeptabel.
Eindeutig Männer.
Sie haben im Islam viel mehr Rechte als Frauen. Das steht auch im Koran so.
Ein Muslim kann auch eine Christin oder Jüdin heiraten. Die Kinder müssen dann allerdings islamisch erzogen werden. Eine Muslima darf keinen Christen heiraten.
Im Alltag stelle ich zudem fest, dass ein Teil der Muslime sich wohl zu fühlen scheint. Bei den Muslimas sehe ich jedoch fast nie eine glücklich wirkende Person. Fast jede scheint unter einer Last zu leben. Manche haben auch einen verbissenen Gesichtsausdruck.
Vordergründig die Männer, weil sie mehr Rechte zugebilligt bekommen. In Wirklichkeit leiden auch die Männer, weil sie ihr Leben lang die Beaufsichtiger ihrer Frauen sind und niemals wirkliche Partner sein dürfen.
Beides gleich. Sie haben unterschiedliche Rollen und somit unterschiedliche Gebiete, in der sie profitieren.Die Frau muss sich nur bedecken und sich nicht zur Schau stellen. Sie muss nicht für den Lebensunterhalt aufkommen, nicht kämpfen, keine schwere Verantwortung als Oberhaupt tragen, wenn sie das nicht möchte. Ihr Paradies liegt unter den Füßen ihrer Mutterrolle, und sie erhält gewaltigen Lohn allein schon durch Geduld und Anstand.
Der Mann hingegen trägt die Hauptverantwortung: Er muss finanziell für die Familie sorgen, seine Gelüste kontrollieren, Geduld zeigen, fair und gerecht mit mehreren Frauen sein (wenn er sie heiratet), für das Gemeinwohl kämpfen, notfalls sogar in den Krieg ziehen.
Der Islam ist gerecht. Gerechtigkeit bedeutet, jedem das zu geben, was seiner Natur, seinen Stärken und seiner Rolle entspricht.
Wie man sich eine in den Fundamentalismus abgestiegene Religion schön reden kann..