Wenn fast jeder zweite Bürgergeldbezieher ausländischer Staatsbürger ist, wäre Migrantengeld dann nicht die passendere Bezeichnung?

Letztlich ist das ganze Sozialhilfe....und ob man das nun Bürger/Migranten/Faul- und Loser Geld, nennt, ist ziemlich egal. Am Schluss bekommen Leute fürs Nichts-Tun einen Haufen Geld...zahlen tut das der Steuerzahler...also wir alle....ändern wird sich daran nichts....egal wie man es benennen wird.

Weil ich bis 2020 mit jungen Flüchtlingen gearbeitet habe, habe ich noch Kontakt mit der Szene. Keiner ist arbeitslos und bezieht Bürgergeld. Die haben schließlich auch Ansprüche im Leben, die man mit Bürgergeld nicht finanzieren kann.

Vielleicht sind darunter auch ukrainische Frauen mit ihren Kindern, die sich in Sicherheit bringen wollen während ihre Männer an der Front kämpfen.

Im übrigen steigen die Mitwirkungspflichten bei der Vermittlung von Arbeit (woran die Auszahlung gekoppelt ist).

Wenn Geld fehlt sollte man beim obszönen Reichtum der Upper Class mit ihren exzellenten Steuerberater anfangen....

Vielleicht mal die Ursachen analysieren warum das so ist anstatt nur zu behaupten dass,

Ausländer knapp der Hälfte entsprechen.

Es gibt zudem auch ,,fast ,, 1 Millionen Menschen, die trotz Arbeit darauf angewiesen sind - darüber redet irgendwie auch so gut wie keiner…nur das 45-50% der Bezieher Ausländer und keine deutschen Staatsbürger sind

Kündige und bezieh Bürgergeld, wenn das so angenehm ist...

Wir haben ein System geschaffen, dass Migranten praktisch nach einer gewissen Zeit automatisch ins Bürgergeld drückt.

Und regen uns dann auf, wenn Migranten im Bürgergeld häufiger werden.

Diese hohle & dreiste Stigmatisierung von Bürgergeld Empfängern, die Fr. Weidel & die AfD dort bedienen.. dient weder der Sache, noch bringt das in irgendeiner Form weiter.

Es ist nichts anderes, als pure Hetze & eine Frechheit.