Was ist eure Liebste Marke bei Dslm Fotokameras?
17 Stimmen
8 Antworten
Ich habe mit Canon angefangen und bin bis heute dabei geblieben. Irgendwann hat man eben auch einiges an Zubehör einer Marke und umschwenken wäre dann entsprechend teuer und auch unnötig. Die "alten" Objektive wurden adaptiert und sind noch immer in Gebrauch.
Das gilt sinngemäß auch für mich. Mal davon abgesehen, dass dieser Markenzirkus wenig hilfreich ist, denn die modernen Bodies und auch die Objektive, wie auch ältere, sich nicht so signifikant unterscheiden, wie es einem suggeriert wird.
Es wird gerne auch vergessen, dass eine Marke keine guten Fotos macht, sondern - TROMMELWIRBEL - der Fotograf. ;-)
Wie kann man denn bitte nicht Sony in der Auswahl nennen, welcher bei spiegellosen Systemkameras den höchsten Marktanteil hat?
habe ich bei der korrektur habe ich gemerkt das sony fehlt wurde noch nicht korrigiert
hallochen
meine Lieblings Kamere is doch die A7Rll aber oft hauptsächlich Sport mit der D5300
für besondere Anlässe die GFX100ll
weil ich Analog angefangen hab mit Praktika - Konica - Fujifilm - Kiev88c - zuletzt Minolta XD7. Von allen sind mir Optiken geblieben die ich nun an der A7Rll gut anwenden kann mit Adaptern.
Gut Licht
Brauche keine DSLM. Dieser Hype um die Systemkameras it in keiner Weise gerechtfertigt. Die werden den Markt übernehmen, denn sie sind tatsächlich (noch nicht in allen Punkten) besser als Kameras mit Spiegel. Momentan aber noch "ein wenig" teurer.
Benutze selbst eine EOS 1200, also das absolute "Einsteiger"-Modell.
War vor 10 Jahren die billigste, reicht mir aber völlig aus. Manche mögen mit viel teureren Kameras protzen, ob die Bilder besser sind, steht auf einem anderen Blatt. Gute Fotos zu machen, hängt nur zu 10% von der Kamera ab, aber zu 90% von dem, der die Kamera benutzt.
Habe Anfang der 80er mit einer EXA 1B angefangen, also sämtliche manuellen Einstellungen live erlebt. Und das hat mit jedem Foto Geld gekostet, anders als mit digitalen Kameras heute. Bin dann auf eine Kamera umgestiegen, die einen deutlich schnelleren Schlitzverschluss hatte (die EXA hatte nur einen Klappverschluss, bei dem man häufig sehen konnte das oberer und unterer Bildteil unterschiedlich stark ausgeleuchtet war, dafür war sie aber sehr billig). Habe damals gerne Rennautos fotografiert und schnell herausgefunden, dass eine kurze Belichtungszeit langweilig wirkt, weil das Auto zu stehen scheint. Ist die Belichtungszeit länger, kann man richtig sehen, dass das Auto fährt. Und noch viele andere Sachen, die heutige "Fotografen" wahrscheinlich nie lernen werden. Aber mit einer total Featureüberlasteten Kamera protzen, deren Features sie mangels Ahnung überhaupt nicht nutzen können ... Ok, dann zahlt doch einen vierstelligen Betrag, obwohl Ihr mit einer Kamera im unteren dreistelligen Bereich schon überfordert seid.
Heute würde ich etwas ohne Mechanik nehmen. Dürfte wieder Canon sein, da ich meine Objektive weiter nutzen kann.
Die werden den Markt übernehmen, denn sie sind tatsächlich (noch nicht in allen Punkten) besser als Kameras mit Spiegel. Momentan aber noch "ein wenig" teurer.
Haben sie schon lange. Und doch, in allen relevanten Belangen besser als mit Spiegel. Und teuer auch nicht, halt nur teurer als Spiegelreflex Auslaufmodelle, was klar ist.
War vor 10 Jahren die billigste, reicht mir aber völlig aus. Manche mögen mit viel teureren Kameras protzen, ob die Bilder besser sind, steht auf einem anderen Blatt. Gute Fotos zu machen, hängt nur zu 10% von der Kamera ab, aber zu 90% von dem, der die Kamera benutzt.
So gut wie jeder hat ne teurere Kamera als eine 1200D Was hat das mit protzen zu tun?
Und wie kommst du auf solche Zahlen? Wenns zu 90% auf den Fotografen ankommt, dann mach doch mal mit deiner Kamera Fotos vom Schwalben im Flug und zeig sie uns. Den 10% Mangel kannst du dann ja sicher mit Leichtigkeit ausgleichen. Du wirst es nicht schaffen und wenn maximal nur einen Glückstreffer. Und das ist nur ein Beispiel von vielen. Hat schon seinen Sinn warum Hersteller gewisse Funktionen und Leistung zur Verfügung stellen, auch wenn nicht jeder Anfänger sie nutzen kann....aber um die gehts auch nicht.
Kannst ja mal versuchen, in der Nacht bei klarem Himmel (ohne Mond) über eine größere Wasserfläche eine Insel zu fotografieren. Auf der Insel brennt Licht, was sich natürlich im Wasser spiegelt. Durch den Sucher einer Spiegelreflex alles noch klar erkennbar. Viel Spaß beim Rumgefummel an den Systemkameras, bis Du endlich die richtige Einstellung gefunden hast, um überhaupt halbwegs klar erkennen zu können, was Du eigentlich fotografieren willst.
Ok, ist jetzt ein Beispiel, dass nicht sooo relevant ist, aber Optik ganz ohne Elektronik hat auch heute noch ihre Vorteile.
Aber auch Nachteile, man sieht im Sucher nicht direkt die korrekte Belichtung, nicht den richtigen Weißabgleich (relevant bei JPEG), hat im Sucher kein Histogramm, kein Zebra etc.
Und selbst wenn du alles siehst, die Belichtung musst du dann ja trotzdem noch einstellen.
Und selbst wenn du alles siehst, die Belichtung musst du dann ja trotzdem noch einstellen.
Das habe ich aber vor 40 Jahren schon mit einer Kamera gelernt, an der ALLES manuell lief. Und ich hatte für unterschiedliche Lichtquellen unterschiedliche Kameras dabei (jedesmal den Fil wechseln war wirklich keine Option).
Die Kamera weiß nicht, was genau ich will (Und das ist sehr unterschiedlich). Einfach nur für Urlaubsfotos ist jede Kamera gut. Dafür muss niemand einen vierstelligen Betrag hinblättern.
Ganz nebenbei kann man sich in den Sucher auch bei Spiegelreflexkameras die "richtigen" Daten einblenden lassen.
Dieser Hype um die Systemkameras it in keiner Weise gerechtfertigt
Die KI von google meint zu Hype:
Ein Hype ist eine kurzzeitige, aber extrem intensive und oft künstlich erzeugte Welle der Aufmerksamkeit und Begeisterung für ein Thema, Produkt oder eine Person, meist durch massenmediale Übertreibung und gezielte Werbung ausgelöst. Der Begriff stammt aus dem Englischen, ist oft abwertend und beschreibt eine übertriebene Inszenierung, die schnell wieder abebbt, sobald der Hype nachlässt
Kurz: der Wechsel zu DLSM ist kein Hype. Ob man nun alle neu hinzugekommenen Features wirklich braucht, steht auf einem anderen Blatt, aber viele Dinge, die eine DSLR wirklich nicht können kann, sind äußerst nützlich, wenn man sie anzuwenden weiß.
Gute Fotos zu machen, hängt nur zu 10% von der Kamera ab, aber zu 90% von dem, der die Kamera benutzt.
Jain, denn in den Grenzgebieten hilft einem die Technik durchaus.
Die werden den Markt übernehmen, denn sie sind tatsächlich (noch nicht in allen Punkten) besser als Kameras mit Spiegel.
Nein, die haben ihn schon übernommen. Was heißt für dich "besser" in dem Zusammenhang?
Ich habe eine Canon A1, AE-1 Programm, die eine ist 45 Jahre, die andere 41 Jahre in Betrieb.
Bin seit 2009 auf Panasonic mft umgestiegen, kann damit die alten FD-Objektive von Canon weiter verwenden - GF1 ist trotz ihres Alters immer noch eine gute Kamera, funktioniert tadellos.
Seit 2017 besitze ich noch eine Pana G9 - diese mft sind so schön kompakt - wie die Canon A Serie..
LA
Deine Aussage zu Spiegellos vs Spiegelreflex wäre vielleicht vor 10 Jahren wahr gewesen... Die Situation hat sich gewaltig verändert. Aber wenn du mit deiner 1200D zurechtkommst, ist ja alles gut.