Klar, der erweitert das Frequenzspektrum nach unten und sorgt auf Wunsch bzw. entsprechend eingestellt auch für einen lauteren Bass. Außerdem werden die Mittelton-Lautsprecher entlastet und spielen sauberer. Hat eigentlich nur Vorteile, selbst wenn man nur leise hört.

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Nein

Lautstärke beschränkt sich auf wenige Stunden im ganzen Jahr. Wie viele Vögel sterben denn dran? Und meinen Dreck räume ich komplett weg, bei uns liegt davon nichts auf den Straßen.

Sind absolut keine Argumente, vor allem in Vergleich zu anderen Belastungen, die das ganze Jahr über bestehen.

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Nein, ich bin dagegen

In vielen Ländern ist noch mehr Feuerwerk frei verkäuflich, dem folgen wir auch nicht.

Ich finde ein Verbot generell blödsinnig, es gibt genügend Möglichkeiten, es sinnvoll einzuschränken.

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Naja, so einem China-Schrott kann man alles zutrauen. Mit einem vernünftigen Mischpult bzw. Interface passiert sowas nicht.

Warum außerdem per Bluetooth?? USB tut's doch am PC genau so und ist viel zuverlässiger.

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Welche Live-Performance ist das genau, wo/wie wird das wiedergegeben? Sicher, dass das Mikrofon die richtige Wahl dafür ist? Wird nämlich bei schlechter Raumakustik bzw. sogar Monitorlautsprechern/PA sehr schnell sehr kritisch.

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1. Aus spaß

Meistens einfach Unterhaltung, etwas gegen die Leere vor allem beim Autofahren, öfter auch da ich selbst Musiker bin, zum Stücke finden bzw. Techniken raushören.

Aber ganz wichtig - nie als "Hintergrundgeplätscher" sondern immer bewusst und laut genug, dass ich alles verstehe. Ich hasse es absolut wenn Musik nur sehr leise im Hintergrund vor sich hin säuselt.

Weil es andere schreiben, ist bei mir auch so: Auch zum Ablenken von anderen Dingen. Einfach etwas auf andere Gedanken kommen, auf die Liedtexte achten etc. und schon ist der Stress weniger.

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Selbstverständlich nein.

Aber sich da so reinzusteigern bringt nicht viel - Argumente und Fakten kann man bringen, habe schon erlebt dass es tatsächlich was bringt, aber viele sind komplett verbissen und lassen keinerlei alternative Ansichten zu.

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Meinung des Tages: Sollte es ein Mindestalter für die Nutzung von Social Media geben?

(Bild mit KI erstellt)

Viele Kinder und Jugendliche scrollen teils stundenlang durch soziale Medien - vielen bietet das Anlass, sich um die mentale Gesundheit der Jugendlichen zu sorgen - zur Debatte steht sogar ein Mindestalter für die Nutzung...

Hintergrund der Debatte

Die Bildungsministerin fordert ein Mindestalter von 14 oder sogar 16 Jahren für Plattformen wie TikTok, Instagram oder Snapchat. Grund ist die Sorge um die mentale Gesundheit junger Menschen. Studien zeigen: Viele Jugendliche verbringen täglich Stunden auf Social Media – das kann zu Konzentrationsproblemen, Suchtverhalten und psychischen Belastungen führen. In Ländern wie Frankreich oder Australien gibt es bereits ähnliche Überlegungen oder erste Maßnahmen.

Zwischen Schutz und Selbstbestimmung

Doch bei den Jugendpolitiktagen zeigt sich: Jugendliche sehen Social Media nicht nur als Risiko, sondern auch als Raum für politische Bildung, Meinungsaustausch und Teilhabe. Viele wehren sich gegen pauschale Altersgrenzen – sie wollen Verantwortung übernehmen und nicht entmündigt werden. Netzexpertinnen und Kinderschützerinnen wiederum mahnen, dass gesetzliche Altersbeschränkungen nur schwer umsetzbar und leicht zu umgehen sind.

Unterstützung aus der Politik (?)

Die CDU-Bildungsministerin steht mit ihrer Forderung nicht allein. Auch innerhalb der Ampel wird über härtere Regeln diskutiert. Trotzdem bleibt unklar, wie man Kinder und Jugendliche wirksam schützt, ohne ihre Rechte einzuschränken – oder gar sozialen Ausschluss zu erzeugen.
Es gibt aber auch kritische Stimmen aus der Politik - der bayerische Ministerpräsident Markus Söder beispielsweise lehnt derartige Altersgrenzen ab.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie viel Verantwortung traut Ihr Jugendlichen im Netz zu?
  • Reicht Medienkompetenzvermittlung – oder braucht es Verbote?
  • Seht Ihr Social Media mehr als Risiko oder auch als Raum für politische Bildung?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Eine Altersbeschränkung finde ich sinnvoll und zwar ab...

Ich fände 12 Jahre ein gutes Alter. 16 oder gar 18, wie hier manche fordern, ist realitätsfern und ggf. kontraproduktiv - Stichwort Umgang mit Sozialen Medien, den kann man nicht lernen wenn man sie nicht verwenden darf.

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Meinung des Tages: Feuerwehrverband fordert Führerscheinentzug bei Gaffern - was denkt Ihr darüber?

(Bild mit KI erstellt)

Gaffen bei Unfällen - ein Phänomen, das leider häufig vorkommt. Der Feuerwehrverband fordert: Wer gafft, soll den Führerschein verlieren..

Hintergrund der Forderung und aktuelle Rechtslage

Dass Gaffer häufig Rettungskräfte behindern, ist weithin bekannt. Obwohl der Gesetzgeber in den letzten Jahren bereits striktere Sanktionen für dieses Verhalten festgesetzt hat, folgt kaum eine merkliche Änderung im Verhalten der Gaffer. Bisher ist es so, dass bei Behinderung der Einsatzkräfte ein Bußgeld von 20 bis 1.000 Euro fällig werden kann - in Niedersachsen sind es 5.000 Euro.
Wer Unfallopfer oder -fahrzeuge filmt, dem drohen sogar bis zu 2 Jahre Gefängnis, unabhängig davon, ob diese veröffentlicht werden oder nicht - die Polizei hat in diesem Fall auch die Erlaubnis, das Handy vor Ort zu beschlagnahmen.
Wer einem Verletzten nicht hilft, dem droht ebenfalls eine Gefängnisstrafe von bis zu einem Jahr.

Unterstützung von Union und SPD

Union und SPD unterstützen die Forderung vom Feuerwehrverband - wer gafft, soll den Führerschein verlieren (können). Susanne Hierl ist rechtspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und hat eine strikte Meinung: Für sie ist klar, Gaffen gefährdet leben. Auch der Parlamentarische Geschäftsführer und Fraktionsjustiziar Johannes Fechner (SPD) begrüßt das Vorhaben, die Möglichkeit des Führerscheinentzugs zu prüfen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie erklärt Ihr Euch das nicht abreißende Phänomen des Gaffens?
  • Habt Ihr selbst bereits miterlebt, wie Gaffer Einsatzkräfte behindern?
  • Was könnte - abgesehen von härteren Sanktionen - noch getan werden, um diesem Verhalten vorzubeugen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start in die Woche!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Ich habe dazu eine andere Meinung und zwar...

Die Frage ist: Wo fängt "Gaffen" an, überhaupt problematisch zu werden? Das ist ein völlig schwammiger Begriff.

Dass Leute irgendwo stehen und schauen was los ist, ist völlig normal und meiner Meinung nach unproblematisch, solange niemand behindert wird. Menschliche Neugier kann man kaum unterdrücken - und JEDER schaut hin, wenn etwas ungewöhnliches passiert. Und wenn dann mal ein Foto gemacht wird, sehe ich kein Problem, solange die Persönlichkeitsrechte der Opfer gewahrt sind.

Was selbstverständlich gar nicht geht, ist aus dem Auto heraus zu fotografieren und dafür ggf. noch unangemessen zu fahren. Da wäre ein Führerscheinentzug schon denkbar, aber wenn jemand einfach daneben steht und ein Foto macht - nein, alleine schon weil das nichts mit dem Führerschein zu tun hat.

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Bei Dunkelheit kann kaum eine Kamera gut filmen. Das Beste ist immer erstmal Licht - sprich eine Lampe auf der Kamera und zusätzlich eine gute Taschen- bzw. Kopflampe.

Ansonsten kommt es halt auf's Budget an. Was bist du bereit, auszugeben?

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Das sind Hersteller, keine Mixer. Beide bauen gefühlt tausende Modelle.

Gibt halt ein paar Standard-Pulte von jedem Hersteller. Kommt am Ende alles drauf an, wie man persönlich arbeitet. Probieren geht über studieren.

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In der Fotografie bin ich ein Laie

Handy - macht einiges automatisch (Nachbearbeitung), was man bei einer Kamera selbst machen müsste

Möglichst klein & leicht

Handy - hat man sowieso dabei

Gut bei schlechten Lichtverhältnissen

Handys bekommen das dank der angesprochenen automatischen Bearbeitung auch gut hin, besser als jede normale Kompaktkamera

Preislich liegt meine Schmerzgrenze bei 500€

Sony RX100 oder so? Ansonsten einfach ein gutes Handy, da ist die Auswahl bei 500€ schon ordentlich.

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