Umfrage an Erwachsene ab 25

Nein 57%
Ja 43%

21 Stimmen

12 Antworten

Ja

Eigentlich schon, denn da hatte ich noch meine Mutter gehabt.

Seit ich ich 31 Jahre alt bin muss ich ohne meine Mutter das Leben durchstehen und seit dem ich 33 Jahre alt bin habe ich überhaupt keine Eltern mehr.

Auch wenn mein Vater Gewalttätig war in meiner Jugend, möchte ich meine Jugend nicht vermissen, weil ich meine Mutter zu dieser Zeit gerne hatte.

Zumal ich 1991 mit 15 Jahren der große Bruder wurde von Zwillinge und habe die Zwillinge auch die Flasche gegeben und gefüttert. Das waren Erfahrungen fürs Leben. Ich war auch während dieser Zeit im Sportverein gewesen und habe mich sowohl im Sportverein als auch in der Schule am liebsten Leistungsschwimmen (Durch Zeitmessung) und habe auch an Schwimmwettkämpfe teilgenommen. In der Schule habe ich 1992 am Schülermarathon in Berlin mit teilgenommen, da ich in meiner Schule zu den besten von der Bestzeit gehörte. Ja, ich habe gerne Crosslauf, Waldlauf und Dauerlauf gemacht. Ich war in Schwimmen und Dauerlauf sehr Ehrgeizig, aber als ich ab 18 Jahren immer noch keine Freundin hatte, ist mir das Interesse am Sport allmählich Stück für Stück verloren gegangen.

Es war eine Interessante Zeit mit hoch und Tiefs gewesen.

Heute ist alles nur noch gleich und es tut sich nichts viel, seit dem meine Eltern verstorben sind.

Klar ist aber auch, wenn sich in der Heutigen Zeit wieder viel tut, das man sagen kann, das die Jugendzeit von damals doch nicht so umsonst gewesen ist.

Meine Jugendzeit war nicht ganz so einfach gewesen, denn ich wollte sogar mit 15/ 16 Jahren unbedingt ein Scheidungskind sein, weil ich gegen mein Vater Rebelliert habe. Ich war der jenige gewesen, der meine Mutter empfohlen hatte, das Sie sich am besten Scheiden lassen sollte.

Ich war aber immer soweit zwar sehr Schwierig gewesen, aber habe meine Mutter stets unterstützt.

Ich bin auch zu dieser Zeit des öfteren Mal auch in der Schule im Unterricht eingeschlafen, aber nur weil ich Nachts wach geworden bin als mein Bruder Nachts Unterzuckerte, da mein Bruder 1989 Diabetiker wurde mit 12 Jahren. Ich habe gerade dann Nachts mein Bruder das Leben gerettet, da ich meine Mutter Nachts aus dem Schlaf geweckt habe durch Schreien.

Es sind Erfahrungen fürs Leben.

Mit der Heutigen Zeit und gerade im Erwachsen sein, kann man das nicht so vergleichen. Es ist was ganz anderes in der Jugendzeit als Single zu sein, als wenn man Erwachsener ist. Als Jugendlicher empfand ich das nicht so schlimm, aber als Erwachsener ist das was ganz anderes und deswegen fühle ich mich als Erwachsener Single nicht so wohl.

Es gibt einiges dafür und dagegen, egal ob als Jugendlicher und als Erwachsener.

Ich wurde mit der Zeit ruhiger und erfahrener, gerade seit dem ich 18 Jahre alt wurde.

Aber gemein war es dass das mein Vater und das Jugendamt mir verboten hat, das ich jemals eine Freundin haben durfte, aber mein Bruder durfte wiederum eine Freundin haben.

War alles nicht ganz so einfach gewesen, aber meine Mutter war dafür für mich da gewesen und hat mich nicht mit den ganzen Problemen alleine gelassen.

Ich würde nicht ganz meine Jugendzeit vergessen wollen, aber hätte es auch gerne etwas anders gehabt haben.

Nein

Nein, es war so anstrengend ein Jugendlicher zu sein, vor allem waren meine Eltern so streng, genieße mein Erwachsenen Leben Sehr, auch wenn man arbeiten muss.

Nein

Himmel NEIN. Damit möcht ich mich nichtmehr rumplagen.


iliaaa  16.08.2024, 23:29

Und 18 Jahre? Ist das auch schlimm?