Stimmt das , das seit es mehr Feminismus gibt & Social Media wie Tiktok , Insta das es weniger beziehungen gibt und die Jungen Frauen noch anspruchsvoller sind

Bestimmt ja 56%
anderes 25%
Nein kann ich mir nicht vorstellen 19%

16 Stimmen

11 Antworten

Bestimmt ja

Frauen wissen immer besser, dass sie nicht jeden nehmen müssen, sondern selbst entscheiden dürfen wer zu ihnen passt. Und wenn man nicht auf Teufel komm raus eine Beziehung braucht oder will, dann gibt es halt weniger davon.


SchakKlusoh  02.07.2025, 20:37
Und wenn man nicht auf Teufel komm raus eine Beziehung braucht oder will

Das geht nur, weil der Staat zugunsten der Frauen die Voraussetzungen schafft.

Wintermadl  02.07.2025, 20:42
@SchakKlusoh

Man mag es kaum glauben aber es gibt im 21. Jahrhundert in der Tat Frauen die studieren und dann bei der Arbeit sogar mehr verdienen als mancher Mann. Und zur Selbsterhaltung weder Mann noch Staat brauchen.

SchakKlusoh  02.07.2025, 21:04
@Wintermadl

Ja, gibt es. Es gibt immer die paar Prozent Ausnahmen. Nicht alle aus eigenem Verdienst.

Nayes2020  03.07.2025, 10:13
@SchakKlusoh
Mädchen werden bereits in der Schule besser gefördert und haben deshalb die besseren und höheren Schulabschlüsse.
Frauen bekommen spezielle Stipendien, die es für Männer nicht gibt.
Frauen haben Mentoren.
Frauen bekommen Quoten-Jobs und -Ämter

jetzt wiedersprichst du dich aber... hast du nicht geschrieben das die meisten Frauen verarmen und nicht in der lage sind ein guten Job zu bekommen? außerdem meinst du doch nur Männer machen die wichtige Arbeit...

also das ist doch ein Widerspruch....

SchakKlusoh  03.07.2025, 22:08
@Nayes2020

Nein, ich widerspreche mir selten. Du bemühst dich nur mich mißzuverstehen.

Nur weil jemand einen besseren und höheren Schulabschluß hat, heißt das nicht, daß er auch einen besser bezahlten Beruf ergreift.

  • Friseure verdienen weniger als Gerüstbauer, auch wenn die Friseurin bessere Noten in der Schule hatte.
  • Eine Journalistin verdient weniger als ein Systemadminstrator, obwohl sie gleich lange studieren.
  • Tierärztinnen verdienen weniger als Tierärzte, weil Frauen sich lieber mit Haustieren als mit Nutzvieh beschäftigen.
  • Viele Frauen studieren, arbeiten aber später nicht im studierten Beruf.

Nur ganz wenige Frauen bekommen die hochbezahlten Quoten-Jobs. Soviele DAX-Vorstände, Ministerposten usw. gibt es nicht. Auch die Quoten-Jobs gehen meist an Frauen aus entsprechenden Elternhäusern und nicht an Mme. Dupont. Feministinnen sind elitär und machen Regelungen um selbst Privilegien zu bekommen, nicht für die Damen an der Supermarktkasse.

Nayes2020  04.07.2025, 00:18
@SchakKlusoh

Aber wieso vergleichst du nicht Mal den männlichen Gerüstbauer mit der Tierärztin die sich von mir aus nur mit Haustieren beschäftigt.

Du Vergleichst nur das was dir gerade passt und nicht die gesamte Gesellschaft.

Daher ja widersprichst du dich. Du musst nicht im Dax Vorstand sein um nicht arm zu sein. Ich gebe dir Recht das karriere ein weiter Begriff ist. Aber man muss nicht Karriere machen um gut zu verdienen.

Nur weil jemand einen besseren und höheren Schulabschluß hat, heißt das nicht, daß er auch einen besser bezahlten Beruf ergreift.

Nicht zwangsläufig da gebe ich dir Recht. Aber auch hier zitier ich dich Mal Frauen werden ja nach einer Aussage akademisch besser bewertet. Damit haben sie also im Schnitt die bessere Schulbildung und Abschlüsse.

So wie die wenigsten Frauen Karriere machen tun es auch die meisten Männer nicht. Bedeutet viele haben am ende den gleichen Job. Denn die meisten Männer entscheiden sich selbst gegen deine sogenannten wichtigen Arbeiten und Wollen auch lieber nur im Büro arbeiten.

Da ja deiner Meinung der gender pay gap ein Mythos ist haben sie beide also ähnliche Jobs. Da aber die Frau die bessere Schulausbildung hat und deiner Meinung nach auch eher zu Vorstellungsgesprächen eingeladen wird kriegt sie die bessere Stelle. Nach deiner Logik.

Ergo ist es ein Widerspruch zu deiner Aussage denn plötzlich verdient Frau doch besser als Mann beim vergleichbaren Job

SchakKlusoh  04.07.2025, 08:10
@Nayes2020
Aber wieso vergleichst du nicht Mal den männlichen Gerüstbauer mit der Tierärztin die sich von mir aus nur mit Haustieren beschäftigt.

Gerüstbauer ist ein Handwerksberuf, Tierärztin ist ein akademischer Beruf.

Ich vergleiche Vergleichbares.

Du Vergleichst nur das was dir gerade passt 

Nein, ich vergleiche Vergleichbares. 

...und nicht die gesamte Gesellschaft.

Mit was soll ich die "gesamte Gesellschaft" vergleichen? 

Du musst nicht im Dax Vorstand sein um nicht arm zu sein.

Arm war nicht der Punkt. Es geht um Quoten. Für Vorstände gibt es Quoten. Bitte nicht das Thema wechseln.

Aber man muss nicht Karriere machen um gut zu verdienen.

Das habe ich nicht gesagt.

Frauen werden ja nach einer Aussage akademisch besser bewertet.

Nein, das ist falsch zitiert. 

Bedeutet viele haben am ende den gleichen Job.

Nein, das ist falsch. In den meisten Handwerksberufen und technische Berufen herrscht deutlicher Männerüberschuß. In Umsorge, Dienstleistung, Verwaltung ein Frauenüberschuß.

https://www.spektrum.de/news/geschlechterunterschiede-das-paradox-der-gleichberechtigung/2071002

Denn die meisten Männer entscheiden sich selbst gegen deine sogenannten wichtigen Arbeiten 

Das stimmt nicht. Installateure, Elektriker, Heizungsbauer, LKW-Fahrer usw. sind zu 98% Männer.

und Wollen auch lieber nur im Büro arbeiten.

"im Büro arbeiten" viele verschiedene Berufe. Sekretärinnen und Sachbearbeiterinnen arbeiten genauso im Büro wie Ingenieure und Software-Entwickler.

Da ja deiner Meinung der gender pay gap ein Mythos ist 

Nein, der GPG ist kein Mythos, er ist eine irreführende Statistik. Er heißt "Gender", wodurch der Eindruck erweckt wird, es würden Männer und Frauen verglichen. In Wirklichkeit vergleicht die Statistik unterschiedliche Berufe, Karrieren, Tarifverträge, Arbeitsformen usw.

haben sie beide also ähnliche Jobs

Wenn Männer und Frauen die gleiche Arbeit machen, verdienen sie auch da gleiche Geld sichergestellt durch Diskriminierungsverbot im Grundgesetz, dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz, den Tarifverträgen usw.

...und deiner Meinung nach auch eher zu Vorstellungsgesprächen eingeladen wird 

Das hat eine internationale Studie ergeben, die ich dir verlinkt habe. Das ist also keine Meinung.

… kriegt sie die bessere Stelle.

Das ist kein Automatismus.

Ergo ist es ein Widerspruch zu deiner Aussage

Der Widerspruch ergibt sich aus deinen Fehlannahmen. In meiner Argumentation ist kein Widerspruch.

Nayes2020  04.07.2025, 08:35
@SchakKlusoh

Ich lese mir das jetzt nicht durch weil mir die Diskussion mit dir schlechte Laune macht. Ich kriege echt Brechreiz von deiner Art und du bist mir meine Lebenszeit nicht Wert.

Ich halte an den Gedanken Fest das dein Gedankengut glücklicherweise nicht von vielen geteilt wird und die meisten von denen ein trauriges Leben führen.

Ich werde dich auch als Nutzer jetzt blockieren um diesen Quark von dir nicht mehr zu Lesen.

SchakKlusoh  04.07.2025, 08:59
@Nayes2020

Beleidigungen sind kein Argument.

Ich werde dich auch als Nutzer jetzt blockieren

Ich danke dir dafür!

Nayes2020  04.07.2025, 09:15
@Wintermadl

scheint ja auch nicht zu kapieren das ich ihn geblockt habe. ich meine wir haben in deutschland meinungsfreiheit. das ist ja auch richtig. aber dann steh doch offen zu deiner meinung und verstecke dich nicht. vorallem in netz.

dieses scheinheilige dahinter lässt mich echt im strahl kotzen.

SchakKlusoh  04.07.2025, 21:19
@Wintermadl

Hast du das jemals versucht? Oder meinst du dieses "Argument"?

https://www.gutefrage.net/umfrage/stimmt-das--das-seit-es-mehr-feminismus-gibt--social-media-wie-tiktok--insta-das-es-weniger-beziehungen-gibt-und-die-jungen-frauen-noch-anspruchsvoller-sind#comment-469057946

Das war kein Argument. Das war ein Ablenkungsmanöver. Genau betrachtet, bestätigt es sogar, was ich schrieb. Nämlich mehr Frauen als Männer können heute studieren, WEIL der Staat zugunsten der Frauen Voraussetzungen schafft.

Das habe ich im Kommentar danach geschrieben und mit verlinkten Belegen gestützt!

Sobald man ein Privileg hat, fühlt es sich an, als sei es verdient.

SchakKlusoh  04.07.2025, 21:19
@Wintermadl

Es ist für DICH sinnfrei, weil du Behauptungen aufstellst ohne Belege, Daten und Zahlen. Du ´argumentierst´ emotional.

Das ist Argumentation nach dem Motto: "Ich mag es nicht, Fakten liefern zu müssen. Normalerweise kotze ich einfach meine Gefühle aus und alle stimmen zu."

SchakKlusoh  04.07.2025, 21:23
@Nayes2020
scheint ja auch nicht zu kapieren das ich ihn geblockt habe.

Doch und ich finde es gut! Ich denke nur, daß du gar nicht weißt, was "blockieren" in GF für eine Funktion hat.

das ist ja auch richtig. aber dann steh doch offen zu deiner meinung und verstecke dich nicht.

Wen meinst du mit "deiner meinung"? Was meinst du? Ich stehe zu meiner Meinung, weil ich Belege liefern kann.

Wer versteckt sich im Netz? Der Satz macht keinen Sinn.

dieses scheinheilige dahinter 

Ist es scheinheilig, daß ich eine fundierte Meinung habe und Belege dazu poste?

SchakKlusoh  04.07.2025, 21:24
@Nayes2020

Du ignorierst das Deutsche Institut für Wirtschaft, destatis, den Deutschen Gewerkschaftsbund, die deutsche Handwerkskammer, verlinkte Studien ...

Was muß man dir eigentlich vorlegen, daß du etwas als Fakt akzeptierst?

SchakKlusoh  06.07.2025, 11:21
@Wintermadl

Mit Lachen versuchst du zu überspielen, daß du emotional argumentierst. Ich vermisse bei allen deinen Aussagen und Behauptungen irgendeinen Beleg.

Bestimmt ja

Teilweise...Darfst ja auch nicht vergessen ,Frauen sind jetzt viel selbstständiger als wie noch vor 40 Jahren...Spielt auch ne große Rolle...😌🐭

anderes

Ich glaube das Problem ist viel mehr, dass wir viel zu viel Kram ansehen und dann alle, ganz egal ob Mann oder Frau, total unzufrieden herumlaufen die ganze Zeit. Wenn jeden Tag für Stunden von anderen Menschen in deiner Timeline was vorgelebt bekommst, und selbst nichts davon hast, dann wirst du anfangen das auch zu wollen, und anspruchsvoller werden. Ich denke das hat viel mehr damit zu tun dass man dadurch weniger klar sieht was man selbst schon hat und es auch weniger wertschätzt.

Wer Social Media nutzt um sich nur abzulenken, verbrennt lediglich seine Lebenszeit. Entweder man nutzt es und teilt selbst auch hin und wieder aktiv etwas und verbringt mal 5 - 10 Minuten darauf, aber alles andere ist tote Zeit. Leider. :(

Hab da letzten ein Video zu Passivem Medienkonsum gemacht

https://www.youtube.com/watch?v=HKHFQQqGCWg

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

thalassinus  01.07.2025, 21:20

Man vergleicht sich schon mit Anderen, aber das ist nicht der Auslöser für den großen Wandel. Die Standarts waren zu lang viel zu niedrig

Bestimmt ja

Ein Mann braucht die Ehe mehr als eine Frau.

Manche Studien und Soziologen argumentieren, dass Männer in der Ehe oft mehr sozialen und emotionalen Rückhalt finden, den sie außerhalb der Partnerschaft manchmal schwerer aufbauen, während Frauen häufig stärkere soziale Netzwerke auch außerhalb der Ehe haben.


SchakKlusoh  02.07.2025, 20:44
Ein Mann braucht die Ehe mehr als eine Frau.

Nein, es ist umgekehrt.

Die meisten Frauen würden ohne einen Mann oder Ersatzleistungen des Staates

  • in Armut leben. Die meisten Frauen haben keine Fähigkeiten, die einen Beruf mit gutem Einkommen zulassen.
  • keine Kinder ernähren können.
  • mit alltäglichen Anforderungen überfordert.
  • ...
Manche Studien und Soziologen argumentieren, dass Männer in der Ehe oft mehr sozialen und emotionalen Rückhalt finde

Da gibt es auch Gegenargumente. Die Erkenntnslage ist sehr ideologisch geprägt.

SchakKlusoh  03.07.2025, 08:30
@KTinaMXxxx
  1. Die allermeisten Menschen haben keine Karriere. "Karriere" ist nur so ein Buzzword. Wenn ein Handwerker Meister macht, hat er keine Karriere gemacht. Wer als Kindergärtnerin Leiterin des Kindergartens wird, hat keine Karriere gemacht.
  2. Viel Geld zu verdienen kann bedeuten, daß man Karriere gemacht hat, aber auch Prominenz kann es bedeuten. Auch als Sportler, Künstler, sozial oder politisch engagierter Mensch usw. kann man eine Karriere haben.
  3. Von 100 Leuten haben vielleicht 20 die Eigenschaften um Karriere zumachen und davon bleiben die meisten erfolglos mangels Gelegenheit, Glück usw.
  4. Es gibt mindestes doppelt soviele Männer, die die Eigenschaften haben Karriere zu machen, als Frauen.
  5. In den Zwanzigern beendet man seine Ausbildung, startet im Beruf, baut Erfahrung auf und findet seinen beruflichen Weg. In den Dreissigern legt man die Grundsteine für den beruflichen Erfolg.
  6. Für Frauen ist eher falsche Lebensgestaltung ein berufliches Hindernis, als Ehemann und Kinder. Das Durchschnittsalter für die Erstheirat von Frauen ist in Deutschland 32,7 Jahre. Das bedeutet, daß viele Frauen ihre beruflich wichtigen Jahre für die Firma nur eingeschränkt zur Verfügung stehen. Männer eher nicht.
  7. Auf Familie zu verzichten ist eine minder-optimale Lösung. Firmen sind profitorientiert und kennen keine Loyalität.
  8. Wer seine Zwanziger für Parties und Selbstfindung vergeudet, statt sie in Familie zu investieren, gerät in den Dreissigern unter Druck. Männer weniger als Frauen - wegen Biologie.
Nayes2020  03.07.2025, 10:15
@SchakKlusoh
Es gibt mindestes doppelt soviele Männer, die die Eigenschaften haben Karriere zu machen, als Frauen.

da du mir nicht glauben willst: das ist eine Frauenhasser Aussage..

KTinaMXxxx  03.07.2025, 10:38
@SchakKlusoh

Karriere bedeutet im allgemeinen Sprachgebrauch beruflicher Aufstieg, Verantwortungszuwachs oder persönliche Entfaltung im Job. Das kann genauso für Handwerker, Erzieher oder Künstler gelten.

Die Aussage „nur 20 von 100 haben die Eigenschaften für Karriere“ ist pauschal, biologistisch und ignoriert soziale Faktoren wie Bildung, Förderung, Rollenerwartung...

Studien zeigen, dass viele Menschen durch äußere Barrieren ausgebremst werden (z. B. Gender Bias, Klassismus, Herkunft).

Karriere entsteht nicht nur durch Eigenschaften wie „Durchsetzungsfähigkeit“, sondern auch durch Netzwerke, Zugang, Ressourcen und strukturelle Rahmenbedingungen.

Studien zeigen: Frauen haben gleiche oder sogar höhere Bildungsabschlüsse als Männer.

Karriereambitionen in jungen Jahren sind nicht signifikant geschlechtsspezifisch verschieden. Unterschiede entstehen durch Rollenerwartungen und strukturelle Hürden, nicht durch „fehlende Eigenschaften“.

Auch Männer erleben Karrierehürden.

Elternzeit, Care-Arbeit und fehlende Kinderbetreuung treffen Mütter stärker, weil die Gesellschaft sie stärker belastet, nicht weil Frauen „falsch planen“.

In Ländern mit besserer Vereinbarkeitspolitik (z. B. Skandinavien) haben Frauen deutlich häufiger Führungspositionen.

Wer sich in den Zwanzigern ausprobiert, findet oft einen passenderen und nachhaltigeren Weg ins Berufsleben.

Persönlichkeitsentwicklung ist kein Vergeuden, sondern essenziell für langfristigen Erfolg und mentale Gesundheit.

Männer profitieren übrigens genauso von Reflexion und Pausen, werden dafür aber weniger kritisiert.

Wenn Firmen „keine Loyalität kennen“, warum sollte man sich dann loyal opfern? Der Text widerspricht sich hier selbst.

SchakKlusoh  03.07.2025, 21:24
@Nayes2020

Fakten sind kein Haß. Wer keine Argumente hat framet Fakten als Haß, um die Person anzugreifen.

SchakKlusoh  03.07.2025, 21:27
@KTinaMXxxx
Karriere bedeutet im allgemeinen Sprachgebrauch

Selbst wenn du es so anspruchslos formuliert: Die allermeisten Menschen machen keine Karriere. Eine Gehaltsstufe mehr bekommen, ist keine Karriere. Das ist einfach nur der "Erfahrungszuschlag".

Die Aussage „nur 20 von 100 haben die Eigenschaften für Karriere“ ist pauschal, biologistisch ...

"pauschal, biologistisch" sind Phrasen. Ich schätze, du bist aber der Ansicht, daß Homosexualität angeboren ist, oder?

Es gibt angeborene Eigenschaften, Talente, Interessen und Präferenzen. 

… und ignoriert soziale Faktoren wie Bildung, Förderung, Rollenerwartung...

Nein, tue ich nicht, das ist eine Unterstellung. Ich sage nirgendwo, daß "Eigenschaften" alle angeboren sind. Dein "Gegenargument" ist somit ein Strohmann-Argument. 

äußere Barrieren ausgebremst werden (z. B. Gender Bias, Klassismus, Herkunft).

Der Gender Bias spielt eine kleine Rolle im Vergleich zu Herkunft. 

Karriere entsteht nicht nur durch Eigenschaften wie „Durchsetzungsfähigkeit“,

Das ist wieder ein Strohmann-Argument. Ich habe das nicht gesagt. 

sondern auch durch Netzwerke, Zugang, Ressourcen und strukturelle Rahmenbedingungen.

Die Herkunft entscheidet über Bildungszugang und Bildungserfolg. Die Herkunft bietet eine Basis und ein Netzwerk für beruflichen Erfolg. 

Lesenswert: Alles von Michael Hartmann zu diesem Thema.

Ich habe geschrieben: "erfolglos mangels Gelegenheit, Glück usw." - du machst also allenfalls eine Ergänzung.

SchakKlusoh  03.07.2025, 21:28
@KTinaMXxxx
Studien zeigen: Frauen haben gleiche oder sogar höhere Bildungsabschlüsse als Männer.

Das sind keine Studien, das ist Statistik. Studien zeigen, daß dies auf einer Bevorteilung der Mädchen und einer der Benachteiligung der Jungen beruht.

Die Aufhebung möglicher Benachteiligungen von Mädchen in der Bildung war zwischen den späten 1960er und den späten 1980er Jahren ein wichtiges Ziel der Frauenbewegung in Deutschland.

https://www.bpb.de/themen/bildung/dossier-bildung/315992/bildungsungleichheiten-zwischen-den-geschlechtern/

Feminismus hat dazu geführt, daß Lehrmethoden, Lehrinhalte und Lernfortschritte an die Bedürfnisse der Mädchen angepaßt wurden. Jungen wirken in so einem Umfeld eher als störend. Das Verhalten von Jungen wird problematisiert oder als problematisch empfunden. Besonders da die Pubertät von Jungen anders als die der Mädchen verläuft. Dementsprechend sind Jungen öfter auffällig und werden öfter gemaßregelt. Das geht bis zu "medizinischen Befunden" hin. Jungen werden öfter medikamentös "ruhiggestellt". 

Tatsächlich hat sich angesichts der aktuellen Zahlen zum Bildungserfolg von Mädchen und Jungen die Debatte verschoben. Wenn wir heute über Geschlechterungleichheiten nachdenken, sind auch mögliche Benachteiligungen von Jungen in der Schule ein Thema (ein Überblick dazu bei Hannover & Kessels, 2011).

...

Gründe für die besseren Benotungen von Mädchen liegen in ihrem Lern- und Sozialverhalten. So bescheinigen Lehrkräfte Schülerinnen im Vergleich zu Schülern eine höhere Kompetenz zum selbstgesteuerten Lernen (Kuhl & Hannover, 2012), eine höhere Selbstdisziplin (Duckworth & Seligman, 2006) und ein positiveres Arbeitsverhalten (Han et al., 2017), womit Geschlechterunterschiede in den Noten erklärt werden können.

https://www.bpb.de/themen/bildung/dossier-bildung/315992/bildungsungleichheiten-zwischen-den-geschlechtern/

Jungen werden bei den Noten benachteiligt

In der Schule sind Mädchen besser und Jungen das schwache Geschlecht. Wirklich? Ein Bericht des Bundesbildungsministeriums zeigt, dass Jungen bei gleicher Leistung oft schlechtere Noten erhalten - und damit auch für unangepassteres Verhalten bestraft werden.

https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/schul-untersuchung-jungen-werden-bei-den-noten-benachteiligt-a-524828.html

SchakKlusoh  03.07.2025, 21:30
@KTinaMXxxx
Karriereambitionen in jungen Jahren sind nicht signifikant geschlechtsspezifisch verschieden.

Doch, das sind sie. Frauen achten mehr auf eine ausgewogene Work-Life-Balance. Männer sind eher bereit ihre Gesundheit zu riskieren, soziale Bindungen zu opfern, auf Freizeit zu verzichten usw.

Elternzeit, Care-Arbeit und fehlende Kinderbetreuung treffen Mütter stärker, weil die Gesellschaft sie stärker belastet,

Die Gesellschaft entlastet Frauen. Dennoch ist es freie Entscheidung und die Gesellschaft muß nicht die Konsequenzen von freier Entscheidung ausgleichen.

 In Ländern mit besserer Vereinbarkeitspolitik (z. B. Skandinavien) haben Frauen deutlich häufiger Führungspositionen.

Das ist falsch. In diesen Ländern wird massiv mit Quoten das Verhältnis "korrigiert". 

Wer sich in den Zwanzigern ausprobiert, findet oft einen passenderen und nachhaltigeren Weg ins Berufsleben.

Das ist eine Meinung. Gibt es dazu irgendeinen Beleg?

Wenn Firmen „keine Loyalität kennen“, warum sollte man sich dann loyal opfern?

Weil sie einem dafür bezahlen. Umgekehrt ist das nicht so. Schau in deinen Anstellungsvertrag. Dort steht mit großer Wahrscheinlichkeit, daß mit dem Gehalt alles abgegolten ist.

Nayes2020  04.07.2025, 00:22
@SchakKlusoh

Nein es ist eben kein Fakt. Männer sind keine andere Spezies als Frauen.

Daher haben sie nicht soviel andere Eigenschaften. Die biologischen unterschiede im Bereich des kognitiven sind zu gering als das du die Aussage mit Fakten halten kannst Männer sind wesentlich besser darin Karriere zu machen.

Du kannst nicht behaupten deine Meinung ist ein Fakt das bleibt weiterhin Hass. Du kannst dich gern selbst belügen aber mich schafft du nicht zu belügen dafür sind deine Aussagen zu simpel

SchakKlusoh  04.07.2025, 08:24
@Nayes2020

Das hat mit "Spezies" nichts zu tun, sondern mit Interessen und Veranlagung.

Daher haben sie nicht soviel andere Eigenschaften.

Aber sie haben sie. Danke für dei Bestätigung.

Generell gesagt gibt es drei (Ausnahmen bestätigen die Regel):

  1. Frauen interessieren sich für Menschen, Männer für Dinge.
  2. Männer sind eher bereit in eine Konfrontation zu gehen als Frauen.
  3. Männer sind eher bereit Risiken einzugehen um ein Ziel zu erreichen.
unterschiede im Bereich des kognitiven

gibt es. Die Intelligenzverteilung der Männer ist flacher als die der Frauen. Es gibt mehr hochintelligente und hochbegabte Männer als Frauen und es gibt mehr intelligenzverminderte und minderbegabte Männer als Frauen.

https://www.sueddeutsche.de/panorama/neue-studie-also-doch-maenner-sind-intelligenter-als-frauen-1.859443

Männer sind wesentlich besser darin Karriere zu machen.

nicht wegen ihrer kognitiven Fähigkeiten alleine.

Du kannst nicht behaupten deine Meinung ist ein Fakt

Das tue ich nicht. Ich sage: "Meine Meinung beruht auf Fakten."

das bleibt weiterhin Hass.

Der Satz ist Quatsch!

aber mich schafft du nicht zu belügen

Was ist eine Lüge?

Feminismus, sexuelle Befreiung und Social Media haben Frauen einen falschen Lebensentwurf gegeben

  • Möglichkeiten statt Vertrauen
  • Abenteuer statt Treue
  • Aufmerksamkeit statt Respekt
  • Bequemlichkeit statt Verpflichtung
  • Karriere statt Familie

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Früher war es in vielen Kulturen normal, daß viel Männer keine Frau hatten und keien Familie gründen konnten. Reiche und Adlige hatten oft mehrere Frauen.

Damit Männer aus der unteren Gesellschaftsgruppe eine Frau bekommen konnten, mußten sie aggressiv kriegerisch sein. Viele Gesellschaften haben das gezielt gefördert. Mayay, Inkas, Germanen, Wikinger ...

Junge Männer, die keine Chance haben oder denken, daß sie keine Chance hätten, sind sehr gefährlich. Ideologen und Religiöse Fanatiker rekrutieren aus dieser Gruppe ihre Attentäter und Terroristen.

Aber der Trend geht wieder dorthin, daß sich mehrere Frauen "Alpha-Männer" teilen (nicht nur Elon Musk, Leonardo di Caprio usw.) - seriell oder parallel. ... und das ist feministisch!

Meike Stoverock: FEmale Choice

Inhalt: In Zukunft teilen sich viele Frauen die allerbesten Männer für Sex und Fortpflanzung. Viele Frauen halten sich einen Pool von Dienstleistern.

https://www.deutschlandfunk.de/zukunft-der-menschheit-evolutionsbiologin-viele-maenner-100.html

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