Sollte in der Schule öfter darüber gesprochen werden, wieso der Koran die endgültige Offenbarung ist?
37 Stimmen
5 Antworten
da wir von einer religions-freiheit ausgehen, soll es jedem selbst überlassen werden, mit welchen themen er sein geistiges eigentum inspirieren lässt. Eine "Schule" sollte neutral und ohne religion oder politik formulert sein, um sich auf die vermittlung des wissens und nicht des gedankengut zu konzentrieren.
Deine Eltern haben eine katholischen Kindergarten ausgesucht. Da ist dann religöse Erziehung natürlich normal und völlig in Ordnung. Und Religionsunterricht für jene die eben dem entsprechendem Glauben angehören auch ok.
Es wäre aber für mich auch nicht ok, würde man in jedem Fach "ständig" über die Bibel reden. Und das sage ich als gläubiger(katholischer) Christ.
Nein, weil der Koran eine Lüge ist.
ist es auch nicht.
ist ein Märchenbuch wie die Bibel und alle anderen "religiösen" Bücher aus allen möglichen Religionen.
Du bist wenigstens so neutral, und verteufelst nicht nur den Koran.
Die gesamten religiösen Bücher wurden von Menschen geschrieben!
Bei einem Bevölkerungsanteil von unter 8%, dürfte das Interesse an solchen Sachen gering sein.
Die Schulen sind nicht zum missionieren gedacht. Auch Du solltest Dir mehr Gedanken um die wichtigen Fächer machen.
Das kannst du meinetwegen im Islamunterricht in entsprecheden Koranschulen machen. Oder auch in muslimisch regierten Ländern wo man eh nichts anderes duldet.
Aber NICHT HIER!
Ich war in einem katholischen Kinder, meine Kindergärtnerin war eine echte Nonne. Und in der Grundschule danach ging es jeden Freitag für eine Stunde in die Kirche und an den Feiertagen auch, daß war normal zu meiner Kindheit. Warum ist denn das jetzt so schlimm. Das ist unsere Kultur.