Seid ihr für einen Muezzin Ruf in Köln oder dagegen!?

Bin dagegen,weil 82%
Bin dafür,weil 14%
Andere Antwort 4%

57 Stimmen

16 Antworten

Bin dagegen,weil

. . . gar nicht erst einreissen lassen.

Denn dann wollen sie immer mehr ... jeden zweiten Tag, jeden Tag, manchmal zwei Mal am Tag, immer zwei Mal am Tag, Fußgängerinnen in der Nähe müssen "bedeckt" sein, laute Automusik nahe der Moschee muss von den deutschen Behörden unterbunden werden, und so fort ...

Kennen wir ja schon.

Muslime, Verhalten nach Bevölkerungsanteil

So lange die Muslime etwa 2% der Bevölkerung ausmachen, werden sie überwiegend als friedliebende Minorität und nicht als Bedrohung empfunden. Das trifft zu auf Muslime in:

  •   USA 0,6%,
  •   Australien 1,9%,
  •   Canada 1,9%,
  •   China 1,8%,
  •   Italien 1,5%,
  •   Norwegen 1,8%.

Von 2% bis 5% beginnen sie, Menschen anderer ethnischer Minderheiten und unzufriedene Gruppen zu bekehren, häufig unter Gefängnisinsassen und Street Gangs. Das passiert in Ländern mit einem Anteil an Muslimen:

  •   Dänemark 2%,
  •   Belgien 4%,
  •   Thailand 4,6%.

Ab 5% üben sie einen außerordentlichen Einfluss bezogen auf ihren Bevölkerungsanteil aus. So werden sie Druck ausüben, dass Halal-Nahrung eingeführt wird (rein nach den islamischen Standards), wobei sie Jobs für Muslime in der Nahrungsindustrie sicherstellen. Ihr Druck auf Supermarktketten wächst, damit dort Halal-Regale eingerichtet werden – verbunden mit Drohungen, wenn dabei Fehler geschehen. Das geschieht bei einem Anteil an Muslimen in:

  •   Schweiz 4,3%,
  •   Niederlande 5,5%,
  •   Philippinen 5%,
  •   Frankreich 8%,
  •   Schweden 9%,
  •   Trinidad & Tobago 5,8%.

Von diesem Punkt an beeinflussen sie die jeweilige Regierung dahingehend, dass man ihnen erlaubt (in den Ghettos), sich selbst nach den Gesetzen der Scharia, dem islamischen Recht, zu regieren. Das Endziel der Islamisten ist die Einführung der Scharia auf der ganzen Welt. Wenn die Muslime 10% der Bevölkerung erreichen, nimmt bei ihnen Gesetzlosigkeit zu als Mittel, sich über ihre Lebensbedingungen zu beschweren. In Paris sehen wir schon die Autos brennen. Jede nicht-muslimische Aktion verstößt gegen den Islam und führt zu Aufstand und Drohungen wie in Amsterdam, mit Widerstand gegen Mohammed-Karikaturen oder Filmen über den Islam. Derartige Spannungen sieht man täglich, besonders in muslimischen Vierteln, in:

  •   Guyana 10%
  •   Indien 13,4%
  •   Israel 16%
  •   Kenia 10%
  •   Russland 15% Muslime.

Länder mit 20% Muslimen können mit furchteinflößenden Krawallen rechnen, mit Jihad Militäreinheiten, sporadischen Morden und der Zerstörung von christlichen Kirchen und jüdischen Synagogen, wie in Äthiopien, wo es 32,8% Muslime gibt. Ab 40% Muslimen erleben die Länder verbreitete Massaker an Nicht-Muslimen, anhaltende Terrorattentate und anhaltenden Kriegszustand wie in:

  •   Bosnien 40%
  •   Chad 53,1%
  •   Libanon 59,7% Muslime.

Ab 60% Muslimen findet uneingeschränkte Verfolgung aller Nichtmuslime statt, gelegentliche ethnische Säuberungen (Genozid), Anwendung der Scharia als Waffe und Jizya, eine Kopfsteuer für Ungläubige, wie in:

  •   Albanien 70%
  •   Malaysia 60,4%
  •   Quatar 77,5%
  •   Sudan 70% Muslime.

Ab 80% Muslimen muss man mit täglicher Einschüchterung und gewalttätigem Jihad (heiliger Krieg) rechnen. In einigen Staaten gibt es ethnische Säuberungen und Genozide, weil diese Länder alle Nichtgläubigen vertreiben und sich auf eine 100%ige Muslim- Bevölkerung zubewegen, was man in verschiedenen Ländern bereits erlebt hat wie in Bangladesch 83%, Ägypten 90%, Gaza 98,7%, Indonesien 86,1%, Iran 97%, Jordanien 92%, Marokko 98,7%, Pakistan 97%, Palästina 99%, Syrien 90%, Tadjikistan 90%, Türkei 99,8%, Arabische Republik 96% Muslime.

Quelle: Aus dem Buch von Peter Hammond, Sklaverei, Terrorismus und Islam

Der Islam ist weder eine Religion noch ein Kult. In voller Ausprägung ist er ein vollständiges, totales, 100%iges Gesellschaftssystem. Der Islam hat religiöse, juristische, politische, ökonomische, soziale und militärische Aspekte.

Islamisierung beginnt, wenn genügend Muslime in einem Land leben, um für ihre religiösen Privilegien zu agitieren. Wenn Gesellschaften, die politisch korrekt, tolerant und kulturell vielfältig sind, den Wünschen der Muslime nach religiösen Privilegien entsprechen, kommen einige der anderen Komponenten noch dazu…

mehr:

https://www.miag.ch/freitagsclub/blogbeitraege4/059islam_verhalten_nach_bevoelkerungsanteil.pdf


Bin dagegen,weil

Das dürfen sie gerne in ihrem Heimatland tun, aber bitte nicht in Deutschland.

Jeder darf seine Religion ausleben, wann er will, aber nicht wo er will.

Also bitte nicht auch noch die Religionen der anderen Länder den Deutschen aufzwingen.


Funship  22.11.2024, 11:00

Aber die [zensiert] Christen dürfen mir ihren Hokuspokus und ihr [zensiert] Glockengedröhne Tag und Nacht aufzwingen? Mit welchem Recht?

Dave19980619  22.11.2024, 12:33
@Funship

Das Glockengeläute ist zum größten Teil dafür da um die aktuelle Uhrzeit anzukündigen. Ja bei z.B. Hochzeiten und messen wird auch geläutet aber das ist jedenfalls besser als irgend ein Text der nur von einer Minderheit verstanden wird laut in der Öffentlichkeit zu verbreiten. Ein Glockenschlag ist jedoch unmissverständlich und versteht jeder. Das sollten Sie als Linker doch begrüßen wenn Dinge für die Allgemeinheit gedacht sind. Ich für meinen Teil bin 0 Religiös dennoch ist mir Glockengeläute lieber.

diskutant5  22.11.2024, 10:39

"rElIgIoN iSt nIcHt LaNdaBhÄnGiG"

diskutant5  22.11.2024, 11:09
@Ramboline

Der Großteil der Deutschen ist sowieso nicht religiös. Die meisten sind nur Papierchristen.

Religionen blenden nur. Dazu sind sie da.

diskutant5  22.11.2024, 11:25
@Ramboline

Richtig. Wir sollten aber aufhören, das eine besser oder schlechter darzustellen als das andere.

Christliche Missionare können auch sehr aufdringlich sein, wie ich in der letzten Zeit am eigenen Leibe erfahren muss.

Ramboline  22.11.2024, 12:40
@diskutant5

Stimmt, es sind aber Christen in dem Land, in dem das Christentum „regiert“.

Bin dagegen,weil

Ich finde, dass jeder seine Region schon frei ausleben sollte, in Deutschland gibt es ja Religionsfreiheit.

Aber das können ja auch langfristig die Anwohner stören, ich mein stell mal vor du lebst in der Nähe von so einer Moschee und dann jeden Morgen kommen die Rufe „Allah Uk bar!!“.

Während die Muslime hier in Deutschland Moscheen haben, werden die Christen im Orient alle mehrheitlich unterdrückt, und wenn überhaupt, gibt es alle 200 Kilometer eine Kirche.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin Christ & kenn' mich gut mit Religionen aus ✝️✡️☪️

Funship  22.11.2024, 10:56
ich mein stell mal vor du lebst in der Nähe von so einer Moschee

Was glaubst du wohl, in was für einem Veedel die fragliche Moschee steht, welche Bevölkerung da wohnt und was man da sonst noch alles zu hören bekommt?

werden die Christen im Orient alle mehrheitlich unterdrückt,

Und das sollen wir uns jetzt zum Vorbild nehmen, oder welche Relevanz hat diese Behauptung deiner Meinung nach?

Antoni1925  22.11.2024, 18:04
@Funship

Natürlich haben muslimische ein recht, wer behandelt zu werden, es war nur ein Vergleich dazu.

Christen werden nun mal in den arabischen Ländern unterdrückt, das ist Fakt.

Laut Weltverfolgungsindex 2012 befinden sich unter den zehn Staaten, in denen Christen den größten Verfolgungen ausgesetzt sind, neun islamisch geprägte Länder (Afghanistan, Saudi-Arabien, Somalia, Iran, Malediven, Usbekistan, Jemen, Irak und Pakistan).

https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&opi=89978449&url=https://de.wikipedia.org/wiki/Christenverfolgung

Bin dagegen,weil

Stell dir vor, Christen wollten in einem muslimischen Land per Lautsprecher Bibelverse ausrufen. Das wäre zwar nützlich für die Menschen, das Evangelium zu hören, doch lebensgefährlich für den Rufer und die Gemeinde. Auch Kirchen werden dort nicht erlaubt oder umfunktioniert. Und wir ünterstützen solche Gesinnung?

Wichtig wäre, dass der Islam erkannt wird, was er ist - nämlich KEINE RELIGION IM SINNE DER WESTLICHEN WELT, sondern eine Politreligion, die ALLE Lebensbereiche einschließlich der Politik bestimmen will. Leider sind unsere heutigen Politiker so in ihrer Ideologie gefangen, dass sachliche Kritik- und Urteilsfähigkeit so gut wie ausgestorben ist. Man müsste den Koran (z.B. Sure 9 ) lesen, um zu wissen, was wir so hofieren.


Funship  22.11.2024, 10:58
Stell dir vor, Christen wollten in einem muslimischen Land

Warum bist du der Ansicht, wir sollten uns ausgerechnet muslimische Länder zum Vorbild nehmen?

Nefesch  22.11.2024, 21:12
@Funship

Um die Brisanz dieser Politreligion für unsere Gesellschaft aufzuzeigen.

Funship  22.11.2024, 23:26
@Nefesch

Und weil diese Religion so brisant ist, sollen wir unser Land auch so gestalten?

Irgendwer versteht das bestimmt.

Bin dagegen,weil

Es passt nicht hier rein. Also bin ich dagegen.