Die Miete hat spätestens am 3. Werktag eines jeden Monats dem Vermieter gutgeschrieben zu sein.

Bis dahin hat der Vermieter „die Füße still zu halten“.

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Ratschlag

Durch eine Therapie kannst du lernen, mit einer und nicht gegen die Depression zu leben. Dort kannst du ebenfalls lernen, dass du Dinge nicht nur negativ sehen kannst, denn jedes Ding hat auch eine positive Seite.

Es ist schwer, aber man kann, wenn man es gelernt hat, seine Gedanken selbst lenken, so dass man auch das kleinste positive Fitzelchen sehen und erkennen kann.

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Das ist nicht dein Ernst.

Du täuschst einen Notfall vor, rufst den Rettungsdienst, um Aufmerksamkeit zu bekommen?!

Hast du dir mal überlegt, dass derartige Einsätze von RTW sehr viel Geld kosten? Das ist kein Spaß, denn es gibt weiß Gott mit Sicherheit Menschen, die einen RTW dringend brauchen, denn oftmals geht es dabei um Leben oder Tod.

Du solltest dich dafür schämen und endlich mit deiner Psychiaterin darüber sprechen.

Auch ich bin an einer Depression und gleichzeitig an einer Dysthymie erkrankt, aber auf eine derart kranke Vorgehensweise würde ich im Leben nicht kommen.

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Der Mieter kann keine Entscheidung treffen, dies kann nur der Vermieter.

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Es ist durchaus möglich, dass durch eine Erkrankung an einer Depression physische Schmerzen auftreten bzw. verstärkt auftreten.

Allerdings sollte bei solchen Symptomen auf jeden Fall ein Arzt aufgesucht werden, um physische Ursachen ausschließen zu können.

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Nicht komisch, aber nervig.

Wenn mehrere Personen im Bus gleichzeitig telefonieren, vielleicht sogar noch in unterschiedlichen Sprachen, dann wird es laut und man hört nur noch „Blubberquatsch“.

Ich muss nicht in der Öffentlichkeit telefonieren. Jeder Anrufer kann mir eine Nachricht auf meiner Box hinterlassen, so dass ich zurückrufen kann, wenn ich ungestört und ohne Zeugen telefonieren kann.

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