Eine Therapie ist auf jeden Fall sinnvoll, allerdings nur dann, wenn du wirklich Hilfe willst und diese annehmen willst, weiterhin bei dem Therapieverlauf mitarbeitest.
Selbstverständlich!
Gerade das Umfeld kann einem derart zusetzen, dass man immer tiefer in die Depression rutscht.
Viele Menschen verstehen psychische Krankheiten nicht, so dass man u. U. immer wieder beleidigt, denunziert, gedemütigt wird. Auch so mancher „gut gemeinter Rat“ belastet einen Depressiven oftmals immens und schadet diesem extrem.
Die Unwissenheit des Umfeldes über psychische Erkrankungen, hier Depression, kann unerträglich werden.
Das kommt auf die psychische Erkrankung an.
Bei einer Depression können die Einschränkungen nach nach Schwere gravierend sein, so dass keinerlei Motivation mehr vorhanden ist, auch keine Kraft/Energie, um sich motivieren zu können.
Gerade bei einer Erkrankung an einer Depression, ändert sich die Leistungsfähigkeit oftmals enorm, so dass diese Menschen sehr beeinträchtigt sind, so dass sie aus dem Arbeitsleben ausscheiden müssen und Erwerbsminderungsrente beziehen müssen, nicht wollen.
Allerdings ist jede psychische Krankheit anders, so dass man deine Frage nicht vollumfänglich beantworten kann.
Ob die „Lebenwesen“ eingesperrt sind oder nicht, spielt m. E. keine Rolle, denn egal wo sie sind, sie haben Angst vor der Knallerei.
Auch kleine Kinder und so manche Erwachsene haben ebenfalls Angst davor.
Ich persönlich suche nach Glück.
Allerdings hält mich die Symptomatik meiner Krankheit und mein Umfeld oftmals davon ab.
Ob du Erwerbsminderungsrente beziehen kannst, wird von der Rentenversicherung aufgrund von Arztberichten und Gutachten entschieden, die ggf. durch den Rententräger in Auftrag gegeben werden.
An einer Depression erkrankt zu sein, verändert u. U. das ganze Leben.
Hier kann dir niemand sagen, ob du an einer Depression erkrankt bist oder nicht.
Gehe zu einem Facharzt (Psychiater) oder einem Psychotherapeuten, denn ohne eine ärztliche bzw. psychotherapeutische Diagnose sind alles nur Vermutungen.
Kinder bzw. Jugendliche können grausam sein! Es tut mir sehr leid, dass du traurig bist und meinst dadurch depressiv zu sein. Allerdings ist eine Depression eine schwere Krankheit.
Deshalb denke ich, dass du nicht depressiv wirst, wenn du gemobbt oder beleidigt wirst, sondern du wirst mit großer Wahrscheinlichkeit deprimiert, was ein riesiger Unterschied ist.
Da Gleiches immer Gleiches anzieht.
Für mich bedeutet dies, dass ich mein eigenes Leben lebe, klare Ziele verfolge, meine innere Balance behalte, Selbsterkenntnis, keine unrealistischen Erwartungen habe, auch riskieren zu scheitern, mein Glück mit andren zu teilen, ehrlich zu mir selbst und anderen zu sein, nicht zu viel zu arbeiten.
Du kannst dich aufregen, du kannst es aber auch lassen.
21 22 23 absolute Selbstkontrolle denken.
Auszuflippen hat noch niemandem geholfen.
Wer zuletzt lacht, lacht am besten.
Die Lehrer sollten darüber informiert werden. Dein Freund sollte sich von den Mobbern fern halten.
Deine Probleme solltest du mit dem Arzt besprechen, der bei dir deine Depression diagnostiziert hat.
Allerdings gehe ich davon aus, dass dir keine ärztliche oder psychotherapeutische Diagnose vorliegt, so dass du dir deine Depression selbst „diagnostiziert“ hast. Eine Selbstdiagnose ist jedoch nicht möglich.
Weinen und sich unwohl fühlen, ist noch lange keine Depression!
Suche dir etwas, was dir Spaß macht, dann wird es Dir auch wieder besser gehen.
Mache den Schaden bei dem Handwerker schriftlich geltend.
Dieser wird den Schaden seiner Berufshaftpflicht-Versicherung melden. Eventuell wird der Schaden auch durch einen Fachbetrieb restauriert. Die Kosten dafür übernimmt die Versicherung des Verursachers.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man Mutterliebe mit Partnerschaftsliebe vergleichen kann.
Mutterliebe ist Dankbarkeit, Partnerschaftsliebe bedeutet m. E. „mit dir will ich meinen Lebensweg gemeinsam gehen“.
Nein, das deutet auf eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit hin, so dass sich Schimmel bilden kann.
Da hilft nur regelmäßig lüften und heizen.
Ich nehme an, dass du dieses Problem im Sommer nicht hast.
Genauso wie deine anderen Freunde auch!
Sprich ihre Krankheit Depression nicht an. Wenn sie darüber reden möchte, wird sie dich darauf ansprechen.
Erspare dir aber bitte so „gute“ Ratschläge, wie „das wird schon wieder, anderen geht es viel schlechter, was ist denn los mit dir, man sieht nichts, reiss dich doch mal zusammen usw.“.
Derartige Ratschläge bringen eine depressive Person zum nachdenken, was mehr schadet als hilft.
Das dürfen sie gerne in ihrem Heimatland tun, aber bitte nicht in Deutschland.
Jeder darf seine Religion ausleben, wann er will, aber nicht wo er will.
Also bitte nicht auch noch die Religionen der anderen Länder den Deutschen aufzwingen.
Aus heutiger Sicht weiß ich, dass diese Menschen psychische Probleme hatten und durch SvV versuchten, ihren psychischen Schmerz dadurch zu lindern.