Reicht es aus, den Leuten immer zu sagen: Egal wie schlimm es wird, hauptsache nicht AfD wählen?

Das hat bei Kamala in Amerika ja schon prima geklappt. Probleme lassen sich nicht weg lächeln und nur zu rufen „Wählt nicht die“ ist halt kein Inhalt, der überzeugt.

Die Leute sind erschreckend leicht zufriedenzustellen. Ihre Haltung richten sie zum einen nach der aktuellen Stimmung aus, die ihnen in ihren Medien suggeriert wird und zum anderen an der aktuellen Stimmung in ihren alltäglichen Umfeld.

Aufklärung wäre sicherlich von Vorteil. Aber Spaltung durch Emotionalisierung (Folge: Hysterie) steht wohl höher im Kurs als Vernunft.

Das ist ne ganz falsche Einstellung.

Man sollte nicht eine einzige Partei an den Pranger stellen sondern die Politik, welche diese Partei gerade führt.

Es gibt viel extremistisches Gedankengut aktuell. Das sollte man als unwählbar erklären. Nicht nur die AFD.