Lieber ewige Existenz oder ewiges Nichts?

Nach meiner Bekehrung - gemäss Bibel der Schlüssel zum ewigen Leben nach dem Tod - geschah zuerst nichts.

Dann plötzlich hatte ich ein unbeschreibliches schönes Wohlgefühl. Ein Gefühl des Friedens, der Liebe, des Glücks.... Nie zuvor und danach gab es auch nur in Ansätzen so eine Wohlbehagen.

Später habe ich in Biografien gelesen, dass andere Christen nach der Bekehrung eine vergleichbare Zeit erlebt haben.

Bekehrung

1.. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte. Reue über die gemachten Sünden haben.

2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.

3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.

4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.

5. Die Lebensumkehr wird mit der öffentlichen Taufe bestätigt (Markus 16,16 und Lukas 3,3). Die Baby-Taufe zählt nicht.

https://www.youtube.com/watch?v=oo7dnT2iDig

Ich dachte damals, dass wenn es sich im Himmelreich Gottes so anfühlt, dass ich am liebsten gleich dorthin kommen möchte.

Unter der Voraussetzung, dass das Individuum in einer von Raum und Zeit losgelösten Ewigkeit bewegt wird, in der es sich innerhalb von Zeitzyklen entfaltet. Das Individuum soll aus freigewählten Entscheidungen zwischen niederen und höheren Zyklen wählen durch sein Denken und Tun und so auf einen ewigen Entwicklungs- und Reifungsprozess hinarbeiten. In diesem Verständnis bietet die Ewigkeit den Rahmen für die jeweiligen Zyklen, in denen das Individuum auf- und absteigt. Dadurch wird es selbst Teil der Ewigkeit und erfährt eine tiefere Dimension seiner Existenz in der Ewigkeit. Spricht Gott über die Schriften von Äon, dann wäre dies eine reizvolle Vorstellung.

LG.

Wir kehren irgendwann in das ewige Nichts zurück.

Zumindest etwas jenseits unserer physischen Beschaffenheit. Und ewige Existenz ist nicht erstrebenswert: Dann würde nichts mehr eine Rolle spielen. Eben die Begrenztheit macht unser Leben so kostbar und wertvoll. Sie ist der sinnstiftende Rahmen, die Pointe an der Sache.

Wir müssen nur aufhören zu denken, dass wir ausradiert seien, wenn wir sterben.

LG

dann wirst du auch noch immer existieren wen einfach garnix mehr da ist...

dunkel nichts mehr und du existierst einfach weiter,

da ist natürlich auch das umbringen etc und tot ausgeschlossen das heist du weist das du das bist und kannst einfach rein garnichts machen.

du wirst auch die ganze welt sehen, das leben wird absolut langweilig, egal was man macht du hast es schon zig mal gesehn , auch wenn was neues kommt wirds dich nicht mehr vom hocker hauen.

ich kann mir nichtmal ein leben mit 10.000 jahren vorstellen wen der tot so weit entfernt ist würde mir sowieso alles egal sein weil ich kanns ja morgen auch machen oder in 20 jahren oder in 500?

dann ewig zu existieren nein ne danke. dann lieber nie existiert haben und dafür weis man ja natürlich auch garnicht das es sowas gibt und es juckt einen sowieso garnicht.

Die Frage könnte auch " Sein oder nicht Sein " lauten. Alles ist aber nur im " Werden " begriffen so dass es keine endgültige Antwort darauf geben kann.

LG