Weil Jesus ein Mensch war und es keine Überreste mehr von ihm gibt, viel spaß. Es gibt nur Geschichten über ihn. Wenn du dem toten Mensch so nah wie möglich sein willst, dann lies halt die Geschichten über ihn.
Ich denke das Jahr 25 werden sie überleben.
FDP und Nazis? Bitte was xD? Gleiches auch mit CDU, wobei es dort sicher nur sehr wenige gibt.
Eher AfD und noch eher die NPD
Eine psychologische Betreuung ist sicherlich sinnvoll. Für was alles mit sich alleine ausmachen, wenn es länger dauert und schwerer ist. Ein Psychologe kann dir das alles erleichtern und dir helfen.
Also in Chemie gibt es zwar etwas mehr Männer, aber nicht viel mehr. Sind schon viele Frauen, die das auch studieren
Ich glaube die Gefahr ist da. Ob er kommt oder nicht können wir nicht wissen. Lieber Vorsicht als Nachsicht. Bretter prepare.
Also völlig egal nicht. Ich finde es schade, aber das kommt und wir müssen uns anpassen. Ich nimm es wie es kommt und schaue was es für gesellschaftliche und wirtschaftliche Konsequenzen hat. Dort findet man auch in hässlichen Bedingungen Chancen.
Er könnte weiter so spielen wie zuvor, aber das geht nicht mehr lange gut. Liegt unter anderem an der Staatsverschuldung und noch vielem mehr.
Kapitalismus ist aktuell the way to go. Man muss nur darauf achten, dass Leute die mitwirken wollen, auch können. Ein (geringes) Arbeitslosengeld kann förderlich für das System sein. Außerdem kann die grenzenlose Ausbeutung der Natur zu langfristigen Wachstumseinbrüchen führen. Beispiel, wäre es günstiger gefährliche Chemikalien einfach in einen Fluss zu geben. Aber die langfristigen Kosten würden den Bonus bei weitem überbieten.
Ich denke, das beste System, das langfristig die größte Wachstumsrate gegen sich selbst hat, ist die Soziale Marktwirtschaft. Kurzfristig ist der pure Kapitalismus überlegen, aber crasht dann stark ein, weil die Ausbeutung zu groß wird und dann nichts mehr zum Ausbeuten da ist. Dann gibt es ein fettes Degrowth.
Wenn man gute Regeln einführt und die Möglichkeit schafft, dass jeder seine maximale Produktivität (d. h. Förderung der Abgestürzten, wenn sie auch bereit sind wieder das System zu unterstützen, ganz nach dem Motto: fördern und fördern) erreichen kann, dann ist der soziale Kapitalismus dem puren Kapitalismus langfristig überlegen.
Wobei das Soziale nur auf das Nötigste begrenzt sein sollte!
Ein kommunismusähnliches Systen wird vermutlich irgendwann die Endlösung sein. Aber erst, wenn die KI und Robotik weit genug ist. Aber ein Preissystem muss trotzdem herrschen, weil das ein Feedbackloop über die Bedürfnisse und über das Vorhandensein der Ressourcen ist.
Wirtschaftschemie. Chemie lernt man nur in der Uni richtig. Jedes laienhafte Gehabe kann schnell gefährlich werden.
Wirtschaft ist nice to have, aber nicht sonderlich schwer.
Ja, man bekommt damit trotzdem langfristig keine outperformance
Wer weiss, ich hoffe Europa. Wir können ja ein Wettbüro dafür aufmachen.
Nach Periode t bekommst du Zinsen Z dann hast du deinen Betrag Y+Z und darauf fallen wieder Zinsen an. Die allgemeine Formel lautet Y*(1+Z)^t. Z Ist der Zinssatz und t die Zeit, wann der Zinssatz ausgezahlt wird. Aber Obacht, bei der Börse kann gibt es Abweichungen zu der Formel, weil die Zinsen schwanken. Man kann es grob über den geometrischen Mittel bestimmen, aber wie gesagt, es gibt trotzdem Abweichungen.
Kann sein. Aber wir auch.
Dein Blut ist mein Wein.
Liegt in der Natur und nicht am Menschen.
Frag den Hauptanzeigenmeister.
Im bestenfall das Nichts.
Vielleicht das Nichts und dann beginnt das Spiel von vorne.
Wenn man die Infrastruktur erst später instandsetzt, zählen wir halt jetzt schon diese Schulden ab. "Marode Brücken" usw. sind sozusagen reale Schulden in anderer Form. Wenn man Schulden speziell nur für die Instandhaltung nimmt, kann man die Schulden in finanzielle Umwandeln. Diese Defizite sind also schon vorhanden. Wenn akut etwas extrem wichtiges ansteht macht man im Normalfall Schulden. Ich sehe die Infrastruktur- mit den Verteidigungsschulden als eine synergetische Kombination. Unser Ziel in der Nato ist es Truppenbewegungen und Logistik effizient zu koordinieren. Die Infrastruktur ist vermutlich ein Teil des Verteidigungsplans. Zusätzlich bringt es der Bevölkerung auch was.
Ich vermute schwer, dass sie das nur machen, weil sie real besorgt sind. Grundlos würde man solche Schulden nicht aufnehmen.
Angenommen wir würden keine Schulden aufnehmen und es kommt zum Kriegsfall. Wenn wir eine Niederlage einfahren würden, wäre es teurer als diese Schulden. Generell wäre ein Krieg teurer, als die Kosten (Schulden) der Abschreckung.
Es ist eine protektionistische und vorbeugende Maßnahme, die auf Kosten der Wirtschaft in Zukunft geht. Jetzt ist die Frage, was ist das schlimmere Übel? Noch haben wir die Mittel.
PS: Wir haben viel zu hohe Ausgaben, um die Bevölkerung glücklich zu stellen. Da geht ca 1/4 (ca. 125Mrd.)der gesamten Einnahmen drauf.
Ich bin Agnostiker und glaube, dass es einen geben kann. Aber ich glaube nicht an die Standardreligionen