Ist eine Dreistaatenlösung für Syrien sinnvoll, angesichts der Massaker gegen Alewiten, Drusen und Christen?
16 Stimmen
9 Antworten
Selbst ein Blinder würde erkennen dass das geografisch keine nachhaltige Lösung ist.
Syrien war ewig lange multireligiös. Es gab dort schon immer Muslime, Alawiten, Drusen und Christen. Es braucht eine Demokratie, die Minderheiten schützt und keine islamistische Diktatur.
Ich habe das Gefühl, dass der Konflikt so schnell nicht enden wird...
was sind denn die gefärbte stellen? hätte man damals auf die kolonialisten gehört, dann hätte man heute diese Kriege nicht im nahen Osten. Und doch es musste sein, denn die Menschen im nahen Osten tendierten zu einem islamische Großstaat, staat einzelne nationale Staaten. Der nahe Osten wäre fast die vereinigten Staaten vom Islam also VSI geworden. USI. Und das geht eben nicht, weil Religion einfach falsch und böse ist. Nationalismus bezieht sich auf Grenzen. Gott lennt keine Grenzen. Gott will jeden Menschen manipulieren und versklaven. Und da liegt das Problem. Nazionalismus vereint Menschen in einem Gebiet. Religiöse Menschen trennen nicht und missionieren auch in fremden Ländern und töten unschuldige wegen ihrem Glauben. Also keine Glaubensfreiheit
Eigene Staaten für nicht-Mehrheits-Sunniten wird die Mehrheits-Sunniten Syriens nicht davon abhalten, die "Ungläubigen" zu massakrieren!:(