Japan

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Bin ich Trans?

Hey,

Vorweg einmal: Bin mir bewusst, dass solche Antworten niemand einfach so geben kann, aber mir wurde bei ähnlichen Themen hier auf dieser Seite schon gut geholfen.

Also, fangen wir mal von vorne an

Als ich (ca. 6-10 Jahre alt war) hatte ich oft das Bedürfnis das andere Geschlecht zu sein und auch so behandelt zu werden, dieses "gehühl/bedürfniss" war danach eigentlich nonexistent, bis dieses so ab dem (ca. 15 Lebensjahr) wieder auftrat.

Bis jetzt (19 Lebensjahr) tritt es wieder, aber sehr unregelmäßig auf. Es ist nicht so, als würde mich das sehr belasten, aber dieses "verlangen" (wenn es denn auftritt) ist so, als wäre man durstig und würde gern etwas trinken (falls das sinn ergibt?)

Für mich persönlich wäre die Vorstellung einer "Transition" nichts, da ich mit den Konsequenzen im Sozialen nicht klarkommen würde und das alles mir auch nicht so sehr den Schlaf raubt, aber wenn ich die Möglichkeit hätte mit einem Fingerschnipsen sofort alles zu ändern, würde ich das sofort machen.

Aber wie schon gesagt, der Gedanke daran "Aussenseiter" und "der Komische" zu sein ist nicht so schön.

Ich frage auch aus dem Grund, da ich mir in letzter Zeit (paar Wochen) mehr Gedanken um meine Sexualität usw. mache und dieses Thema eben wieder häufiger auftritt.

Dazu sollte ich sagen, dass dieses "Gefühl" in letzter Zeit häufiger ist, wenn ich Alkohol getrunken habe, deshalb weiß ich nicht wie ernst man das nehmen kann.

Ich hoffe, dass ich nicht zu viel Zeugs hier reingeschrieben habe und auf ein Paar Antworten.

Danke im Vorraus :)

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Hast du Geschlechtsdisphorie, wäre eine Transition notwendig. Wenn nicht, dann bist du auch nicht Trans

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Waffen- und Geldstopp wäre ein Anfang – aber Frieden gibt’s erst, wenn die Hamas entmachtet ist. Solange sie die Bevölkerung als Schutzschild missbraucht und Terror priorisiert, ändert sich nichts. Und ja, der Gaza-Streifen ist völlig überbevölkert – ohne politische Veränderung bleibt es ein humanitäres Pulverfass.

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Weil es der Hamas nie um ein "Image als Widerstandskämpfer" ging, sondern um Terror, Angst und maximale Brutalität. Die Videos, die sie am 7. Oktober selbst filmten, zeigen genau das: gezieltes Abschlachten von Zivilisten, Vergewaltigungen, Entführungen von Frauen und Kindern – das ist kein "Widerstand", das ist Terror pur. Sie wollten damit eine Botschaft senden – nicht an Israel, sondern an die Welt und ihre eigenen Unterstützerkreise: „Seht, wozu wir fähig sind. Fürchtet uns.“ Das ist psychologische Kriegsführung, keine PR-Kampagne.

Hamas presents: 'Slimtifada'

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