Mann mit Bart, der sich für ein Frau hält, wird aus einer Frauenbadi geworfen. Was haltet ihr von dieser Geschichte?
LBTQ Skandal bei mir in Zürich. Eine skurrile Neuzeit- Story.
Was haltet ihr davon?
Hier der Bericht des Rausgeworfenen:
https://insideparadeplatz.ch/2025/06/15/mein-rausschmiss-aus-der-zuercher-frauen-badi/
27 Stimmen
5 Antworten
Absolut richtig, dass der aus der Frauenbadi rausgeworfen wurde. Es ist und bleibt ein Mann, egal, was seine Gedanken ihm vorspielen und auch Frauen wollen ihre Orte haben, wo sie unter sich sein können und haben auch ein Anrecht darauf. Ich finde diesen aktuellen Geschlechterwechselwahn einfach nur albern.
Gruß NicoFFFan
Wäre schön, wenn du das auch so sehen würdest, bei den Russen, die aus der Ukraine geworfen werden sollten. Aber wohl nur da ein „Pazifist“…
Ich würde nach dem Mehrheitssystem entscheiden, denn ich glaube die meisten Frauen dort hätten sich ziemlich unwohl mit so nem biologisch immer noch Mann im Frauen Bad gefühlt, heißt für mich die Mehrheit wollte nicht das er dort reingeht wie man ja auch hier an der Abstimmung sehen kann also muss der mann sich dieser Mehrheit beugen, und nur meiner meinung nach musst du in bestimmten biologischen Dingen eingestehen das du nie ganz zum anderen Geschlecht werden zumindest für den Großteil der Menschen zumindest in deren Blick der meisten außer jemand erfindet ne Maschine mit der du dein Geschlecht Tauschen kannst.
Wenn er noch so männlich ist mit langem Bart, har er in einer Frauen Badeanstalt (ich nehme an, das ist mit Badi gemeint, nichts zu suchen.
Er hat ja nicht, ich bin eine Frau, auf der Stirn stehen.
Ich würde so etwas nicht als Skandal ansehen. Ich halte das für eine ganz normale Reaktion.
Es besteht nun mal ein Unterschied zwischen physischer und psychischer Identität.
Das sollten die, die das als Skandal bezeichnen, endlich mal anerkennen.🤷♂️
In Zürich ist das ein Skandal wegen der Entscheidungen vom Stadtrat und dem von Zürich erhaltenen Preis (s.Artikel)
Wenn er einen Bart hat, dann hat er wahrscheinlich keine Geschlechtsysphorie