Ist der edle Koran das beste Buch?
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17 Antworten
Der edle Koran ist nicht mal edel, geschweige den, das beste Buch der Welt.
Der Koran ist ein 3.klassiges Plagiat ohne einen geistigen Mehrwert.
Der Koran ist in erster Linie ein Buch voller Regeln, Gebote und Verbote, das stark auf Gehorsam und Unterwerfung (Islam = Hingabe, Unterwerfung) ausgerichtet ist. Vieles dreht sich dort um das Einhalten von Vorschriften, das Vermeiden von Strafe, um äußere Pflichterfüllung.
Im Gegensatz dazu liegt der tiefste Kern des Christentums nicht im Regelwerk, sondern im Sein – in der inneren Verbindung, in Liebe und Freiheit.
Jesus sagt nicht: „Haltet Regeln, dann seid ihr gut.“
Er sagt:
„Ich nenne euch nicht mehr Knechte, sondern Freunde.“ (Joh 15,15)
„Das Reich Gottes ist mitten unter euch.“ (Lk 17,21)
Die christliche Botschaft ist: Liebe befreit. Wahrheit befreit. Sein befreit.
„Die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh 8,32)
„Nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir.“ (Gal 2,20)
Das heißt: Es geht nicht um ein äußeres „so musst du sein“, sondern um ein inneres Heilwerden, ein Heimkommen zu dem, was man im Kern ist – geliebt, frei, verbunden mit Gott. Nicht durch Leistung, nicht durch Angst vor Strafe, sondern durch Gnade und Beziehung.
Im Koran steht oft das Drohen im Vordergrund: Strafe, Hölle, Konsequenzen. Im Evangelium steht:
„Liebe deine Feinde.“
„Vergib siebenmal siebzigmal.“
„Gott ist Liebe.“ (1 Joh 4,8)
Der Unterschied ist tief:
- Der Koran bindet an ein Regelwerk.
- Die Botschaft Jesu lädt in die Freiheit der Liebe und Gegenwärtigkeit ein.
Nicht Angst führt zu Gott, sondern das Loslassen des Egos, das Ankommen im Sein.
Das ist der Unterschied zwischen Religion als Regel und Glauben als lebendige Beziehung.
Das verstehe ich – und aus islamischer Sicht ist das auch konsequent, weil im Koran tatsächlich die höchste Tugend Gehorsam und Dienerschaft gegenüber Allah ist.
Aber genau hier liegt der fundamentale Unterschied zur Botschaft Jesu:
Jesus spricht nicht von Herr und Knecht, sondern von Freundschaft, von Beziehung auf Augenhöhe, von Liebe, nicht von Angst und Pflicht.
„Ich nenne euch nicht mehr Knechte, sondern Freunde.“ (Joh 15,15)
Im Islam bleibt der Mensch immer Diener, im Christentum wird der Mensch zum Kind Gottes, zur geliebten Person – frei, eingeladen, angenommen.
Liebe, die aus Angst vor Strafe entsteht, ist keine Liebe.
Gehorsam aus Angst ist kein Vertrauen.
Die Frage ist also:
Ist der höchste Wert wirklich Unterwerfung? Oder ist es die Freiheit des Herzens in Liebe?
Darin unterscheiden sich die beiden Wege. Der eine sagt: „Diene, gehorche.“
Der andere sagt: „Bleib in mir, wie ich in dir – aus Liebe, nicht aus Angst.“
Das ist kein Angriff – das ist einfach der Unterschied in der Sicht auf das, was Gott vom Menschen möchte:
Gehorsam – oder Herzbeziehung.
meinst Du, dass Allah Dich als Diener braucht? Wofür eigentlich?
Und wie wird ihm denn gedient? Wie du dich verhältst weiß ich nicht und ich möchte dir auch nichts vorwerfen aber von den Sachen, die ich auch früher in der Schule bei muslimischen Schülern miterlebt habe und was für ein unterirdisches Verhalten die mit dem Koran und dem Islam begründet haben, sehe ich nicht , wie man damit einem angeblich liebenden Gott dient. Schöne Grüße.
Für Muslime bestimmt.
Ich mag andere Schriften mehr, aber das muss jeder selbst entscheiden.
LG
Am witzigsten sind ja jene Moslems, die sich als erleuchtet sehen, überall Schlafschafe sehen, aber dann so einem Billo Buch (samt Umma-Denken) zum Opfer fallen.
Im Namen Allahs dem Herren der Welten, möge Allahs Segen und Frieden auf Mohammad (swt) seiner Familie und seinen treuen Gefährten sein.
Allah zu dienen ist die höchste Tugend.