Wenn ihr an eine anorexische Person (Magersüchtig) denkt was kommt euch zuerst zu Kopf?
und nehmt ihr es als schwere Krankheit war oder nicht? Also Bsw verglichen mit Depression,etc.
8 Stimmen
6 Antworten
Dein Vergleich mit Depressionen ist gar nicht so schlecht. Aus der Magersucht ist es schwer wieder rauszukommen. Und körperlich hat es auch Auswirkungen.
So wie der Depressive glaubt, dass er da nie wieder raus kommt, glaubt die Magersüchtige, dass sie nie genug tut um schlank zu sein.
Ist halt schwer zu verstehen, die Magersucht zu begründen und individuell. Dass diese Personen nicht mehr normal essen können, ist aber verständlich, bei der Gewohnheit.
Ich denke als erstes an eine Person, die konstant unzufrieden mit sich selbst ist, nicht weiß, woran das wirklich liegt und es auf ihr Gewicht schiebt, welches sie dann mit allen Mitteln bis ins Extreme zu kontrollieren versucht, während sie von einer Wahrnehmungsstörung betroffen ist, die dafür sorgt, dass sie ihr Ziel niemals erreichen wird, weil sie vorher entweder stirbt oder erfolgreich therapiert werden kann.
Habe sowas öfters mitbekommen und war am Ende immer etwas wegen Mobbing,Depressionen etc.
Nein, ich denke daran, das ist eine Person, die ein Opfer einer chinesischen Spionageapp geworden ist und deshalb denkt, es wäre ein übergeordnetes Ziel, ein Ideal zu erreichen, das mindestens gesundheitsschädlich ist.
Das sind meistens Mädchen, die irgendwelchen Schönheitsidealen aus dem Netz entsprehen wollen!