Warum spüre ich die schwere Depression nicht mehr wenn ich zu Jesus Christus bete?
Ja.Jesus hat mir meine schwere Depression genommen. Ist das seine Macht und ist er Gottes Sohn der auch schwere Krankheiten wie übelste Depressionen Neutralisieren kann ?
15 Antworten
Gott/Jesus kann einem Depressionen nehmen. Keine Frage. Denn ich habe es selbst erlebt, als mich auf einer Weltreise - nach einer Beobachtung - völlig überraschend eine lebensbedrohende Depression erwischte. Kein Arzt/Psychologe in der Nähe. Es blieb nur das Gebet und das Vertrauen auf Gott.
Von solchen Befreiungen ist auch bei diesen Beiträgen die Rede.
https://www.youtube.com/results?search_query=Mensch+Gott+Depression
Es ist jedoch nicht so, dass alle gläubigen Menschen von ihren Depressionen befreit werden. Weshalb kann ich auch nicht sagen. Völlig jenseits ist die Vorstellung, wer nicht von den Depressionen befreit wird, glaubt zu wenig, betet zu wenig.... Ich bin, Asche aufs Haupt, das beste Beispiel dafür, dass das nicht so ist. Es hätte sicher viele Menschen gegeben, die damals gläubiger waren als ich und ihre Depressionen behalten haben.
Es ist auch absolut i. O., wenn man einen Fachmann beizieht, wenn einem die Depression zu stark im Leben einschränkt.
Ich glaube, dass Jesus der Sohn Gottes ist. Jesus hat vielen Menschen geholfen, wie man im Neuen Testament nachlesen kann. Und ich glaube, dass Jesus auch heute noch Menschen hilft. Ich bin über die Möglichkeit, Vergebung durch ihn zu bekommen, froh. Er hat meiner Meinung nach eine gute Lehre verbreitet. Ich glaube an die Auferstehung.
Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich vom Christentum überzeugt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Auch heute gibt es Menschen, die davon berichten, dass Jesus sie gesund gemacht hat. Schau mal hier, es gibt dafür auch eine eigene Playlist:
Du - was es genau ist musst du für dich entscheiden.
Ich persönlich kenne Autosuggestionen in ihrer Wirkung, und nicht wenige weitere Techniken welche das Wohlbefinden verbessern.
Aber keine ist vergleichbar mit dem persönlichen Wirken Gottes durch heiligen Geist. Das ist eine völlig andere Erlebniswelt für sich. Und du bist da nicht der erste und auch nicht der letzte der dies erleben wird.
In den Evangelien hieß es das Jesus "üble Geister" austrieb - das war u.a. auch ein Ausdruck für seelische Krankheiten.
Pass bitte auf, das du das Wirken Gottes nicht durch einen dummen Gedanken verdrängst - dann kann leider auch das Bewusstsein ins alte Fahrwasser geraten, und erneut eine depressive Phasen erleben.
Wichtig ist daher auch das du allgemein als Mensch auch Dinge tust die dir auch sonst guttun würden.
Aber das Erlebnis der Gegenwart der Liebe Gottes ist der Schlüssel zur Selbstliebe schlechthin: Der Glaube, oder die Annahme der Erfahrung wie du sie gemachst hast, das Gott dich liebt! Und wenn Gott dich liebt, dann darfst du das auch.
Wer sich selbst liebt, der hat auch keine Depressionen.
Nein, das ist die Tatsache, dass selbst eine Depression nicht immer im Vordergrund steht.
Weil Selbstsuggestion Wunder wirken kann.
Nicht umsonst sagt man doch, dass Glaube Berge versetzt. Das ist natürlich nur sinngemäß und bedeutet, dass Selbstsuggestion eine sehr starke Kraft ist, und zwar in allen Lebenslagen.
Nein - Autosuggestionen sind technisch was völlig anderes. Menschen mit mittleren bis festgefahrenen Depressionen sind meist dazu gar nicht fähig, da ihnen das Selbstwertgefühl dazu fehlt, die Grundmotivation, um sie dann erstmal künstlich aufzubauen. Das ist so, als wenn selbst eigene das Unterbewusstsein einem nicht glaubt! Zeitverschwendung. Da helfen auch keine Manifestationen oder Meditationen (Gibt da wenige Methoden die auch unter Anleitung wirken - werden aber nicht von derKrankenkasse gezahlt, weil es mehrere Stunden dauern kann bis jemand seinen Kern erreicht). Gibt natürlich wenige Ausnahmen.
Erlebter Glaube dagegen liefert eine Grundmotivation und überspringt diesen Schritt.
Für Autosuggestionen braucht es Motivation, welche psychisch stabile Menschen meist auch haben - hier hat die Suggestion einen buchstäblichen und sinnbildlichen Grund wo sie drauf aufbauen kann.
Wenn überhaupt ist sie bei sehr leichten Depressionen vielleicht noch wirksam.
Persönlich empfehle ich bei Depressionen Achtsamkeitsübungen unter Anleitung, weil sie einen helfen mal völlig abzuschalten - später im Alleingang möglich - sobald man weiß worauf man zu achten hat..