Hättet ihr ein größeres Sicherheitsgefühl, wenn in eurer Umgebung am Abend überwiegend Menschen mit deutscher Staatsangehörigkeit anzutreffen wären?
27 Stimmen
10 Antworten
Nein. Das ist im Ruhrgebiet auch nicht möglich.
Ich fühle mich im Haus sicher, wenn mein türkischer und mein polnischer Nachbar anwesend sind. Kannste glauben oder lassen.
Dein latenter Rassismus, schön getarnt (schlecht getarnt) ist unerträglich.
Ich wohne in der sichersten Großstadt Deutschlands. Hier gibt es mehr als 20 % Ausländer und 50 % Menschen mit Migrationshintergrund. Die Kriminalitätsrate in Halle, Magdeburg oder Dresden ist etwa beim Dreifachen.
Salü Legoland23,
nein, denn in meinem mittlerweile Ü50-jährigen "Frauenleben" habe ich unter anderem leider sexuell übergriffiges Verhalten von Männern ohne erkennbaren Migrationshintergrund sowie Pöbeleien von "Baseballschläger-Skinheads" gegen Freunde mit Migrationsgeschichte erleben müssen, als auch Abende mit hohem Wohlfühl- und Geborgenheitsfaktor innerhalb (m)eines "bunt gemischten" Freundes- und Bekanntenkreises (u. a. Türken, Kurden, "Perser", Eritreer) genießen dürfen.
Mein Fazit: die deutsche Staatsbürgerschaft oder die Sozialisation innerhalb "unseres Kulturkreises" ist per se kein Sicherheitsgarant und ein Migrationshintergrund per se kein Sicherheitsrisiko.
Es sind nicht nur stets die von dir verachteten bõsen Fremden Leute, da auch die Einheimischen gefährlich sein kõnnen.
👍