Glaubt ihr, dass diese Verhaltensweisen gegenüber Juden, in Zukunft noch stärker zunehmen werden?
26 Stimmen
5 Antworten
Man lässt immer mehr überwiegend muslimische "Flüchtlinge" rein und die sind leider oft nicht Israelfreundlich.
Das Problem wird also nicht kleiner, zumal Israel im im Osten auch viel Mist baut.
Die juden dürfen sich bei der Regierung dafür bedanken.
Unglücklicherweise, ja. Dem Schulterschluss zwischen radikalen Islamisten und den westlichen, palästinafreundlichen Gruppen ("queers-for-palestine" usw.) sei "Dank".
Die Angriffe auf jüdische Aktivisten bei linken Klimacamps zeigen einmal mehr, wie tief der Hass gegen Israel und Juden in linksextremen und linksideologischen Kreisen verankert ist. Diese Gruppen missbrauchen angebliche „Klimagerechtigkeit“ als Deckmantel, um ihren Antisemitismus auszuleben. Es ist unfassbar, dass solche Übergriffe in unserem Deutschland stattfinden, einem Land, das eine historische Verantwortung für den Schutz jüdischen Lebens trägt.
Leute, diese "jüdischen Aktivisten" waren nicht zuletzt FDP- und CDU-Lokalpolitiker, die Wahlkampf machen wollten und meinten, sie könnten auf einer angemeldeten Versammlung, die sie nicht mochten, einfach mal die eigene Botschaft aufhängen - und zwar nicht nur einmal. Die wollten nerven und provozieren und haben (leider) irgendwann das bekommen, was sie haben wollten - eine Reaktion, die sie dann wieder medial ausschlachten konnten. Und die FAZ steht "Gewehr bei Fuss", um vom Sturm im Wasserglas zu berichten.
Du meinst, weil zukünftig immer mehr CDU- und FDP-Politiker meinen, sie müssten Aktivisti auf einem Protestcamp solange mit ihren Interventionen provozieren, bis sie dann mal Farbe abbekommen?
Kommt glaub ich nicht so oft vor.
Qes ist generell so,das Fehlverhalten der Staatsoberhäupter muss dir Zivilbevölkerung ausbaden,die eigentlich nichts dafür kann
Ähem, hat mal jemand den Artikel gelesen? Also: FDP- und CDU-Politiker aus dem Frankfurter Westend nerven seit Tagen die Leute vom SystemChangeCamp mit ihren Plakaten. Da sind einige nach mehreren 10.000 Toten in Gaza etwas kurz angebunden, was solche Reaktionen angeht. Und dann gibt es ein bisschen Farbe...
Was hat jetzt das Staatsoberhaupt damit zu tun?
Demokratisch gewähltes Parlament.
Das Parlament ist gewählt, die Wahlen sind demokratisch - nicht das Parlament. Wäre das Parlament demokratisch müsste man sagen demokratisches, gewähltes Parlament.
Die Bevölkerung kann nur in einer reinen Diktatur nichts dafür.
Sehr schlecht zu sagen, da Deutschland die parlamentarische Demokratie als der Inbegriff der Demokratie (Volksherrschaft) sieht - in einer richtigen Demokratie ist niemals die verwaltende "Regierung" Schuld - nur ihr Auftraggeber und damit die tatsächliche Regierung: Das Volk.
Außer wir wählen nur einen Diktator und der kann handeln ohne Zustimmung des Volkes - dann ist das Volk der Leidtragende der Handlung der demokratisch gewählten faschistischen Regierung