Findet ihr Krieg hat eine gute Seite?

nein, ist immer schlecht 68%
Ja, stimmt 21%
Unvermeidbar. Natürliche Selektion 11%

19 Stimmen

8 Antworten

Weil am Ende des Tages sterben die ganzen Mörder weg die unbedingt Krieg wollten

Was ist denn das für ein Mumpitz?

Welche Mörder ziehen denn wohl in den Krieg?

Das solltest du mal erläutern.

Im Fall des Ukraine-Krieges sitzt der größte Mörder im Kreml im Trockenen.

Mal bezogen auf die Bundesrepublik, in einem etwaigen Verteidigungsfall stellt sich die Frage nach dem Vorgehen nicht. Es geht um Vieles, da quasi alles auf dem Spiel steht.

Der ganze folgende Unfug in der Frage deckt sich damit in keiner Weise.

Fantasien eines Pubertierenden, die man nicht ernst nehmen kann.


PlueschTiger  16.07.2025, 19:13
Welche Mörder ziehen denn wohl in den Krieg?

Die welche vom Knast direkt an die Front geschickt werden. Gefängniswärter in Russland sein muss inzwischen gähnend langweilig sein.

So ein Schwachsinn. Diejenigen die Krieg wollen stehen doch nicht mit einer Waffe in der Hand im Feindesland. Was für eine krude Vorstellung.

Es sterben vor allem junge Männer die NICHT in den Krieg wollen. Junge Männer die noch ihr ganzes Leben vor sich hatten. Reihenweise junge Männer an die sich niemand mehr erinnern wird.

Falls die armen durch Propaganda dazu gebracht wurden in den Krieg zu wollen bereuen sie es spätestens wenn sie dort sind.

Ich halte Krieg leider für unvermeidbar. Es gehört leider zum menschlichen Dasein dazu, weil wir es nicht schaffen, Interessenskonflikte manchmal anders zu lösen

nein, ist immer schlecht

“Die unbedingt Krieg wollen“ Schonmal was von Einzug gehört ? Da stehst DU an der Front und kämpfst für Menschen, die ein dreckiges Ego haben und in ihrem Bunker 1000ende Kilometer von der Front entfernt sitzen

Waffen zu produzieren ist schon eine Straftat meines Erachtens

Es gibt keinen sinnvollen Nutzen, nur das Ego spricht dann laut voller Angst und Neid


Skywalker17  16.07.2025, 17:35
Da stehst DU an der Front und kämpfst für Menschen, die ein dreckiges Ego haben und in ihrem Bunker 1000ende Kilometer von der Front entfernt sitzen

Niemand hat ein dreckiges Ego. Aber wenn ich so lese was du schreibst vielleicht du?

Du kämpfst nicht für Politiker die in Bunkern sitzen, sondern für Dein Land, dass dir viel gibt. Deine Heimat, deine Familie.

Waffen zu produzieren ist schon eine Straftat meines Erachtens
Es gibt keinen sinnvollen Nutzen, nur das Ego spricht dann laut voller Angst und Neid

Sich verteidigen ist kein sinnvoller Nutzen?

Dexy97  16.07.2025, 18:30
@Skywalker17

Meine Heimat sollte wie die Schweiz sich raushalten - und niemand von denen hat ein Ego? Da ist jemand blind wie kein 2.

Skywalker17  16.07.2025, 18:55
@Dexy97

Deutschland ist aber nicht neutral. Das ist nunmal eine Tatsache.

Das grösste ud reichste Land Europas kann nicht neutral sein. Davon abgesehen, dass uns das nach zwei Weltkriegen niemand zugestanden hätte.

Dexy97  16.07.2025, 21:44
@Skywalker17

Eben nach 2 Weltkriegen sollte man mal den Mund nicht mehr so weit aufreißen

Ich bin in eine Welt geboren, ohne dass mir jemand Regel gegeben hat, außer mich weiter zu vermehren

Das Gegenteil zu tun, steht also mir nicht in den Genen

Skywalker17  16.07.2025, 22:25
@Dexy97
Eben nach 2 Weltkriegen sollte man mal den Mund nicht mehr so weit aufreißen

Wer tut das ausser dir?

Cabo27 
Beitragsersteller
 16.07.2025, 16:56

Bruder. Es hat sich über Jahre so entwickelt. Sachen packen und abhauen.

Findet ihr Krieg hat eine gute Seite?

Nein

Doch leider ist es nun mal auch so, dass einiges, dass man heutzutage im Alltag als selbstverständlich ansieht, den Menschen weltweit nur "zugutegekommen" ist, weil es in der Not der Kriegszeiten erfunden wurde.

z.B.:

Ein Zufall führt dazu, dass Alexander Fleming am 28. September 1928 das Penicillin entwickelt. Die Ära der Antibiotika kann beginnen.
Manchmal entstehen Wunder ganz zufällig. Oder gar durch eine kleine Schlamperei. So geschehen 1928 am St. Mary’s Hospital in London...
Alexander Fleming entdeckt grüne Schimmelpilze
Im September 1928 kehrt der schottische Bakteriologe Alexander Fleming (1881–1955) aus den Sommerferien in sein Labor zurück. Dort stößt er auf eine Petrischale mit einer verschimmelten Bakterienkultur; vor seiner Abreise hat Fleming mit dem Krankheitserreger Staphylococcus aureus experimentiert, und das Gefäß ist ungewaschen auf einem Labortisch stehen geblieben.
Staunend stellt er nun fest: Eine winzige Menge grüner Schimmelpilze hat die Bakterien zerstört. Es gelingt ihm, die bakterientötende Substanz aus dem Schimmel zu extrahieren, er nennt sie: Penicillin.
Soldaten überleben – dank Penicillin
Manchmal dauern Wunder etwas länger. Flemings Veröffentlichungen finden zunächst kaum Beachtung. Erst der Zweite Weltkrieg verhilft seiner epochalen Entdeckung zum Durchbruch. Ein Forscherteam in Oxford um Howard Florey und Ernst Chain erkennt im Tierversuch, wie verblüffend kraftvoll Penicillin selbst gegen aggressive, normalerweise todbringende Bakterien wirkt. Den Forschern ist sofort klar, dass Penicillin eine wichtige Rolle in der Kriegsmedizin spielen wird.
Allerdings: Es ist extrem mühsam, den Wunderstoff in ausreichenden Mengen zu produzieren. Das US-Militär beteiligt sich an der Suche nach einem Pilzstamm, der größere Mengen Penicillin produziert, sammelt weltweit Bodenproben.
Gefunden wird der Superschimmel dann, so heißt es, in einer verschimmelten Melone vor dem Institut. Endgültig gelöst wird das Mengenproblem, als die Amerikaner eine Methode entwickeln, den Pilz mittels Fermentation zu züchten.
Erste große Feldversuche finden 1943 auf den Schlachtfeldern Nordafrikas statt – mit spektakulärem Erfolg. Soldaten, denen die Ärzte früher Gliedmaßen amputiert hätten oder die an Wundbrand gestorben wären, überleben – dank Penicillin.
Ab 1944 steigern die USA die Produktionsmenge so weit, dass schließlich auch die gesamte Zivilbevölkerung versorgt werden kann.
Penicillin gilt bald als Wundermittel
In Europa hingegen herrscht weiter Mangel, nach Kriegsende wird das lebensrettende Mittel in den zerstörten Städten zur Schmuggelware – im Film „Der Dritte Mann“ geht es um den Schwarzmarkthandel mit gestohlenem und (lebensgefährlich) gestrecktem Penicillin.

Quelle: Wie Alexander Fleming durch eine Schlamperei das Penicillin entdeckte

Aus der Not geboren
Wir nutzen sie täglich: Diese originellen Erfindungen stammen aus den Weltkriegen
Inmitten der zwei großen Kriege der vergangenen 100 Jahre erfanden schlaue Köpfe praktische Dinge für den Alltag – manchmal gezielt, manchmal durch Zufall. Andere Erfindungen wurden durch die Weltkriege erst erfolgreich. Und Sie nutzen diese praktischen Erfindungen noch heute.
Dem Mangel des Zweiten Weltkriegs haben wir heute die Sprühsahne zu verdanken.
Weil die Zutaten für Cola fehlten, erfand ein deutscher Chemiker ein Ersatzgetränk: Fanta.
Bevor das Spiel „Mensch ärgere Dich nicht“ in die Wohnungen der Familien einzog, begeisterte es verwundete Soldaten.

Quelle: Wir nutzen sie täglich: Diese originellen Erfindungen stammen aus den Weltkriegen (focus)