Erneut bedroht deutsche Frau Leute mit Messer, sogar Kinder. Ist das Messerproblem doch kein Problem von Migranten?
Dieses Mal in Gera:
Frau bedroht in Gera mehrere Menschen mit Messer – auch Kind darunter
25 Stimmen
7 Antworten
Grundsätzlich sind es natürlich deutlich mehr Migranten die deutsche Bürger mit Messern attackieren. Es gibt halt aber auch Ausnahmen.
LG HandsomeUser
Natürlich haben die in den letzten Monaten medial gehäuft in den Mittelpunkt gerückten Messerattacken einen Effekt hinsichtlich Nachahmern bzw. einer weiteren Senkung der Hemmschwelle.
Nach meiner Wahrnehmung bzw. meinem Kenntnisstand gibt es schon einen Schwerpunkt in der Migrantenszene und auch in der Jugendszene (was das Mit-sich-Führen von Stichwaffen angeht), aber es ist mit Sicherheit kein ausschließliches Verhalten dieser genannten Szenen.
Niemand sagte das es nur Migranten sind aber sie sind bei den Tätern überrepräsentiert daran ändert auch eine Frau nichts die es auch macht.
Aber in dem alte haben wir hier auch sehr viele nicht Migranten die das Problem nicht haben.
Der 24-Jährige soll am vergangenen Donnerstag in einer Asylunterkunft mit einem Messer auf einen 23-Jährigen eingestochen haben
Ein 30-jähriger Mann aus Guinea ist am Montagabend bei einem Messerangriff in Ense-Bremen lebensgefährlich verletzt worden. Tatverdächtig ist ein 29-jähriger Afghane.
Das ist ein Problem der gewachsenen Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft ganz allgemein.
Dass junge männliche Migranten ein Teil davon sind, kann nnicht verwundern, da so manche von ihnen ein erhöhtes Aggressionspotenzial haben.
Das liegt dran, dass überdimensional viele Migranten in dem Alter in Deutschland sind, die im Alter liegen wo die meisten Straftaten begangen werden.