Erdogan droht mit Einmarsch in Israel!
Habt ihr Angst?
https://m.youtube.com/watch?v=KEcohR0mRjk
Wie seht ihr das ganze?
39 Stimmen
19 Antworten
Außerdem ist ER es, der unschuldige Kurden abschlachten lässt. An Doppelmoral nicht zu überbieten.
@ Alinaaa025
Und der Knall dabei ist: Merkel ist als Mittäterin dran weil sie ihm die Panzer in ihrer Kanzlerschaft verkauft hat und damit diesen Angriff überhaupt erst möglich gemacht hat.
@ Alinaaa025
Siehe noch VStGB §§ 14 und 15
https://www.gesetze-im-internet.de/vstgb/__14.html
Völkerstrafgesetzbuch (VStGB)§ 14 Verletzung der Aufsichtspflicht(1) Ein militärischer Befehlshaber, der es vorsätzlich oder fahrlässig unterlässt, einen Untergebenen, der seiner Befehlsgewalt oder seiner tatsächlichen Kontrolle untersteht, gehörig zu beaufsichtigen, wird wegen Verletzung der Aufsichtspflicht bestraft, wenn der Untergebene eine Tat nach diesem Gesetz begeht, deren Bevorstehen dem Befehlshaber erkennbar war und die er hätte verhindern können.
(2) Ein ziviler Vorgesetzter, der es vorsätzlich oder fahrlässig unterlässt, einen Untergebenen, der seiner Anordnungsgewalt oder seiner tatsächlichen Kontrolle untersteht, gehörig zu beaufsichtigen, wird wegen Verletzung der Aufsichtspflicht bestraft, wenn der Untergebene eine Tat nach diesem Gesetz begeht, deren Bevorstehen dem Vorgesetzten ohne weiteres erkennbar war und die er hätte verhindern können.
(3) § 4 Abs. 2 gilt entsprechend.
(4) Die vorsätzliche Verletzung der Aufsichtspflicht wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren, die fahrlässige Verletzung der Aufsichtspflicht wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren bestraft.
und VStGB §15
https://www.gesetze-im-internet.de/vstgb/__15.html
Völkerstrafgesetzbuch (VStGB)§ 15 Unterlassen der Meldung einer Straftat(1) Ein militärischer Befehlshaber oder ein ziviler Vorgesetzter, der es unterlässt, eine Tat nach diesem Gesetz, die ein Untergebener begangen hat, unverzüglich der für die Untersuchung oder Verfolgung solcher Taten zuständigen Stelle zur Kenntnis zu bringen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren bestraft.
(2) § 4 Abs. 2 gilt entsprechend.
@ Alinaaa025
Weiter mit dem VStGB § 13
https://www.gesetze-im-internet.de/vstgb/__13.html
Völkerstrafgesetzbuch (VStGB)
§ 13 Verbrechen der Aggression
(1) Wer einen Angriffskrieg führt oder eine sonstige Angriffshandlung begeht, die ihrer Art, ihrer Schwere und ihrem Umfang nach eine offenkundige Verletzung der Charta der Vereinten Nationen darstellt, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft.
(2) Wer einen Angriffskrieg oder eine sonstige Angriffshandlung im Sinne des Absatzes 1 plant, vorbereitet oder einleitet, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft. Die Tat nach Satz 1 ist nur dann strafbar, wenn
1. der Angriffskrieg geführt oder die sonstige Angriffshandlung begangen worden ist oder
2.durch sie die Gefahr eines Angriffskrieges oder einer sonstigen Angriffshandlung für die Bundesrepublik Deutschland herbeigeführt wird.
(3) Eine Angriffshandlung ist die gegen die Souveränität, die territoriale Unversehrtheit oder die politische Unabhängigkeit eines Staates gerichtete oder sonst mit der Charta der Vereinten Nationen unvereinbare Anwendung von Waffengewalt durch einen Staat.
(4) Beteiligter einer Tat nach den Absätzen 1 und 2 kann nur sein, wer tatsächlich in der Lage ist, das politische oder militärische Handeln eines Staates zu kontrollieren oder zu lenken.
(5) In minder schweren Fällen des Absatzes 2 ist die Strafe Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren.
@ Alinaaa025
Von daher bin ich gespannt, ob die OPCW die Proben aus Afrin untersuchen würde und was bei der Untersuchung rauskommt. Wenn sich da auch der Chlorgas-Befund bestätigen sollte, dann wäre Erdogan per VStGB §§ 4 bis 15 dran!!
https://www.gesetze-im-internet.de/vstgb/__4.html
Völkerstrafgesetzbuch (VStGB)§ 4 Verantwortlichkeit militärischer Befehlshaber und anderer Vorgesetzter(1) Ein militärischer Befehlshaber oder ziviler Vorgesetzter, der es unterlässt, seinen Untergebenen daran zu hindern, eine Tat nach diesem Gesetz zu begehen, wird wie ein Täter der von dem Untergebenen begangenen Tat bestraft. § 13 Abs. 2 des Strafgesetzbuches findet in diesem Fall keine Anwendung.
(2) Einem militärischen Befehlshaber steht eine Person gleich, die in einer Truppe tatsächliche Befehls- oder Führungsgewalt und Kontrolle ausübt. Einem zivilen Vorgesetzten steht eine Person gleich, die in einer zivilen Organisation oder einem Unternehmen tatsächliche Führungsgewalt und Kontrolle ausübt.
dann der VStGB § 12
https://www.gesetze-im-internet.de/vstgb/__12.html
Völkerstrafgesetzbuch (VStGB)§ 12 Kriegsverbrechen des Einsatzes verbotener Mittel der Kriegsführung
(1) Wer im Zusammenhang mit einem internationalen oder nichtinternationalen bewaffneten Konflikt
1. Gift oder vergiftete Waffen verwendet,
2. biologische oder chemische Waffen verwendet,
3. Geschosse verwendet, die sich leicht im Körper des Menschen ausdehnen oder flachdrücken, insbesondere Geschosse mit einem harten Mantel, der den Kern nicht ganz umschließt oder mit Einschnitten versehen ist,
4. Waffen verwendet, deren Hauptwirkung darin besteht, durch Splitter zu verletzen, die im menschlichen Körper durch Röntgenstrahlen nicht entdeckt werden können, oder
5. Laserwaffen verwendet, die eigens dazu entworfen sind, die dauerhafte Erblindung des unbewehrten Auges zu verursachen,
wird mit Freiheitsstrafe nicht unter drei Jahren bestraft.
(2) Verursacht der Täter durch eine Tat nach Absatz 1 den Tod oder die schwere Verletzung einer Zivilperson (§ 226 des Strafgesetzbuches) oder einer nach dem humanitären Völkerrecht zu schützenden Person, wird er mit Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren bestraft. Führt der Täter den Tod vorsätzlich herbei, ist die Strafe lebenslange Freiheitsstrafe oder Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren.@ Alinaaa025
Oder auch auf Euronews gucken
Euronews: Empörung: Türkei setzt in Syrien Leopard 2-Panzer aus Deutschland einVon Kirsten Ripper mit dpa, Reuters Zuerst veröffentlicht am 22/01/2018 - 20:43 MEZ
@ Alinaaa025
Oder siehe bei der FAZ:
FAZ: FAZ.NET exklusiv: Kurden bestätigen Einsatz von Leopard 2
Von Lorenz Hemicker 26.01.2018, 14:40
Bei der türkischen Offensive im Norden Syriens kommen offenbar deutsche Waffensysteme zum Einsatz. Die kurdische Seite bestätigt zudem den Besitz von Panzerabwehrraketen – und will erste türkische Panzer zerstört haben.
Zahlreiche türkische Leopard-2-Kampfpanzer deutscher Herstellung nehmen offenbar inzwischen an den Kämpfen gegen die Kurdenmiliz YPG im Norden Syriens teil . „Wir können bestätigen, dass sie im Einsatz sind. Und zwar an allen Fronten“, sagte Şerzad Hisên vom kurdischen „Information Center of Afrin Resistance“ (ICAR) mit Sitz in Qamischli FAZ.NET. Ob sie bereits in Gefechte verwickelt gewesen seien, sei indes noch offen. Neben den Leopard-2-Panzern seien auch ältere Panzer amerikanischer Bauart in Afrin gesichtet worden.
@ Alinaaa025
Oder auch hier weitergucken:
n-tv: Kurden-Proteste in DeutschlandErdogan: "Afrin wird abgeschlossen"23.01.2018, 07:07 Uhr
https://www.n-tv.de/politik/Erdogan-Afrin-wird-abgeschlossen-article20246138.html
Siehe hier auf n-tv samt Beweisvideo:
n-tv: Leopard 2 rollen nach SyrienTürkei setzt deutsche Panzer einVon Martin Morcinek 22.01.2018, 14:00 Uhr
https://www.n-tv.de/politik/Tuerkei-setzt-deutsche-Panzer-ein-article20244436.html
und hier das Geständnis der Türkei
n-tv: Leopard 2 in SyrienTürkei bestätigt Einsatz deutscher Panzer29.01.2018, 18:17 Uhr
https://www.n-tv.de/politik/Tuerkei-bestaetigt-Einsatz-deutscher-Panzer-article20257635.html
Die Panzer waren von Merkel an die Türkei verhökert.
Siehe auch auf rp-online
rp-online: Wieder Tote in Syrien Giftgas-Raketen mit Material aus Deutschland07.02.2018 , 22:32 Uhr
Vaihingen/Damaskus · In zwei größeren Gebieten halten sich noch Rebellen in Syrien auf. Die Regierungsarmee hat ihre Angriffe in Idlib und Ost-Ghuta zuletzt massiv ausgeweitet. Sie soll auch Giftgas-Raketen eingesetzt haben - mit Material aus Süddeutschland.
Bei mutmaßlichen Giftgas-Angriffen in Syrien soll auch Material einer Firma aus Baden-Württemberg benutzt worden sein. Die Firma Krempel aus Vaihingen zeigte sich am Mittwoch "entsetzt" über Bilder von angeblichen Giftgas-Raketen der syrischen Armee, die mit Material des Unternehmens gebaut wurden. Die Armee von Präsident Baschar al-Assad setzte indes ihre Angriffe auf die Rebellenhochburg Ost-Ghuta nahe der syrischen Hauptstadt Damaskus fort. Nach Angaben von Beobachtern und Aktivisten starben dabei erneut mindestens 27 Zivilisten.
Man könne sich nicht erklären, wie das Produkt der Firma Krempel nach Syrien gelangt sei, erklärte ein Firmensprecher. Nach Recherchen der investigativen Internetplattform Bellingcat und der Organisation Syrians for Truth and Justice (STJ) wurden in den vergangenen Wochen mindestens zweimal Raketen mit Chlorgas auf das von Rebellen kontrollierte Gebiet östlich von Damaskus abgeschossen.
Bilder der Raketen zeigen ein Teil mit dem Logo des Unternehmens und der Aufschrift "Made in Germany". Der Krempel-Sprecher erklärte, es handele sich um Pressspan, ein Material, das zur Isolierung in Elektromotoren eingebaut werde. Die Firma liefert es demnach auch zum Weiterverkauf in kleineren Mengen an örtliche Händler im Iran. In diesem Fall sei wohl eine Scheibe ausgeschnitten und dann in die Rakete eingebaut worden, sagte der Sprecher. Krempel habe die aktuelle Lieferung in den Iran gestoppt und das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) eingeschaltet.
Bellingcat-Autor Elliot Higgins erklärte, bei den Raketen handele es sich ursprünglich um konventionelle Modelle. Diese seien für den Giftgas-Einsatz umgebaut worden. Es lasse sich nicht sagen, in welchem Umfang das deutsche Material beim Bau von in Syrien eingesetzten Raketen benutzt werde.
Seit Wochen intensivieren die syrische Armee und ihre Verbündeten die Angriffe auf Ost-Ghuta. Bei den beiden mutmaßlichen Giftgas-Angriffen am 22. Januar und 1. Februar auf den Ort Duma waren Dutzende Menschen verletzt worden. Der lokale Aktivist Firas Abdullah, der Bilder von Überresten des Angriffs am 1. Februar gemacht hatte, erklärte, dass eine von insgesamt drei Raketen auf ein Wohngebiet abgefeuert worden sei. Es habe keine Explosion gegeben, aber es sei Gas ausgeströmt.
Hunderttausende von Außenwelt abgeschnitten
Seit Ende Dezember sind in Ost-Ghuta nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte mindestens 390 Zivilisten durch Luftangriffe oder Artilleriebeschuss getötet worden. Mehr als 100 seien allein am Mittwoch verletzt worden, berichteten Aktivisten.
Nach UN-Schätzungen sind rund 400.000 Menschen weitgehend von der Außenwelt abgeschnitten. Wegen der Blockade mangelt es akut an Lebensmitteln und medizinischer Versorgung. Das Gebiet wird überwiegend von islamistischen Gruppen kontrolliert.
Das UN-Forschungsinstitut Unitar zeigte in einer aktuellen Satellitenanalyse mehrerer an der Frontlinie gelegener Stadtteile, dass allein in diesem Gebiet rund 8000 "Strukturen", darunter größtenteils Gebäude, zerstört oder heftig beschädigt wurden. Zuletzt hatten Rebellen auch wiederholt Raketen auf die von der Regierung kontrollierten Viertel von Damaskus gefeuert. Am Mittwoch sei dabei ein Kind im Stadtteil Dscharama getötet worden, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Sana.
Auch in der Rebellenprovinz Idlib im Nordwesten des Landes seien die Kämpfe zuletzt heftiger geworden. Tausende Kinder seien extremer Gefahr ausgesetzt, teilte die Hilfsorganisation Save the Children mit. Mehr als 30 Schulen seien aus Sicherheitsgründen zeitweise geschlossen worden.
(dpa)
Ganz genauso ist es und in Afrin hat er schon Chlorgas eingesetzt mit deutschen Leopard-Panzern (Presseportal):
Preseportal: Berichte über Einsatz chemischer Kampfstoffe in Afrin medico fordert Untersuchung durch UN-Giftgasexperten19.02.2018 – 12:46
https://www.presseportal.de/pm/14079/3871103
Die Hilfs- und Menschenrechtsorganisation medico international fordert eine UN-Untersuchung der Berichte über den Einsatz von Chlorgas im nordsyrischen Afrin durch die Türkei oder mit ihr verbundener Milizen.
Laut Dr. Ciwan, Arzt im Krankenhaus von Afrin, mussten am 16.2.2018 sechs Patienten mit Atemnot und Hautreizungen behandelt werden. Die Verletzten stammen aus dem Dorf Erende, das zuvor von der türkischen Armee angegriffen wurde. Die behandelnden Ärzte sehen die Symptome als Indiz für den Einsatz von chemischen Kampfstoffen.
Der Gesundheitsrat von Afrin hat laut eigenen Angaben im Labor zwischenzeitlich Proben von Kleidung und Erde untersucht und Rückstände von Chlorgas festgestellt.
Die Ärzte rufen internationale Organisationen nun auf, die Proben ebenfalls zu prüfen.
Da die syrische Armee internationalen Helfern und Journalisten aktuell den Zugang nach Afrin verweigert, müsse sich das zuständige Auswärtige Amt für eine erste Untersuchung durch die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) einsetzen, fordert medico international. Stellt die OPWC Chlorgas fest, sollte das UN-Untersuchungsteam JIM (Joint Investigation Mechanism) ein Mandat erhalten, um festzustellen von wem es eingesetzt wurde.
"Der Einsatz von toxischen Chemikalien als Waffe ist ein Kriegsverbrechen. Aus Idlib und Ost-Ghuta kennen wir die Chlorgasattacken bereits. Sie sollen Menschen in Panik versetzen und in die Flucht treiben. Falls diese Verbrechen straflos bleiben, bedeutet dies das Ende des humanitären Völkerrechts", kritisiert Bernd Eichner, Nothilfereferent von medico international.
medico unterstützt den Aufbau des Gesundheitssystems im kurdischen Nordsyrien und die medizinische Nothilfe in Afrin mit Medikamenten.
Pressekontakt:
Für Nachfragen und Interviewwünsche:
- Bernd Eichner, medico-Nothilfereferent: Tel. 069 94438 45 oder
@ Ananas956
Stuss!! Die Kurden wehren sich völkerrechtskonform gegen diesen Völkermord an ihnen durch die AKP (Erdogan-Partei in der Türkei).
Sprücheklopfer.
Will sich beim Iran einschleimen.
Die Drohungen sind genau so hohl wie die von Putin.
Dass die Türkei selbst angreift ist unwahrscheinlich. Selbst Erdogan sind die Türken nicht komplett egal.
Der will sich vor allem stark zeigen, um bei seinen Nationalisten zu punkten, und eventuell die Hisbollah anzustacheln.
Leere Worte. Er möchte damit anderen Ländern Druck machen, in Israel auch einzugreifen. Wenn er sowas sagt, wieso dann nicht die anderen. Das ist seine Intention. Selber eingreifen wird er aber niemals
Die Kurden sind nicht besser