Denkt ihr das Donald Trump ein Russischer Agent ist?
Gegen Ende des Kalten Krieges ist Trump in die Sovjetunion gereißt zu dem Zeitpunkt ging es ihm finanziell nicht so wirklich gut. Etwas später war er wieder Liquide und er fing erstmals an sich großartig politisch zu äußern dabei sprach er sich vorallem gegen die NATO und andere Militärbndnisse der USA aus. Nach dem Ende der Sovjetunion wollen einige die beim KGB gewesen sind gewusst haben dass dieser ihn unter dem Decknamen Krasnov rekrutiert hatt. Es kann allerdings genauso sein dass er aufgrund der Verbesserung der Verhältnisse der USA zu der UDSSR die Möglichkeit gesehen hatt da neue Geschäftspartner zu finden und dass er sich mehr politisch geändert hatt könnte damit Zusammenhängen dass sich politisch eine Menge veränderte Und viele nach dem Ende des Kalten Krieges die NATO für obsolet hielten
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7 Antworten
Muss man sich nur die Ukrainehilfen angucken:
- Für diese soll jemand bezahlen
- Von Israel hingegen verlangt er keinen einzigen Cent
Den roten Teppich in Alaska für Putin auszurollen... stelle man sich nurmal vor Obama oder Reagan hätten das mal für einen russischen Diktator getan...
Da kämen sofort Kommentare, wie:
,,Roter Teppich, rot wie der Kommunismus, das passt ja wie die Faust aufs Auge!"
,,Ne Schande wie offensichtlich unser Präsident mit kommunistischen Gesten prahlt!"
,,Hab's immer gewusst: Der Betrüger ist ein Kommunist!"
Wo bleiben diese Kommentare bei Trump? Kein Konservativer schimpft über ihn. Kommunismus ist also schon in der Mitte der Republikanischen Partei angekommen und salonfähig geworden.
UND: Es zeigt meine Vorhersage zu Trump's Plattform wo er twittert:
Ich nannte sie immer nur:
- TRUE SOCIALISM
Und offensichtlich hatte ich recht damit.
Was hat Putin mit Kommunismus zu tun? Das ist eher Zentralismus, aber wirklich kommunistisch ist Russland schon länger nicht mehr.
"Krasnov" - ja, ok. Dann können wir auch das rote Kleid seiner Frau thematisieren.
Ernsthaft: Wenn wir so methodisch vorgehen, ist jeder russischer Agent, der irgendwie mal in Moskau mit jemandem von Bedeutung gesprochen hat. Russland bietet wirtschaftlich für manche große Chancen und wenn man in Russland wirtschaftlich etwas bewirken will, geht es immer über Moskau und ab einer gewissen Größe immer über den Kreml. Ob er damals schon Kreml-Ebene war, weiß ich nicht, ggf. noch eine Stufe darunter bei den Oligarchen.
Wenn es um Luxushotels geht, dann sind wir schon mal im Bereich der Lokalpolitiker, die sich involvieren und weitere Offizielle, etwa Leute für Grundstücke, für die Sicherheit, für Medien, für Einreise, für Touristik. Dann kommt ein ganzer Schwarm russischer Beamter, die sich einbringen wollen. Da er aus den USA ist, haben wir vielleicht noch Leute zu ausländischen Angelegenheiten, ggf. bekommt er einen Code-Namen für die Akten etc.
Aber deswegen ist man noch lange kein russischer Agent. Wenn man in Russland war und mit Russland in Kontakt gekommen ist, ändert sich die Sichtweise, wenn man über Russland bislang nur aus dem Westfernsehen informiert worden ist. Trump macht auf seine Weise Business und Russland ist - wie jeder andere auch - potentieller Business-Partner. That's it. Nothing else. Alles andere ist Verschwörungstheorie und nonsense fiction.
Hierzu müssen wir natürlich differenzieren, wie wir "Agent" zu verstehen haben.
Nein, Trump ist natürlich nicht mit Walther PPK und Mikrokamera aus Moskau zurückgeschickt worden. Und nein, man legt ihm da auch keinen Arbeitsvertrag vor - "Donald, willst Du russischer Agent sien?" - das ganze läuft schleichend, über die Hintertür und über Gier, bis das Subjekt so kompromittiert ist, daß es sich nur unter großem Schaden aus der Beziehung mit dem KGB lösen kann.
Der KGB hatte damals dokumentiert ein Programm, um finanziell und charakterlich verwundbare westliche Prominente & Geschäftemacher anzuwerben und sowjetische Interessen im Westen zu vertreten.
Damit hat Trump bereits direkt nach seiner ersten Reise in die Sowjetunion begonnen - zum Beispiel mit einem für 100.000 Dollar gekauften ganzseitigen Meinungsbeitrag in der Times (?), in der Reagans Außenpolitik infrage gestellt wurde. Er begann dort auch zum ersten mal ernsthaft, eigene politische Aspirationen zu Verfolgen.
Trumps Moskaureisen begannen zu einer Zeit, in der er (selbstverschuldet unter Anderem durch die legendäre Casinogeschichte) in höchsten Geldnöten war. Es folgten viele Reisen, obwohl er NIE ein Objekt in Russland hielt. Stattdessen traf er dabei immer wieder auch auf Vertreter der russischen Sicherheitskreise.
Nach der Wende und dem neuen Russland änderte sich das Verhältnis . Hier wurde er für die neureiche russische Elite zum Anlaufpunkt für Geldwäsche und zur Geldverbringung. Die Trumps selbst haben hier zugegeben - ja sogar geprahlt - daß sie gewaltige Summen aus Russland erhalten.
Besonders bekannt ist hier zum Beispiel ein gar nicht so lange zurückliegender Fall, wo Trump eine Florida-Immobilie erwarb und zum *zig*fachen des Marktwertes an einen kleineren Oligarchen verschleuderte, der bekannt auch für Moskau arbeitet.
Und was sich so seit 2015 ereignet hat, muss man ja nicht erneut auswalzen
Hmh kann sein aber hab Bedenken dabei
Man muss ihm jeden Wunsch erfüllt haben, den er im Kopf hatte, als er in der Sowjetunion/Russland zu Besuch war. Das hat ihn unglaublich beeindruckt ..., so hat Gorbatschow den Reagan auch rumgekriegt.