Ist es klug für Deutschland, Trump zu beleidigen und zu verspotten? Er wird politische Entscheidungen treffen.

3 Antworten

"Deutschland" hat Trump auch in seiner ersten Amtszeit nicht beleidigt.
Für den Spott hat er mit seinen wahnwitzigen Auftritten selbst gesorgt.

Trumps "Hate-Boner" auf Deutschland ist auch nicht davon abhängig, den hat er sowieso. Und seine Entscheidungen hängen letztendlich davon ab, wovon er persönlich am meisten profitiert.

Lass doch diesen ständigen rechten Opfermythos sein.

Tatsachennennung ist per Definition keine Beleidigung.

Damit wäre es auch keine Beleidigung Trump einen Faschisten zu nennen. Oder ihn als Dement zu bezeichnen.

Darüber hinaus hötte "ein Land" ihn nur dann beleidigt wenn die Beleidigung teil einer Diplomatischen Nachricht wäre oder eines offiziellen Aufrufes der vom Bundestag verabschiedet wurde oder ähnliches.

Wenn man diese Punkte im Hinterkopf behält wo genau hat Deutschland oder zumindest Minister oder ähnliches Trump beleidigt ?

Trump trifft selten politische Entscheidungen

Sie sind fast nur monetär bedingt