Alle Katzen von der Welt verschwinden lassen oder alle Hunde (ihr müsst wählen)?
Für was entscheidet ihr euch? Das wird hart.
51 Stimmen
5 Antworten
Bei den Hunderassen gibt es inzwischen so viele, die echt krank gezüchtet sind und teilweise auch klar als Qualzuchten eingestuft werden müssten. Bei Katzen geht leider auch ein gewisser Trend dahin mit Munchkin, Scottish Fold, Sphynx und Bengalen sowie gewissen Erbkrankheiten mancher Rassen, aber so krass wie bei Hunden ist es dann noch nicht ganz...
Und selbst die Hunderassen, die gesund und agil sind, haben dann allzu oft das Problem, dass die ursprünglichen Aufgaben, für die sie gezüchtet wurden, so kaum noch existieren und sie dann stattdessen ein Leben als braver Schoßhund in der 3-Zimmer-Wohnung leben sollen, was null ihrem Wesen entspricht, siehe Husky und ähnliche Arbeitstiere im wahrsten Sinne des Wortes...
Von daher würde es wahrscheinlich mehr Tierleid reduzieren, wenn Hunde verschwinden würden.
Ich liebe Katzen, aber Hunde werden einfach für so viele wichtige Aufgaben gebraucht. Assistenzhunde zum Beispiel oder Sprengstoff-Spürhunde.
Schwer, aber wahrscheinlich müssten dann die Katzen weg 🥲🐱❌️
Na klar, wir alle kennen sie: die Assistenzkatzen für Blinde, die Polizeikatzen, die Lawinensuchkatzen, die Hirtenkatzen und natürlich die Wachkatzen, die bei Gefahr erstmal beleidigt den Raum verlassen. Wer braucht schon Hunde mit jahrtausendealter Treue und Einsatzbereitschaft, wenn man ein Tier haben kann, das einen ignoriert – es sei denn, es ist Futter im Spiel?
Was genau ist daran unsinnig?
Es ist ein Fakt, dass Katzen nicht die teilweise sehr wichtigen Aufgaben übernehmen können, die Hunde in unserer Gesellschaft haben.
Hunde sind in jedem Aspekt besser
In der Frühzeit der Zivilisation wäre eben jene ohne Katzen zugrunde gegangen, an Rattitis. Getreidespeicher und Nager.. Und heute? Also das wäre in den Städten bitter oben Katzen. Je was die tun ist nucbt so offensichtlich wie der Nutzen der Hunde. Aber die Bekämpfung von Nagerplagen läuft wie eh...