AfD unter Weidel wird zur gemäßigten Partei?
Nachdem die Lieblingspartei der GF-Community, so hatte man zumindest zuletzt den Eindruck, war ja nun sehr erfolgreich bei den Landtagswahlen in der Ostzone. Nun macht Chrupalla den Weg frei für Alice Weidel, die bekanntermaßen im Ausland in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung lebt. Wird die AfD damit auch zu einer normalen Partei, die ihre radikalen Zeiten hinter sich lässt? So ist es ja auch mit den Sozialdemokraten in der Weimarer Republik und mit den Grünen in der BRD und Bündnis 90 in der DDR ergangen. Was meint ihr?
85 Stimmen
3 Antworten
Soviel Unsinn in 7 Zeilen, hat man hier lange nicht gelesen. Weder ist die AfD hier die Lieblingspartei, noch werden die blau-brauen eine gemäßigte Partei. Wenn du keine Ahnung von Politik hast, dann schreib bitte über etwas anderes. Dankeschön
Weidel ist radikaler geworden als sie früher war und immer mehr gehen in das Höcke Lager.
AfD hat eben einen Richtungsstreit zwischen nationalistisch-kapitalistischen Liberalen (Rechtsliberalos) und völkischen Nationalisten, die eher einen kleinbürgerlich-sozialistisches System wollen, wo aber vermutlich die Konservativen/Liberalen innerhalb der Partei gewinnen werden, denn da gibt es mehr Gelder. Trotzdem sind sie allesamt mind. radikal.
Die äußere Rechte in Deutschland könnte ein ähnliches Schicksal treffen wie Meloni und wie es "die Wirtschaft" sagt, tatsächlich auf Migranten angewiesen zu sein.
Die Grenze ist nicht klar zu ziehen und dennoch gibt es sie. Was die Migrantenfrage angeht, sind sich lagerübergreifend alle einig. Das ist in großen Teilen eine rechtsradikale bis rechtsextreme Partei!
Vielleicht, aber dann werden die Migranten keine Lust auf Deutschland mehr haben. Im dritten Reich sind sogar die besten deutschen Wissenschaftler in die USA emigriert, weil sie als Juden bedroht wurden. Davon hat die USA profitiert und Deutschland sich bis heute nicht erholt.