Mittelmäßig

Es gibt wirklich gute Fragen, manch gute Antwort und interessante Diskussionen. Insgesamt zu viele Trolle und Leute, die nach K-Pop-Gruppen suchen oder nicht gesehen haben, dass ihre Frage schon oft gestellt wurde, aber so ist das Internet als solches, nicht bloß bei GF.

P.S. schade dass deine Umfrage gelöscht wurde

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Ja

Na klar, das war früher normal und ist weniger gefährlich als am Straßenverkehr teilzunehmen sagen die Unfallstatistiken.

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Ich stimme dir insofern zu, als die von dir beschriebene Art von Pornos verhindert und verboten gehört. Alternativ: Aufklärung, Jugendschutz, Browser-/Router-Sperren zu Hause. Aber solange solche Medien frei verfügbar sind, werden Kinder sie sehen.

Es gab einen Aufklärungsfilm in der Schule, der mit comicartigen Szenen über zwei unterschiedliche Teenagerjungen und eine erste Freundin das gut thematisierten und diese Art von Pornos künstlerisch parodierten.

Was auch helfen könnte: Alternativen fördern! Feministische und queere Pornos, erotische Filme und Kunstwerke fördern, da gab es gerade im Kino den beachtenswerten Spielfilm "Poor Things" mit Emma Stone und viele andere, die statt den Mainstream-Stereotypen gezeigt werden könnten. Denn die heteronormativen Geschlechterklischees und Beziehungstraditionen werden leider auch außerhalb von Pornografie stark verbreitet, so beispielsweise auch in romantischen Komödien, "Couple Goal Inspiration" Fotoserien, Beziehungsratgeberbüchern usw.

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Das ist übergriffig, zumal sie nicht mit dir, sondern über dich gesprochen haben. Aber aus unreflektierter männlicher Logik heraus könnte es tatsächlich als Kompliment gewesen sein oder als die Art von Anmache, die vor allem in anderen Ländern üblich war und heute als "Cat Calling" verpönt ist.

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Ja, es nervt und ja, du kannst es blockieren,

manche Blocker haben verschiedene Levels, und wenn du sagst, ich möchte beispielsweise nur die Tracker aber nicht die Werbung blockieren, dann kann es sein, dass auch die Werbeanzeigen dann nicht mehr gezeigt werden.

Ich habe gerade keine Möglichkeit, die Werbungen zu blockieren, und es nervt exterem.

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Du meinst Teriani: https://www.gutefrage.net/frage/hab-ihr-terian-freunde-in-eurer-umgebung

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Das ist eine Verallgemeinerung, die mal mehr und mal weniger zutrifft und auch schon oft diskutiert wurde:

  • Warum sitzen Herren Jeans lockerer am Po?
  • Was denkt ihr stehen Mädchen enge Jeans oder solche wie Mom Jeans die zurzeit trendig sind?
  • Skinny Jeans zu eng?
  • usw.

Allgemein wird gleichgesetzt, dass bestimmte, meist junge und oft eher schlanke Frauen bestimmte , meist modische, Kleidung tragen, die oft sehr figurbetont und daher oft sehr eng , bis hin zu "zu eng" anliegt.

Wiedrum wurde gesagt, dass

  • enge Kleidung sehr bequem sein kann, besonders die dünnen Stretch-Stoffe wie bei den Sporthosen, und praktisch wegen mehr Bewegungsfreiheit
  • enge Kleidung hübsch / schön / sexy aussehen kann und auch dann gerne getragen wird, wenn sie weder bequem noch praktisch ist, einfach nur damit es gut aussieht, zum Beispiel knallenge Hosen zum Posen / Fotoshooting / etc. siehe "Stehjeans": Ist eine Jeans trotzdem zu eng wenn sie nur sitzend drückt und stehend nicht?
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Du verallgemeinerst deinen eigenen Geschmack auf alle anderen. Was als sexy gilt, ändert sich je nach Zeitalter, Mode, und gesellschaftlicher Gruppe. Was die einen erotisch finden, turnt die anderen ab, beispielsweise die enge Turnmode, die manche heiß und andere ganz schlim m finden.

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Bei solchen Prüfungen am besten vorher bescheid sagen, noch wichtiger ist die Ansage bei MRT-Untersuchungen, da sind noch stärkere magnetische Kräfte aktiv.

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Meinung des Tages: Was haltet Ihr vom Genderverbot in Bayern?

Nachtrag: Hierüber habt Ihr in den letzten Tagen mitunter am meisten diskutiert: Das Genderverbot in Bayern. Weitere Einblicke, Infos und Hintergründe hat Euch Hakim deshalb in einem Artikel zusammengestellt - auch sind einige von Euren Antworten darin zitiert. Du bist neugierig? Hier geht's direkt zum Artikel!

Wir wünschen Euch frohe Ostern!

In bayerischen Schulen, Hochschulen und Behörden ist die Nutzung von Sonderzeichen wie Gendersternchen künftig verboten. Die Reaktionen hierzu fielen unterschiedlich aus...

Verbot von Gendersternchen im offiziellen Schriftverkehr

Da die bayerische Staatsregierung fortan keine "ideologiegetriebene" Sprache mehr im dienstlichen und öffentlichen Schriftverkehr möchte, wird ab 01. April die Verwendung von Sonderzeichen zur Geschlechterumschreibung verboten. Das bedeutet expizit, dass Gendersternchen (z.B. "Bürger*innen"), Binnenmajuskel ("LehrerInnen") oder Doppelpunkt ("Arbeiter:innen") künftig unzulässig sind.

Für Staatskanzleichef Florian Herrmann sei es wichtig, in offiziellen Schreiben auf Sprachmuster zurückzugreifen, die "klar und verständlich" seien. Das Verbot gilt für Verwaltung, Schulen und Hochschulen und umfasst offizielle Schreiben, Internetseiten von öffentlichen Einrichtungen, Elternbriefe oder Schulbücher und beschränkt sich auf den Schriftverkehr. Die mündliche Kommunikation ist von dieser Regelung ausgeschlossen. Ziel sei es, eine einheitliche und klare Regel für den gesamten Staatsbereich aufzustellen.

Obgleich Schülern bei der Nutzung von Gendersternchen in Schularbeiten keine Konsequenzen hinsichtlich der Bewertung drohen, sollen Lehrer diese Schreibweise als "nicht korrekt" anstreichen. Für alle Lehrer bzw. Beamten gilt die Pflicht, sich an die Geschäftsordnung sowie die festgelegten Regeln zu halten. Bei Missachtung, z.B. wenn eine Lehrkraft im schulischen Kontext ebenfalls auf Gendersternchen zurückgreift, können beamtenrechtliche Konsequenzen drohen. Allerdings möchte das Kultusministerium bei möglichen Verstößen zunächst auf Dialog und weniger auf Strafe setzen.

Angesichts der förderalen Struktur und Bildungspolitik Deutschlands gibt es in dieser Hinsicht keine einheitlichen Regeln, die das gesamte Land betreffen.

Gendersprache mit "stark exkludierender Wirkung"?

Für den CSU-Politiker und Staatskanzleichef Florian Herrmann gehe es darum, "die Diskursräume in einer liberalen offenen Gesellschaft tatsächlich offenzuhalten und nicht weiter zu verdrängen". Für ihn hätte die ideologisch aufgeladene Sprache eine "stark exkludierende Wirkung", vor allem, da Teile der Bevölkerung diese ihm zufolge mit "großem missionarischen Eifer" und großem "moralische[n] Druck" proklamieren würden.

Ferner verwies er darauf, dass das Genderverbot auch den Empfehlungen des Rats für deutsche Rechtschreibung entsprechen würde. Innenminister Joachim Herrman (CSU) möchte, dass Rechts- und Verwaltungsvorschriften in Bayern in Zukunft so formuliert werden, "dass sie jedes Geschlecht in gleicher Weise ansprechen". Hierfür wären u.a. Paarformeln wie "Schülerinnen und Schüler" denkbar.

Erste Reaktionen auf das Verbot

Für die AfD-Landtagsfraktion würde mit dem Verbot eines ihrer zentralen Vorhaben umgesetzt. Die Fraktion bezeichnete das Gendern als eine "Linksgrüne, genderideologische Schreib- und Sprechvorgabe", die am Ende des Tages einer Bevormundung der Bürger gleichkäme. SPD-Bildungsexpertin Nicole Bäumer hingegen ist der Meinung, dass Menschen nach ihrem persönlichen Geschmack schreiben und sprechen dürfen sollten. Sie sagte, dass CSU und Freie Wähler lieber Maßnahmen gegen den Lehrermangel ergreifen sollten, anstatt "die Lehrkräfte mit populistischen Scheindebatten [...] zu gängeln".

Kritik gab es auch von der Arbeiterwohlfahrt (AWO), die sich bewusst für eine "vielfaltssensible Sprache" entschieden hätte, um - da Sprache Denkmuster prägt und Stereotype aufbrechen kann - ausnahmslos alle Menschen anzusprechen.

Der Deutsche Lehrerverband spricht sich klar für das Verbot aus. Verbandspräsident Stefan Düll betonte, dass es im gesamten amtlichen Sprachgebrauch stets darum gehe, deutlich zu machen, dass alle Menschen und nicht nur bestimmte Gruppen angesprochen seien. Ihm zufolge gebe es auch respektvolle und gendersensible Formulierungen, die ohne besondere Hervorhebung auskämen. Für ihn könnten Gendersternchen ebenfalls "ausgrenzend verstanden werden".

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr das Genderverbot in Bayern?
  • Was haltet Ihr von der Aussage, dass Gendersprache "ideologiegetrieben" sei?
  • Wie bewertet Ihr die Ernsthaftigkeit des Verbots seitens der CSU?
  • Welche sprachliche Lösung wäre Eurer Meinung nach für den öffentlichen Bereich angebracht?
  • Inwieweit sollte der Staat individuelle Sprachgewohnheiten regulieren dürfen?

Quellen:

https://www.sueddeutsche.de/bayern/gendern-sternchen-verbot-sprache-bayern-1.6468805

https://www.br.de/nachrichten/bayern/bayern-beschliesst-verbot-von-gendersprache,U7T9VzC

https://www.sueddeutsche.de/bayern/bayern-genderverbot-reaktionen-1.6471197

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Ich habe eine andere Meinung und zwar...

Ein bisschen zu früh für einen Aprilscherz. Wenn die Politiker(:innen) sich und das Volk weiter mit solcher Symbolpolitik ablenken, ist es kein Wunder, wenn es mit Deutschland weiter bergab geht.

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Weniger Korruption, weniger Förderung fossiler Energien, keine Fördermittel an Großkonzerne, keine Steuerentlastungen für die Reichen.

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Wieder so ein Deutschland-Problem. 🤔 In Indien gibt es seit Jahrhunderten (oder Jahrtausenden?) Vegetarismus. Damals gab es weder ALDI noch Bürgergeld.

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Das ist nicht nur bei Muslimen zu beobachten, sondern auch Christen und anderen Religionsgruppen, sowie auch bei politischen und sexuellen Orientierungen. Im echtne Leben passen die Menschen sich an den Anpassungsdruck an. Aber im Internet können sie ihre geheimen Gedanken herauslassen und sich hineinsteigern.

Hinzukommt die Hetze: manche denken nicht wirklich so, aber sie wollen andere aufhetzen und provozieren und gegeneinander ausspielen.

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Was für ein Blödsinn! Ich finde es eher attraktiv, wenn eine Frau Rockmusik hört, aber eigentlich hat es mit Attraktivität wenig zu tun. Spannender ist vielleicht, wie sie sich dazu bewegt und wie sie sich überhaupt verhält. Das scheinbar männlich mögen manche als abstoßend empfinden, andere als angenehm kumpelhaft von einer Frau, die im positiven Sinne "keine Tussi" ist.

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Nein

Das käme für mich drauf an, mit wem und warum. Wenn ich meiner Ärztin oder Psychothreapeutin mein Herz ausschütte und intime Details preisgebe, sei es im Zwiegespräch oder schriftlich, dann finde ich es wie ein persönliches Tagebuch.

Wenn ich es aber schreiben würde, um mit dieser anderen Person erregende Intimität zu erleben, dann sähe ich es schon als unrechtes Fremdgehen an.

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