Ich lege z.B. neue Batterien in die Funk-Wanduhr ein, wobei ich am Einlegeort ("Werkstatt") guter DCF77-Empfang angezeigt wird. Dann warte ich bis sie sich synchronisiert auf die Atomuhr-Zeit. Und wenn ich sie DANACH an einen andern (Einsatz-)Ort trage, wo der DCF77-Empfang schwächer ist und schwankt, wie schnell kommt sie dann aus dem Tritt. Und mit "aus dem Tritt" kommen, meine ich "mind. 2 Minuten falsch" geht.
Oder läuft sie dann nicht "autonom" mit eigenem Quarz, und die 2 Minuten Zeitdifferenz dürften erst nach Wochen entstehen ( auch ganz ohne Empfang)?
Verwandte Themen
Dass eine Funkuhr stehen bleibt ( auf einer bestimmten Uhrzeit) oder auf einmal falsch geht, kann das am schlechten Empfang des DCF77-Funkuhr-Signals liegen?
funkuhr,
Uhr,
Uhrzeit,
Zeitmessung