Psychose = Kampf zwischen Gott und Teufel in deiner Seele?

Leider ist die Wissenschaft der Feind von Religion. Deswegen richtet sich meine Frage NUR an Gläubige Leute und Leute mit Psychosen Erfahrung. Ich bitte ausdrücklich darum eure gotteslästerliche Argumentation mit "das kannst du nicht beweisen" zu lassen, denn ihr Wissenschaftler stellt genau so Theorien auf und stellt sie als Fakten dar nur weil man sie nicht widerlegen kann. Wenn du vorhattest sowas zu schreiben dann lass es sein und verschwinde. Ich hatte mal eine Psychose wo ich mich als Opfer dessen gesehen hatte dass der Teufel Besitz von meiner Seele ergreift. Ein paar Monate später hatte ein Freund meines Vaters eine Psychose und hat eines Abends bei uns geklingelt als ich alleine Zuhause war. Ich hab in Angst die Tür aufgemacht und malte mir aus was dieser verrückte jetzt bestimmt gleich alles schreckliche mit mir machen würde. Das einzige was dann aber war ist dass er sich etwas seltsam verhalten hat und wirkte als müsste er mir etwas wichtiges mitteilen. Er hat immer nur gesagt: "Ich bin der Grund wenn du keine Liebe bekommst, Ich bin der Grund wenn du dich nicht geliebt fühlst, ich bin daran Schuld. Verstehst du was ich sage?" Ich habe ihn nicht verstanden und abgewimmelt weil ich voller Vorurteile war und nur daran dachte wie dieser verrückte Mensch gleich ein Messer zieht und mich absticht. Viel Zeit ist vergangen, ich habe mich viel mit dem Thema Glauben beschäftigt und angefangen meine Vorurteile abzulegen und die Menschen zu akzeptieren wie sie sind ohne meine Liebe für sie an Bedingungen zu knüpfen. Ich bin der Meinung dass der Teufel existiert und viel Einfluss auf die Welt hat. Ihr erkennt dass er euch verarscht hat, wenn ihr nicht mehr an den Teufel glaubt. Weil dadurch erscheint in unserer politischen korrekten Welt alles neutral, selbst wenn es teuflisch ist, obwohl wir durchaus mit unserem Herzen und unserem Geist VEREINT die Moral bestimmen können, und zwischen guten Glaubenssätzen und schlechten Glaubenssätzen unterscheiden können und das kann jeder für sich selbst. Gibt es ÜBERHAUPT Personen die eine Psychose hatten, die sich nicht unmittelbar davor mit Glauben/Spiritualität/dem hinterfragen vom Sinn des Lebens beschäftigt haben? Oder an jeden der mal eine Psychose hatte: Würdet ihr auch sagen es war der Teufel und Gott hat eure Augen geöffnet?

An den Psychologen Chef der Psychatrie der hier gleich kommentiert dass es Gott nicht gäbe oder den Teufel nicht gäbe oder es nicht so wäre wie die Menschheit es sich seit Jahrtausenden vorstellt: Ich weiß du meinst es gut du willst nicht dass die Leute hier durch das was ich sage """Paranoia""" schieben. Aber wieso sollten sie Paranoia schieben wenn sie sich sicher sind dass das was sie erlebt haben Teufelswerk war? Denn wenn es den Teufel gibt, dann gibt es auch Gott, der dich jederzeit tröstet. Und noch was an dich Psychologen Chef: Schau dir den Joe Rogan Podcast über MKUltra an oder schau dir irgendwas über MKUltra an wenn du denkst dass Psychiatrien unschuldige Lämmer sind.

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Hilfe mein (ex) Freund (no homo) hat eine Psychose - muss er eingewiesen werden?

Mein ehemaliger bester Freund mit dem ich seid dem Kindergarten gut befreundet bin hat eine Psychose durch marijuana Konsum, wie kann man ihn einweisen? Wir waren immer gut befreundet, aber irgend wann fing er mit sich mit Leuten rumzutreiben die mir nicht geheuer waren, die ^coolen Raucher^ dann verloren wir den Kontakt und er trieb sich noch Jahre mit denen rum, jedenfalls schrieb er mich plötzlich aus dem nichts an mit ,, wo bist du??? Bleib wo du bist Versteck dich ich komme ,, dann kam er immer nachts vorbei erzählte mir das Marijuana die Erleuchtung ist, indem man Sachen sieht die man ohne nicht sieht. Er quatschte mich ohne Unterbrechung voll das Aliens kommen er sie sehe Zombies sich unter uns treiben, aber noch warten würden bis sie genug sind um die Welt zu erobern stundenlang! Mitten in der Nacht mit so einen Quatsch. Ich versuchte alles um herausfinden was mit ihm los ist, er redete so ein wirres Zeug das er garnicht auf meine fragen antwortete, am Ende sagte er ich gehe mal eine rauchen er schaute mich sehr düster an als hätte er etwas entdeckt und redete garnicht mehr, sondern war sehr ängstlich von einen auf den anderen Moment, er ging in den von Schnee bedeckten Garten plötzlich rannte er ohne Schuhe weg. Er antwortet nicht mehr auf meine Nachrichten, ich fragte bei seiner Familie nach und es hieß der Kontakt sei seid Monaten nicht mehr da.

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Kann man nochmal eine Psychose bekommen, wenn die Psyche wieder gestärkt ist?

Hallo ihr lieben :)

ich fasse mal schnell zusammen, denn die lange Version ist einfach zu viel Text :D

Folgendes also:

Vor 2 Jahren hatte ich meine erste Psychose. Ich hatte gerade eine sehr schmerzhafte Trennung hinter mir, die ich nicht wahrhaben wollte (wegen der Psychose), ich hatte Stress in meiner WG und hatte niemandem wirklich zum reden. Ich habe zu dem Zeitpunkt 6 Jahre durchgehend jeden Tag viel gekifft, was zu der drogeninduzierten Psychose führte. Ich kam in die Klinik, nach 3 Wochen hielt ich es dort nicht mehr aus. Meine Wahnstörungen wurden dadurch ausgelöst, dass ich dachte, mein Ex Freund würde über Songs in seinen Playlists auf Spotify mit mir kommunizieren, was natürlich nicht der Fall war, aber ich war in meinem Wahn.
Ich kam raus aus der Klinik, war aber immernoch süchtig, ich hatte immernoch psychotische Schübe, da ich die Trennung immer noch nicht verarbeitet hatte und angebliche Zeichen sah. Ich setzte die Medikamente ab, weil sie „nervten“, kiffte wie bisher und ein halbes Jahr später kam die zweite Psychose.

Nach der zweiten Psychose wurde mir klar, dass ich etwas ändern muss. Ich reduzierte meinen Konsum so weit es mir möglich war zu der Zeit, nahm meine Medikamente und versuchte die ganze Sache zu verarbeiten.

Nun habe ich nach einem Jahr die Medikamente abgesetzt, weil die Nebenwirkungen zu stark waren. Mittlerweile bin ich in einer neuen glücklichen Beziehung und habe meinen Drogenkonsum auf 2-3x im Monat reduzieren können. Ich höre mir die Musik meines Ex Freundes nicht mehr an.

Allerdings kann ich den Rausch natürlich nicht mehr so genießen, weil ich nun keine Schutz mehr durch die Medikamente habe und Angst vor einer weiteren Psychose habe. Gleichzeitig ist mein Leben nun komplett anders, ich bin selbstsicherer und nicht mehr so naive, meine Psyche würde ich also als stabil bezeichnen.

Hatte jemand schonmal eine drogeninduzierte Psychose, die durch Stress ausgelöst wurde, immer noch konsumiert, aber sich psychisch sicher fühlt? Ist da das Risiko geringer, wenn man die Psyche stärkt und den Konsum weitestgehend reduziert hat und mögliche Trigger vermeidet? Oder ist das egal?

Ich will nicht komplett auf einen Rausch ab und zu verzichten aber meine Gesundheit ist mir natürlich auch wichtig.

Fachmänner und -Frauen sind gerne gesehen, eigene Erfahrungen ebenso.

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