Laufbahnwechsel – die neusten Beiträge

Laufbahnwechsel?

Guten Tag,

Ohne langes Gerede komm ich gleich mal zu meinem Proplem, ich bin seit mehreren Jahren Soldat der Bundeswehr und habe es nun endlich geschafft in die Verwendung zu kommen in die ich wollte und dass sogar relativ Heimatnah (Jackpot für mein Privatleben, weil die Bundeswehr hält einen ja gerne etwas weiter entfernt von der Heimat). Allerdings befinde mich zur Zeit in Ausbildung zum Fachunteroffizier und nicht zum Feldwebel was mich sehr ankotzt, da ich die Fachlehrgänge die der Feldwebel macht gerne auch machen würde, wie auch Speziallehrgänge die für Feldwebel vorgesehen sind, um mich Karrieremäßig einfach weiter zu bilden und dieß am besten Gestern. Ich hatte den Feldwebel in den letzten 6 Jahren bereits öfter gestellt, es war allerdings nie eine Stelle frei. Da ich mit dem Karriereberater auch nicht weiter kahm, hab ich nun mal mit meinen Zugführer, der mir in der neuen Einheit nur flüchtig Bekannt ist, das Gespräch gesucht und es war so ein Gespräch nach den Motto "schön dass sie sich wärend der ZAW nun kurz vor Ende auch mal direkt bei mir melden und schön dass sie Feldwebel werden wollen aber sie haben doch noch nichtmal die Qualifikation zum Uffz, ich hab eh keine Stellen die nächsten Jahre...".

Nun meine Frage, gibt es eine möglichkeit drotz der fehlenden Stelle Feldwebel zu werden? Die Verwendung gibt es auch im zivilen Bereich der Bundeswehr, ist es möglich zu wechseln oder einen Dienstposten zu besetzen bis einer als Feldwebel frei wird oder einen FW Posten als Dpäk oder vielleicht die weiterbildung über den BFD...?

Ich verzweifle langsam, da ich in der Bundeswehr echt was leisten möchte und mich auch wirklich weiterbilden will um nochmehr Wissen einbringen zu können...

Über eine Antwort wär ich sehr Dankbar.

Karriere, Aufstieg, bfd, Bund, Soldat, Weiterbildung, Feldwebel, laufbahnwechsel, stillstand, Unteroffizier

Mit 33 nochmal den anderen Weg gehen?

Hi Leute,

ich arbeite derzeit in der Wirtschaft im Marketing und sitze im Büro. Ich bin 33 Jahre und bis auf meine Berufserfahrung im CallCenter, Gastronomie und als Quereinsteiger im Marketing habe ich sonst leider nichts vorzuweisen.

Ich habe weder eine Ausbildung noch ein Studium, aber ich glänze mit einer sehr gesunden Arbeitsmoral.

Ich will aber eine neue Route einschlagen. Etwas bei dem ich vielleicht nochmal richtig auf die Schulbank müsste und total reinklotzen könnte, damit ich danach mit einem netten Zeugnis/Abschluss einen vernünftigen, beruflichen und vor allem erfüllenden Weg einschlagen kann.

Ich würde, wenn mir der Weg sinnig vorkommt auch mein Abitur per Fernstudium nachholen. Was sowieso traurig ist, dass ich kein Abi habe bzw. es nie nachgeholt habe.

Bitte spart nicht mit euren Erfahrungsberichten, Ideen, Vorschlägen und Ratschläge... Es könnte alles hilfreich sein und mein Leben und vielleicht auch das eines Mitlesers, in neue Dimensionen bringen.

In Betracht käme einfach alles,.. sogar Auswandern usw.,.. natürlich müsste ich das mit meiner Lebenspartnerin absprechen, aber sie ist auch nicht gebunden, bzw. steht vor der gleichen Frage eines Berufswechsels.

Liebe Grüße und einen warmen zweiten Advent euch allen

Lenti

Marketing, Beruf, Geld verdienen, Studium, Pflege, Wirtschaft, Polizei, Ausland, Bundeswehr, Ausbildung, Karriere, Abitur, Agentur für Arbeit, auswandern, Berufsleben, berufswechsel, Erzieher, Gesundheitswesen, Gewerkschaft, Jobcenter, Lebenssinn, Öffentlicher Dienst, Persönlichkeitsentwicklung, Selbstverwirklichung, streetworker, Weiterbildung, Berufsbild, laufbahnwechsel, Schule und Ausbildung, Lifestyle

Unterschied zwischen dem Notfallsanitäter und Soldat im Sanitätsdienst bei der Bundeswehr?

Hallo,

ich werde zur Bundeswehr gehen als entweder Fallschirmjäger, Gebirgsjäger, Jäger oder Panzergrenadier. Für 1-2 Jahre möchte ich im militärischen Laufbahn tätig sein. Danach habe ich vor, als Sanitäter einzusteigen weil ich danach in meinem zivilen Berufsleben Notfallsanitäter werden möchte. Auf der Bundeswehr-Seite gibt es aber 2 mal den Sanitätsdienst. Einmal den Notfallsanitäter und einmal den Soldat im Sanitätsdienst. Aber ich kenne jetzt nicht die Unterschiede. Bevor ich bei der Bundeswehr anrufe, wollte ich hier mal kurz die Antworten lesen. Der Notfallsanitäter ist im Laufbahn der Feldwebel, also braucht man dafür die mittlere Reife und die habe ich, aber mit einem Durchschnitt von 3,2. Der Soldat im Sanitätsdienst ist im Laufbahn der Mannschaften. Was sind die Unterschiede überhaupt. Hab beides gelesen und hab kein Unterschied gemerkt. Wenn ich z.B als Soldat im Sanitätsdienst im Laufbahn der Mannschaften einsteige, kann ich dann im Zukunft in meinem zivilen Berufsleben nach Dienstzeitende als Notfallsanitäter z.B bei der DRK etc. einsteigen oder ist das nur möglich wenn ich bei der Bundeswehr ganz genau als Notfallsanitäter tätig war? Weil als Soldat im Sanitätsdienst lernt man ja praktisch auch Sachen was man für den Notfallsanitäter im zivilen Berufsleben bräuchte.

Beruf, Schule, Bundeswehr, Deutsches Rotes Kreuz, Soldat, Feldwebel, laufbahnwechsel, Ausbildung und Studium, Notfallsanitäter

Meistgelesene Beiträge zum Thema Laufbahnwechsel