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In der Luft ist 0,04 Prozent CO2

Ich würde sagen , zwei Felder , mit halber Lichtintensität, haben zusammen mehr CO2 Aufnahme, aber nicht mehr Licht , als ein Feld , mit voller Lichtintensität.

Ich würde auch sagen , ein Feld mit kleinen Bäumen und drunter etwas , hätte vielleicht mehr CO2 Aufnahme, aber wegen den verholzten teilen , werfen die Bäume viel Schatten , ohne dass die verholzten teile , Photosynthese betreiben .

Und wenn ja warum tut man das nicht öfters bis es sich nicht mehr rentiert?

1 Hektar Weizen hat nicht mehr Ertrag , als 2 Hektar Weizen , mit 50 Prozent Lichtintensität, sondern weniger .

Wenn man einen Anbau hat , der den Regenwald nachmacht , hat man mehr Etagen .

In jede Etage ist Licht , da es sich ausbreitet , man hat aber weniger Lichtintensität pro Fläche Blatt , aber mehr Fläche , wo überhaupt Licht drauf kommt.

Was denkt ihr , was hat mehr Ertrag , ein Anbau , der den Regenwald nachmacht mit Lebensmittel-Bäumen , oder ein Anbau der konventionellen Landwirtschaft ?

Glaubt ihr man kann so einen Wald , der den Regenwald nachmacht , maschinell ernten ?

Könnte so ein Anbau wirtschaftlicher sein und bei uns funktionieren ?

Er ist gut für den Boden , bringt mehr Regen und braucht gar keine Pestizide.

Dachte mir , dass der Wirkungsgrad der Photosynthese , wegen wenig CO2 in der Luft niedrig ist , wenn man mehr Schichten hat , hat man insgesamt mehr CO2 , das für Photosynthese genutzt werden kann .

Zu viel CO2 in der Luft schadet meiner Kenntnis nach den Pflanzen .

Hei Ho.
Ich hab da mal ne Frage bezüglich des Ertrages bei Cannabispflanzen.
Mir kommt da nämlich was komisch vor..
Auf der Seite, wo ich meine Samen bestelle, wird bei den Pflanzen angegeben, dass sie unter zB. 600W 550g Ernte einfahren.
Auch bei anderen YT-Kanälen wird oft gesagt.. Watt gleich Gramm
Soo.. unter 200W bekomm ich auch so 210g.. aber NASS
Jetzt die Frage.. sind die Werte immer NASS zu rechnen?..
Oder gibt es wirklich Leute die unter 500W 2,5 KILO NASSERNTE haben?
Ich frage, weil ich direkt bei der Seite nachgefragt hatte und die mir erzählen wollen, das die Ernte immer trocken angegeben ist.
Was ich ehrlich gesagt schwer vorstellbar finde und glaube, dass es sich hier um Kommunikationsschwierigkeiten handelt (Spanische Seite mit deutschem Support).
Danke schon mal.
BTW ich wohne nicht in Deutschland.. daher braucht ihr mir nicht mit iwelchen Gesetzen kommen ;D

Er hat mir erzählt , dass Bäume Feinwurzeln , die übers ganze Feld gehen haben , sie sind den graß oder den Ackerpflanzen keine Konkurrenz und gehen unter die Wurzeln vom Gras oder von den Ackerpflanzen.

Sie holen Wasser aus der Tiefe hoch ins Feld , somit steigert das den Ertrag von Wiese oder zb. Weizen .

Mir ist klar , dass beschattung schaden kann , aber wenn's nicht so viel beschattet , hat die Wiese laut meines Nachbarns durch Bäume, richtig geplant , mehr Ertrag .

Ackerpflanzen auch .

Was ist die Nutzpflanze die die kürzeste Dauer für den ersten Ertrag hat?

Lara Walnuss Bäume , im Schatten unter deren Baumkrone Zwerg Esskastanien und am Boden Wiese und Ziegen ?

Klar müssen die Bäume schon groß sein , bevor die Ziegen kommen .

Ich rede von dem Anbau , wo Bäume , die ihre Baumkrone von Natur aus weit oben und weit ausgedehnt haben , wo der Haupt Baumstamm von den Bäumen weit von Haupt Baumstamm von andern Bäumen entfernt ist .

Beim Anbau geht Licht zwischen den Blättern der Bäume nach unten und breitet sich aus .

Es gibts drunter nur Nachts Schatten ( wo Pflanzen keine Photosynthese betreiben können ) , weil der Schatten mit dem Licht sag ich mal verschmilzt , die Lichtintensität unter den Bäumen ist geringer .

Halbe Lichtintensität unter den Bäumen heißt nicht halber Ertrag , da pflanzen einen geringen Photosynthese Wirkungsgrad aufgrund von Mangel an CO2 für sie, in der Luft haben und da zu viel CO2 die pflanzen sterben lässt .

Halbe Lichtintensität hat vielleicht noch 70 Prozent Ertrag .

Man kann mehrere Schichten machen , unter den großen Bäumen kleinere Obstbäume , drunter Wiese .

Aber wie könnte der Landwirt in unserer jetzigen Zeit , maschinell sowas ernten ?

Was muss er kaufen , was er sich wahrscheinlich leisten kann ?

Der Landwirt hat mir gesagt , dass mit Handarbeit sich die Ernte fürs Geld nicht rentiert .

Ich habe hier eine Zuordnungsaufgabe vorliegen:

1) Zinserträge für ein einem Kunden gewährtes Darlehen

Laut Lösungsbuch ist die richtige Lösung, das dies eine "Leistung" ist. Könnte dies nicht auch ein "betriebsfremder Ertrag" sein?

Mich interessiert der Ernteertrag von Orangenbäumen in Italien oder Spanien.

Zentner oder Stückzahl.

Danke

Hinsichtlich Kosten und Nutzen verteilung. Habt ihr das Gefühl euer immenser Aufwand wirft genug ertrag ab?

Symbolbild:

Hat er mehr erträge und würde er in Deutschland auch mehr erträge haben , weiß , dass er nicht wirtschaftlich ist

Ich habe die letzte Zahlung vergessen und da wurde mein Handy Vertrag gekündigt. Ich habe über check24 cashback bekommen aber. Das heißt, ich habe 200+ gemacht. Muss ich das cashback zurückgeben, da mein Vertrag gekündigt wurde? Normalerweise würde es noch 2 Jahre gehen

Guten Morgen,

ich suche nach einem Richtwert, wie viel Ertrag ich aus einer ertragreichen Apfelsorte jährlich raus bekomme. Leider sind die Angaben im Netz total verschieden. 

Sie reichen von 100kg bis zu über 1000kg pro Jahr pro Halbstamm.

Habt ihr vielleicht Erfahrungswerte bzw. gibt es diese super ertragreichen Sorten wirklich und wie realistisch ist es diese auch außerhalb der Bodenseeregion oder Tirol zu erreichen? 

Eine Einschränkung was Apfelsorte angeht habe ich, sie sollte möglichst resistent gegen Feuerbrand, Mehltau und Apfelschorf sein.

Vielen Dank schon mal!

Ich sehe dauernd diese kleinen Felder neben der Strasse auf denen der Landwirt zB. Weizen anbaut und sogar erntet mit der Maschiene. Nun würde mich interessieren wieviel Kilo/Tonnen Weizen er aus so einem kleinen Feld (zB. 100x100m) rausholt und was dieser Weizen dann auf dem Landwirte-Markt so einbringt ...

Ich habe in BWL folgende Formeln gelernt:

Ertrag = Erlöse - Kosten

Gewinn = Ertrag - Aufwand

Da die Kosten doch aber ein Teil des Aufwands sind, würde das doch bedeuten, dass in der 2. Formel, diejenigen Aufwendungen, die Kosten sind (also schon von den Erlösen subtrahiert wurden, um den Ertrag zu erhalten) dann vom Ertrag NOCHMAL subtrahiert werden. Das ergibt für mich keinen Sinn, weil's ja dann doppelt rausgerechnet wird...

Kann mir da jemand den Zusammenhang erklären?

Kann mir außerdem jemand sagen, wie das Reinvermögen mit dem Geldvermögen im Zusammenhang steht? Ist das Reinvermögen (=EK) ein Teil des Geldvermögens?

Ich schreibe morgen eine prüfung in wirtschaft. Ich hab da noch ne frage: was ist der unterschied zwischen zinsaufwand und zinsertrag? Geben und nehmen?? Und was versteht man unter honorarertrag? Danke!!