Sind ETFs und andere Finanzanlagen überhaupt eine sinnvolle Altersvorsorge?
Dazu ein kleines Gedankenspiel: Die geburtenstarken Jahrgänge investieren während ihres Berufslebens viel in Wertpapiere. Die Nachfrage ist hoch, die Kurse steigen. Dann gehen die Boomer in Rente und wollen von den angesparten Wertpapieren leben. Also verkaufen sie viele Wertpapiere. Das Angebot steigt, Nachfrager in Gestalt von jungen Menschen sind weniger da. Die Kurse fallen. Hat man nicht ein hohes Risiko, dass man hier Werte vernichtet?