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Spotify wg. Alterbeschränkung gesperrt obwohl FamilyAccount

Hallo,

meiner Tochter wurde der Spotify- Account gesperrt nach Überprüfung, da sie offiziell keine 18 ist. Der Account ist unter unser Aufsicht erstellt worden und wir gehen offen und bewußt mit unserer Tochter dieses Thema an.

Sie ist auch Spotifykids rausgewachsen und hat nach längerer Nutzung unseres Account im Premium Familyaccount einen eigenen Account bekommen.

Nach der Identifikation und Sperrung haben wir alles an Mail und Chat durchlaufen, sind immer höflich geblieben. Die Zermürbungstaktik geht in soweit auf, dass Spotify die Konversation irgendwann beendet...Auf den öffentlichen Kanälen gepostet, landet man dann auch wieder bei deren Standardantworten....

Da will man sein Kind verantwortungsvoll begleiten, was das Internet angeht und dann gibt es keinen wirklichen Service bei Spotify, wenn Eltern aktiv um die Aufhebung der Sperre bitten und ausführlich begründen.

Spotify ist ein privates Unternehmen und bestimmt selbst die Regeln (ab 18offiziell) unabhängig von jeglicher Freigabe der Regierung eines Landes (bei uns und BRD ab 16).

Wenn alle Accounts überprüft würden, würde eine großer Teil der Kundschaft fehlen, denn wie viele Kinder haben ihren eigenen Account auf Spotify auf ihrem Handy? Wieviele Eltern hinterfragen, was die Kids hören?

Die Lösung seinen eigenen Account dem Kind zur Verfügung zu stellen hatten wir schon. Das führt leider zu Playlisten, die man persönlich nicht haben möchte, über Probleme, das gleichzeitig hören nicht möglich ist.

So jetzt lange ausgeholt: Weiß jemand, wie man tatsächlich persönlichen Kontakt herstellen kann? Bzw. wie man noch die Aufmerksamkeit steigern öffentlich könnte, damit man sich Gehör verschafft?

Es kann doch nicht angehen, dass man immer so abgebügelt wird, wenn man versucht, die Dinge richtig anzugehen, hier, die Medienerziehung von Kindern.

Abonnement, Spotify, Spotify Premium, Streamingdienst, Spotify Family

Warum sind manche Titel bei Prime Video im Crunchyroll-Channel vorhanden, aber nicht bei Crunchyroll selbst?

Hallo zusammen,

ich bin leicht verwundert und recht verärgert. Wie wir alle wissen tauchen überall neue Streaming-Dienste auf und jeder will Exklusivrechte für die ganzen Titel haben. Jetzt habe ich sogar noch ein neues Level entdeckt: Manche Titel sind bei zusätzlich zu buchenden Channels bei Amazon Prime Video im "second level Abo" gelistet und dort streambar, nicht aber bei dem namentlich erwähnten Streaming-Dienst selbst.

Ich habe hier den konkreten Fall "The Saint´s Magic Power is Omnipotent".

Der Titel ist anfangs ganz normal bei Crunchyroll gewesen, hatte den nur nicht geschaut gehabt und wollte das jetzt nachholen. Leider musste ich dann feststellen, dass der bei Crunchyroll nicht mehr angeboten wird. Kennen wir alle, ist eine Lizenz-Frage, und hab mich daher bei "Wer streamt es" über den aktuellen Streaming-Dienst informiert. Hier musste ich dann sehen: Es liegt bei Amazon Prime Video UND bei Crunchyroll (letzteres traf ja schon nicht mehr zu). Geh dann auf Prime Video und muss dann feststellen, dass ich dort nochmal Crunchyroll als Channel extra buchen müsste, um die Serie zu schauen.

Warum sollte ich denn bitte Crunchyroll zweimal zahlen müssen? Ich nutze Crunchyroll schon seit langem und möchte dort bleiben, wieso sollte ich also bereitwillig den doppelten Preis extra zahlen, nur um bei Prime Video die Möglichkeit zu haben den Crunchyroll-Katalog in einem der Channels dort einsehen zu können?

Meine Frage daher also:
Warum wird für Crunchyroll nicht das gleiche angeboten, also im eigenen Dienst und als Channel bei Prime Video? Hat es einen bestimmten, unsinnigen Grund, warum es unterschiedliche Kataloge gibt und warum Crunchyroll bei sich selbst weniger anbietet als bei anderen als Drittanbieter?

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Anime, Serie, Crunchyroll, Streamingdienst, Amazon Prime Video

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