Kann der Helix mit Ohrring zuwachsen?

Ich hab mir am Dienstag meinen Helix schießen lassen. Ich benötige keine Kommentare wie dumm ich bin und das es ein Fehler war, ist mir bewusst. Ändern kann man es jetzt eh nicht mehr :D

Die Frage ist eher, in der Vergangenheit hatte ich das Problem das meine normalen Ohrlöcher MIT dem Ohrring zugewachsen sind. Könnte dies bei dem Helix genauso passieren? Ich benutze tatsächlich verschiedene Produkte wie; After Piercing Lotion, Octenisept seit gestern 3-5x am Tag und habe mir heute auch Kochsalzlösung von der Apotheke gekauft.
Leider weiß ich auch nicht, wie genau ich es Reinigen soll. Die Anleitungen die ich bekam, auch vom Piercer heute, den ich besucht habe, steht das ich den Ohrring drehen soll damit die Desinfektion in die Wunde gleichmäßig reinläuft. Aber wieder rum sehe ich viele Kommentare, dass man das nicht anfassen soll.

Um mein Ohrring herum ist eine weiße Schicht, was laut dem Piercer, Kruste ist. Mein Ohr scheint auch nicht stark angeschwollen zu sein. Es ist halt nur rot und juckt.

Deswegen wundert es mich, kann der Helix mit dem Ohrring zusammen wachsen, wenn ich den nicht drehe?

Edit: Ich wollte noch dazu schreiben, ich weiß das Octenisept nichts für Knorpelbereiche sind, aber wieso empfehlen die Piercer es dann? Mit den ich heute gesprochen habe, sagte auch es ist totaler Bullshit, Kochsalzlösung zu benutzen und solle lieber bis zu 5x am Tag Octenisept benutzen.

Piercing, Helix, helix piercing, Ohr, Ohrpiercing, Ohrringe, Ohrschmuck, Piercingpflege, Ohrknorpelpiercing
Hörverlust, was tun?

Hey ihr Lieben,

ich weiß, Ihr könnt mir keine Ferndiagnosen stellen, aber vielleicht hat ja jemand gleiche Erfahrungen gemacht und kann mir meine Angst nehmen oder gegebenfalls einfach ganz klar sagen, was jetzt Sache ist. Ich selbst weiß einfach nicht mehr weiter.

Ich bin noch relativ jung und habe auf beiden Ohren eine leichte Schwerhörigkeit (beide Seiten 25% Hörverlust). Das ganze ist tatsächlich aber schon seit meiner Kindheit so. Nicht ganz so extrem, aber ich hatte zum Beispiel mit 11 Jahre schon einen Hörverlust von 15%. Seit ich vor 4 Wochen Tinnitus bekommen habe, habe ich auch Kortison genommen und nehme Vitamin Tabletten. Kortison habe ich abgesetzt und der Tinnitus ist weitestgehend, zum Glück, verschwunden. Jedoch habe ich seit 4-5 Tagen das Gefühl, dass progressiv schlechter höre. Zumindest auf einem Ohr. Wattegefühl, ab und zu ein leichtes stechen, und Knacken im Ohr beim Schlucken. Und jeden Tag gefühlt schlechter.

Ich mache mir extreme sorgen. Ich habe nächste Woche einen Arzt Termin aber ich habe einfach Angst, dass ich noch irgendwas retten kann, nur weiß ich nicht wie. Der Arzt meinte, dass ich einen Hörsturz hatte. Kortison Tabletten haben ja nicht geholfen. Was gibt es sonst noch für Optionen? Kann es sein, dass ich komplett taub werde? Gibt es eine Möglichkeit dem entgegenzuwirken oder zumindest etwas, was mir trotz Ertaubung (falls es passieren sollte, ausschließen kann man es ja leider nicht) mehr Lebensqualität schenkt (Hörgeräte etc.)? Mrt habe ich erst in 3 Wochen.

Ich mache mir einfach sehr viele Gedanken und habe Angst, dass ich eine Krankheit habe, die mir meine Zukunft verbaut. Wie gesagt, ich bin noch relativ jung. Am Anfang meines Lebens...

Vielleicht hat ja jemand Erfahrungen diesbezüglich, ich würde mich über eine Antwort freuen. Danke für Eure Zeit.

Liebe Grüße

Schmerzen, Erkältung, Medikamente, Entzündung, Gehörgang, HNO, Hörgerät, Mittelohrentzündung, Ohr, Ohrendruck, Ohrenschmerzen, Taubheit, Tinnitus, Trommelfell, HNO-Arzt, Hörsturz, Ohrenschmalz

Meistgelesene Fragen zum Thema Ohr