Joe Biden – die besten Beiträge

Woher diese Ironie der Republikaner?

Woher kommt die Ironie der Republikanischen Partei in den USA, dass diese immer am allerlautesten schreien, dass die Demokraten ihnen angeblich ihre Freiheiten wegnehmen und die freie Meinungsäußerung und Redefreiheit bedrohen würden, obwohl sie doch diejenigen sind, die was das angeht ganz eindeutig die restriktiveren Gesetze erlassen (Abtreibungsverbote, Ablehnung von Gewerkschaften, Kriminalisierung von Drogen, Beibehalten der Todesstrafe, Einwanderungsbeschränkungen, Einschränkung von Transgender-Rechten, Verbot der Verbreitung bestimmter Ideologien, die ihnen nicht passen, Bücherverbote ...)? Wie passt das zusammen?

Dasselbe bei der Wirtschaft: Die Republikaner betonen immer stolz, wie wichtig ihnen eine starke Wirtschaft ist und werfen den Demokraten vor, dass sie die US-Wirtschaft schwächen würden, obwohl sie es sind, die die Wirtschaft gemessen an den allermeisten relevanten Metriken konsequent an die Wand fahren. Und trotzdem geben viele Wähler der Republikanischen Partei in Umfragen immer wieder an, dass ihr Hauptwahlgrund die Wirtschaft war.

Warum sind die Republikaner also so verblendet und wie ignorant und ahnungslos muss man sein, um ihren Narrativen zu glauben?

Geschichte, Wirtschaft, Todesstrafe, Amerika, USA, Regierung, Demokratie, Drogenpolitik, Freiheit, Gesellschaft, Liberalismus, Partei, Redefreiheit, Transgender, Wahlen, Demokraten, doppelmoral, Republikaner, Trump, US-Wahl, Donald Trump, Joe Biden

Der Dealmaker Donald Trump verspielt Vertrauen?

Vertrauen - die Erwartung auf eine positive Zukunft?

Donald Trump hat vielen fast alles versprochen.

Täuscht der Eindruck Donald Trump hat ein Problem damit die Realisierung der Erwartungen auch und gerade bei seinen Anhängern glaubwürdig vermitteln zu können?

Umfrage: Vertrauen in Trumps Wirtschaftskompetenz sinkt deutlich ...
HeuteDrei Monate nach Beginn seiner zweiten Amtszeit gerät US-Präsident Donald Trump zunehmend unter Druck - insbesondere in ... Befragung, die zwischen dem 7. und 13. April 2025 durchgeführt wurde, haben 54 % der Amerikaner wenig oder gar kein Vertrauen in Trumps wirtschaftspolitische Entscheidungen - nur 45 % äußerten ...
Umfrage-Desaster für Trump: Beliebtheit fällt, Vertrauen erodiert
HeuteTrumps Beliebtheit schwindet laut einer neuen Umfrage unter US-Bürger. Seine politischen Entscheidungen treffen auf Widerstand. Washington - Die Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus ist erst ...
USA: Vertrauen der US-Verbraucher in erstem Amtsmonat von Donald Trump ...
25. Feb. 2025Im ersten vollen Monat der zweiten Amtszeit von US-Präsident Donald Trump ist das Vertrauen der Verbraucher im Land stark gesunken. Das Barometer für die Konsumlaune sank im Februar um sieben...
Donald Trump erschüttert Vertrauen der EZB - watson
22. März 2025US-Präsident Donald Trump hat mit seiner abrupten Abkehr von Grundpfeilern der amerikanischen Politik Insidern zufolge auch in europäischen Zentralbank-Zirkeln Krisen-Szenarien heraufbeschworen.
Umfrage-Dämpfer für Trump - Wähler verlieren Vertrauen in seine ...
28. Feb. 2025Unzufriedenheit wächst unter Trump-Wählern: Eine Umfrage der Washington Post zeigt, dass fünf Prozent seiner Anhänger enttäuscht sind.
So beschädigt Trump Amerika - Die Tagespost
13. Feb. 2025Vertrauen setzt Verlässlichkeit und Rechtstreue voraus; beides untergräbt Donald Trump mit seinem Stil, den man wohlwollend als disruptiv, aber auch als irrlichternd beschreiben kann. Trump ist - möglicherweise vorsätzlich - unberechenbar für Freund und Feind.
Der Supreme Court: zwischen Trump und dem Vertrauen
Wie gut funktioniert ein Verfassungsgericht in einem gespaltenen Land? Das Vertrauen der amerikanischen Bevölkerung in den Supreme Court . . .
Geschichte, Wirtschaft, Amerika, USA, Krieg, Deutschland, Recht, Zoll, Gesellschaft, maga, Politiker, Präsident, Russland, Ukraine, Umsetzung, US-Präsident, Wahlen, Deal, Demokraten, Republikaner, Trump, US-Wahl, Donald Trump, Joe Biden

USA: Wieso würden 79 Prozent der Deutschen für die Demokraten stimmen?

Laut einer Forsa-Umfrage hätten bei der letzten US-Präsidentschaftswahl zwischen Donald Trump und Kamala Harris 79 Prozent der Deutschen die Demokraten und nur 13 Prozent die Republikaner gewählt (siehe hier). Und dies war bereits so, bevor Donald Trump die politische Bühne betreten hat:

Bei der US-Präsidentschaftswahl 2012 hätten 86 Prozent der Deutschen für Barack Obama (Demokraten) und nur 7 Prozent für Mitt Romney (Republikaner) gestimmt. Auch anlässlich der Präsidentschaftswahl 2008 hätten 74 Prozent der Deutschen für Barack Obama (Demokraten) und nur 11 Prozent für John McCain (Republikaner) gestimmt. Bei der Wahl 2004 hätten ebenfalls 80 Prozent für John Kerry (Demokraten) und nur 13 Prozent für George W. Bush (Republikaner) gestimmt.

Gleichzeitig fordern insbesondere bürgerliche Wähler eine konsequente Strafverfolgung und harte Strafen - also genau das, wofür die Republikaner stehen. Wenn die Kriminalitätsrate wie in den USA noch deutlich höher wäre, dürfte die Zustimmung zu diesen Positionen sogar noch deutlich höher sein. Die Demokraten tun hingegen durch Reformen des Kautionssystems alles dafür, dass Straftäter schnell wieder entlassen werden.

Warum würden die Deutschen in den USA so viel linker wählen als die Amerikaner?

Geschichte, Amerika, Deutschland, Politik, Kultur, Psychologie, Demokratie, Ethik, Gesellschaft, Moral, Partei, Politiker, US-Präsident, Wahlen, Demokraten, Trump, US-Wahl, Donald Trump, Joe Biden

Meistgelesene Beiträge zum Thema Joe Biden