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Bundeswehr: Wird meine ärztliche Entscheidung erst nach der Verpflichtungserklärung getroffen?

Hallo zusammen,

ich habe meinen Einstellungstest bei der Bundeswehr bereits vollständig bestanden (CAT-Test, Sporttest und psychologisches Gespräch). Ich wurde als T2 eingestuft, Auch als Panzergrenadier in Regen Bayern vorgeplant. jedoch wurde ich zusätzlich zur Kardiologie geschickt, weil mein Blutdruck beim ersten Termin erhöht war. (Aufregung) 

Den Kardiologiebericht habe ich am 10.03.2025 beim Karrierecenter eingereicht. Am selben tag die Bestätigung bekommen dass die Medizinische Unterlagen bearbeitet werden. Es gab keine Gesundheitliche Probleme und es war alles in ordnung (laut Kardiologiebericht)

Seitdem ist meine Bewerbung laut Portal bei 70 % und der Bearbeitungsstatus lautet "Ihre Bewerbung wird in die Besetzungsentscheidung einbezogen İn Bearbeitung - Einplanung".

Vor 2 Tagen habe ich mit einem Sachbearbeiter telefoniert. Er sagte, dass die ärztliche Entscheidung noch fehlt und zusätzlich im System steht, dass die "Verpflichtungserklärung für den Freiwilligen Wehrdienst" noch fehlt.

Meine Frage: “Wird die ärztliche Entscheidung erst dann getroffen, wenn ich die Verpflichtungserklärung unterschrieben habe?”Oder sollte die ärztliche Entscheidung auch ohne die Verpflichtungserklärung bereits im System eingetragen sein, wenn alle medizinischen Unterlagen vorhanden sind?

Ich bin bereits zur Grundausbildung ab dem 01.05.2025 vorgeplant und mache mir langsam Sorgen, dass sich alles verzögert.

Danke im Voraus!

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Wie lange sollte ich meinen freiwilligen Wehrdienst machen und welche Truppe ist sinnvoll für mich?

Hallo zusammen,

ich plane aktuell, meinen freiwilligen Wehrdienst für 2025 bei der Bundeswehr zu leisten, um herauszufinden, ob eine Offizierslaufbahn für mich das Richtige sein könnte. Ich hatte ursprünglich 12 Monate im Kopf und bin mir jetzt unsicher, ob das die richtige Dauer ist. Ich möchte die Zeit möglichst sinnvoll nutzen und viel Erfahrung mitnehmen, bin aber unsicher, welche Bereiche zu meinen Vorstellungen passen.

Ich möchte aktiv dabei sein, praxisorientierte Aufgaben übernehmen und nicht nur im Büro sitzen, Papierkram machen oder „Kaffee kochen“.

Meine Fragen an euch:

1. Ist 12 Monate FWD sinnvoll oder sollte ich länger (z. B. 23 Monate) machen, um mehr Erfahrung zu sammeln?

2. Welche Truppen oder Bereiche der Bundeswehr wären sinnvoll, wenn ich aktiv arbeiten will?

3. Welche Tätigkeiten kann man in Bereichen wie der Luftwaffe, Logistik, Objektschutz oder im Sanitätsdienst erwarten, und wie aktiv ist man dort?

4. Gibt es innerhalb des FWD realistische Möglichkeiten, an Einsätzen oder praxisnahen Übungen teilzunehmen, ohne nur unterstützend zu sein?

5.Sollte ich am 1.August oder am 1.Oktober starten? ( bin mir unsicher ob es schlau ist meine grundausbildung in den winter zu starten, im sommer kann es jedoch sehr heiß werden)

Ich freue mich über jeden Tipp oder Erfahrungsbericht, besonders von Leuten, die ihren FWD schon gemacht haben oder aktuell dabei sind

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