Immer mit Daunenjacke unterwegs?
Was würdet ihr denken? Oder ist es den meisten egal?!
Von vorne:
Ich stehe schon immer auf Daunenjacken. Früher hatte ich sie noch relativ normal und unauffällig im Winter getragen. Irgendwie ist es dann immer mehr und immer öfter geworden. Die letzten Jahre hatte ich selbst drinnen erst Daunenwesten und dann Daunenjacken an. Wenn ich raus gegangen bin, dann immer öfter mehrere übereinander. Inzwischen ist es so, dass mir ohne Daunenjacke selbst bei 20 grad und Sonne kalt ist und eigentlich fast immer ne Jacke an habe. Mir gefällt es irgendwie, aber es fällt auch auf, denke ich zumindest. Damit ich auch im Sommer Daunenjacken tragen kann, hab ich mir ein Quad besorgt, und damit hab ich eine Ausrede wenn ich in ner Daunenjacke im Sommer irgendwo ankomme. Zusätzlich kann man mit so einer Daunenjacke super ein wenig "Bauch" verstecken. Heute sind an die 30 Grad und weil ich festgestellt hatte, dass mir in einer schwarzen Daunenjacke an ner roten Ampel dann doch warm wird, hab ich heute mittag auf ne sehr helle Daunenjacke gewechselt und war mit der unterwegs. Zu warm ist mir in der nicht geworden, eher im Gegenteil, es war optimal. Die hat aber die Eigenschaft dass sie ne Pelzkaputze hat. Und gefühlt bin ich ziemlich aufgefallen. Ich weiß es aber nicht. Ich glaube, wenn man so einen Tick für solche Jacken hat, achtet man intensiver auf Reaktionen. Anderseits sind ja Motorradfahrer auch in ihrer dicken Lederkluft unterwegs und es interessiert keinen...
Mache ich mir zu viele Gedanken? Warum benötige ich inzwischen auch wenns warm ist ne Daunenjacke?
Wie seht ihr das? Ich hoffe auf ehrliche Antworten.