Parteien & Politik in der DACH-Region

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Gefällt Euch das der Lebensgefährte der nominierten Bundeswirtschaftsministerin Karl-Theodor zu Guttenberg ist?

Die CDU und SPD leiden unter einer sehr dünnen Personaldecke. Bundeswirtschaftsministerin wird Katharina Reiche (CDU). Ihr Lebensgefährte ist der ehemalige Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg. https://www.spiegel.de/politik/deutschland/katherina-reiche-und-karl-theodor-zu-guttenberg-sind-ein-paar-a-488da5f7-22af-47ce-a2d4-c6bce2aa240c

Was denkt ihr wenn ihr das lest positive Antwort auf die Frage, ob man Vermögen und Erbschaftsteuer in Deutschland abschaffen soll?

Achtung sehr langer Text bitte bewertet trotzdem die Antwort und gibt euern Senf dazu Ja, sollte man aus folgenden Gründen. Denn Doppelt- und Dreifachversteuerungen sollten schon im Interesse der Steuergerechtigkeit vermieden werden. Ein Vermögen wurde auch nur angehäuft aus kleinen Ersparnisquoten von teilweise sogar schon mehrfach versteuerten Einkünften. Daß z.B. eine sehr wohlhabende Person bei einer Abschaffung der Vermögenssteuer mehr Steuern spart als Otto Normalkverbraucher, das läßt sich nicht vermeiden. Denn daß ein armer Hund nichts erspart, weil er ohnehin noch nie Vermögenssteuer bezahlt hat, ist klar, und der Vermögenssteuerpflichtige ist dazu im Gleich wohlhaben, wo dann auch eine entsprechend hohe Vermögenssteuer anfällt. Bei der Erbschaftssteuer ist dies in etwa dasselbe. Was hier eingespart werden soll, das sind die Verwaltungskosten von Steuern, die höher sind als das Steueraufkommen selbst. Wer das nicht versteht oder auch nicht verstehen will, der soll mal einen Vergleich anstellen zwischen., Steueraufkommen von Einkommensteuer und Vermögenssteuern, und daneben einen Vergleichen zwischen den Verwaltungskosten dieser beiden Steuerarten. Er wird da feststellen, daß der Finanzverwaltung die Verwaltungskosten, um as Steueraufkommen einer bestimmten Steuer zu erzielen, bei der Einkommensteuer nur einen kleinen Prozentsatz beträgt und bei derart unbedeutenden Steuern wie z.B. Vermögenssteuer sind dann freilich die prozentualen Verwaltungskosten um ein vielfaches höher. Deshalb kann es u.U. von Vorteil sein,, auf bestimmte Steuern, deren Aufkommen die Verwaltungskosten der Steuerart nicht übersteigt, ganz abzuschaffen. Ausgesprochen dumm ist dann allerdiings, wenn so mancher Spießer bei dieser rein wirtschaftlichen Forderung der AfD eine "Bevorteiligung" der "Reichen" erblickt, weil bei einer Abschaffung der Vermögenssteuer tatsächlich in erster Linie wohlhabende Steuerpflichtige begünstigt werden. Aber was wollen denn die selbsternannten Proletarier im Sinne ihrer Karl-Marx-Lehre? Wollen sie etwa favorisiert werden betr. der Vermögenssteuer, indem ihr Arbeitgeber dann in Zukunft die Vermögenssteuer an seine Beschäftigten bezahlen soll? Wer von einer Steuer ohnehin befreit ist, weil er die Mindestbesteuerungsgrenze nicht erreicht, sollte sich deshalb nicht beschweren. mal ehrlich das klingt doch nach Steuern für reiche böse für arme gut

Werte Union - außer Spesen nichts gewesen? Kommt da noch was?

Schwach angefangen - stark nachgelassen Die WerteUnion trat 2025 erstmals zur Bundestagswahl an, allerdings nur in wenigen Bundesländern, darunter Nordrhein-Westfalen. Bundesweit erzielte sie mit 6.736 Zweitstimmen einen Stimmenanteil von 0,0 % und verfehlte damit deutlich den Einzug in den Bundestag. Ihr Wahlergebnis blieb damit weit hinter den etablierten Parteien und Spaßparteien (Piraten o.ä.) zurück und hatte keinen Einfluss auf die Sitzverteilung im Bundestag. Politisch positionierte sich die Partei mit konservativ-wirtschaftsliberalen altbackenen Forderungen aus den 80er Jahren, konnte aber keine nennenswerte Wählerschaft mobilisieren, insbesondere bei der Jugend ernten die WU Kandidaten nur beißenden Spott ! Karrikatur / freie Meinungsäußerung Passiert da noch was (?) oder bleiben die Genossen der WU eine Lachnummer, die so unwichtig sind, dass sie noch nicht mal vom Verfassungsschutz beobachtet werden ?
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Kann Saskia Esken die SPD auf die Überholspur bringen und die SPD im Bundestag bis 2029 vor die CDU bringen?

Die SPD hat weiterhin ein Nachwuchsproblem: Nur etwa 8% der Parteimitglieder sind unter 30 Jahre alt, und bei Erstwählern schneidet die Partei regelmäßig schlecht ab. Saskia Esken, seit 2019 SPD-Co-Vorsitzende, wurde ursprünglich mit Unterstützung der Jusos gewählt, da sie als Teil der Parteilinken glaubwürdig für progressive Inhalte steht, die junge Leute ansprach. Die Jusos und linke Sektoren der SPD-Jugendorganisation haben Esken bisher unterstützt, weil sie für Jugendliche, soziale Gerechtigkeit, Digitalisierung und Bildung eintrat. Wer mobilisiert die Jugend und formt eine mehrheitsfähige SPD bis 2029 ? Ist in der Strategischen Führung der SPD noch Platz für Frau Esken oder sollte eine neue Generation von jungen SPD Genossen die Zügel übernehmen und für die Bundestagswahl 2029 antreten ? Die LINKEN zeigen mit ihrer jungen neuen Parteichefin, wie Wechsel/Neustart geht !
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