Meinung des Tages: Sollten Beamte in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen?

(Bild mit KI erstellt) Wer arbeitet, soll auch einzahlen – diese Idee könnte das Rentensystem grundlegend verändern. Jetzt geht es um nichts Geringeres als das Privileg der Beamtenpension... Hintergrund Aktuell sind Beamte vom gesetzlichen Rentensystem ausgenommen und erhalten stattdessen staatlich finanzierte Pensionen. Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) schlägt nun vor, Beamte künftig verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung (GRV) einzubeziehen – ebenso wie Selbstständige und Abgeordnete. Pro – Solidarität & Generationengerechtigkeit SPD, Gewerkschaften, der Sozialverband VdK und Teile von Linken/BSW sehen in der Reform ein Zeichen jener Fairness , dass alle Einkommen solidarisch einbezahlen. So würde auch die bisherige Parallelgesellschaft der Beamtenpension gelöst und Generationengerechtigkeit erhöht. Kritik und Bedenken FDP und Union lehnen die Idee ab: Sie sei teuer, nicht verfassungskonform und nicht im Koalitionsvertrag vorgesehen. Studien beziffern die Kosten auf bis zu 59 Milliarden Euro jährlich, sollten bestehende Pensionsansprüche übernommen werden. Auch Ökonomen warnen vor langfristigen Mehrbelastungen durch die höhere Lebenserwartung von Beamten. Mögliche Reformideen Ein Kompromiss könnte sein, nur neue Beamte einzubeziehen. Parallel diskutiert die Politik über weitere Reformbausteine wie die Aktivrente oder Mütterrente. Unsere Fragen an Euch: Ist ein gesetzlich verpflichtendes Einzahlungsmodell für Beamte gerecht – oder riskiert es zu viel finanziellen Ballast für Staat und Steuerzahler? Würde eine schrittweise Umsetzung, nur bei Neueinstellungen, das Risiko mindern? Sind alternative Reformen wie Aktivrente, Mütterrente oder ein einheitliches System realistischer und zukunftsfest?
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✅ Ja – Gerechtigkeit erfordert gleiche Regeln für alle
💰 Nein – Das ist finanziell und rechtlich zu riskant
⚖️ Nur neue Beamte sollten einbezogen werden
💡 Ich habe dazu eine andere Meinung
192 Stimmen

Wäre es nicht sinnvoll, wenn die AfD so schlimm ist, sie totzuschweigen?

Wenn die AfD so viel Aufmerksamkeit bekommt, dann ist das normal, dass es dann Menschen geben wird, die sich von der AfD überzeugen lassen und sie wählen. Wenn man aber die AfD tot schweigen würde, würde die Aufmerksamkeit der AfD rapide sinken und eventuell auch die Wählerstimmen.
Das Totschweigen ist ein sehr effektives Mittel gegen die AfD.
Nein, das würde nie funktionieren.
Jetzt ist es zu spät, hätte jedoch früher funktioniert.
Andere Meinung.
19 Stimmen

Wird es mit den Sexualitäten immer weitergehen?

Erst wurde Homosexualität verachtet. Es ist doch nicht schlimm. Transsexualität wurde verachtet und als Krankheit angesehen. Es ist doch keine Krankheit. Man ist in falschen Körper geboren. Mittlerweile gibt es Transableismus. Das sind Menschen, die glauben eigentlich körperlich behindert zu sein. Eine Frau hat sich Mal blind operieren lassen. https://youtube.com/shorts/kMOoCnrTSkw?feature=shared
Es wird immer weitergehen
Irgendwann hört es auf/Wahrscheinlich nur ein Trend
Andere Meinung
11 Stimmen