Ethik

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Neuroenhancement für eine friedliche Welt?

Ich hatte ein Gedankenexperiment, in Zeiten des Fortschritts ist es doch so dass bereits über Computerchips (zB Neurolink) nachgedacht wird. Ich kann mir vorstellen es ist wie mit allem, mit der Zeit verbessert sich Technik und Sicherheit und die Hemmschwelle sich sowas zu implantieren sinkt. Was wenn es in ein paar Jahrzehnten einen Chip oder Möglichkeit gäbe die Agressionsbereitschaft, Neid, Hass,.. bei einem Menschen komplett zu unterdrücken? Klar jedem so etwas gegen seinen Willen zu verpassen wäre wild. Aber was wenn Leute das auf freiwilliger basis machen könnten und so etwas zB anstatt einer Todesstrafe oder jahrzentelangen Strafe verhängt werden würde? Denkt ihr es würde die Welt zu einem besseren Ort machen oder was denkt ihr?

Pädophielen Übergriffen mit Hilfe von AI vorbeugen (Ethische Diskussion)

Hallo, Wichtig : alle die irgendwie von sexuellen Übergriffen oder ähnlichen Sachen betroffen sind waren, sollten sich vlt. überlegen dies hier zu lesen oder mitzudiskutiren, als Schutz, vor Gedanken oder vor unqualifizierten Beiträgen!!!! Auch wenn sich das absolut wie ein Troll Beitrag anhört, würde ich dies jedoch sachlich diskutieren Es geht hier nicht um die Taten selber sondern wie gesagt mehr um die Vorbeugung un den ai Teil (siehe unten) ich habe vlt einen interessanten Diskussionsbeitrag Ansatz. Und zwar, habe ich mir die Frage gestellt, ob es nich möglich wäre, Übergriffe von pädophilen an Kindern zu verhindern, indem entsprechendes material, z.b künstlich von ki erzeugt werden würde. Nich nur pädophilie sondern auch andere ähnliche Dinge können hier vlt auch angesprochen werden, wie zum Beispiel andere sexuelle Fetische, etc. Denn, so wie ich dass mitbekomme, sind solche Vorlieben nicht unbedingt so dass dies auch wirklich ausgelebt (also wirkliche Handlungen mit entsprechenden Ja ihr wisst es) sonder ggf auch durch sowas wie Bild oder Video Material getan wird. Dies wird ja aber auch so erzeugt dass dann eigentlich kein unterschied besteht. Nun könnte man ja aber sowas vlt wie gesagt mit ai erzeugen. Meine These, bzw. mein Diskussionspunkt würde sich darauf beziehen, dass 1. Diverses Material erzeugt werden könnte ohne jemanden zu verletzen, 2. könnte man durch solche maßenahemn, vlt eine lineare Reduktion und somit eine Sucht Therapie schrittweise angehen. Aber wie schon vorher angesprochen muss dass ja auch nicht nur darauf zutreffen. eine Bitte habe ich. Ich bin absolut kein Experte/verharmloser dieser absoluten ekelhaften Straftaten, jedoch werden diese begangen. Daher würde ich dies gerne auf Ethischer/psychologischer Ebene betrachten. Rechtlich gesehen, gibt es vermutlich wenig zu sagen, da meiner Auffassung sowas gesetzlich nicht gehen würde.

Warum ist es okay, dass Tiere ausgebeutet werden, ob wohl das nicht so sein müsste?

Also ich mein jetzt einfach dort wo es nicht sein muss, könnte man es doch zumindest lassen. Ich hab eine hellbraune Lederkappe von Stetson zu Hause und ich hab mir die vorhin aufgesetzt und mir gedacht, dass die gut aussieht. Dann hab ich mir gedacht, dass die aus der Haut von einem toten Tier ist. Ich mein im Notfall verstehe ich, dass man sowas tragen würde. Also wenn man z. B. mit einem Flugzeug irgendwo abstürzt und man hat nur einen Fellmantel zum Überleben. Aber so zum Spaß ist das doch krank. Genauso wie wenn jemand Parfums benutzt die man an Tieren getestet hat. Ich mein das ist doch krank. Ich versteh das bei einem lebenswichtigen Medikament irgendwo. Aber bei einer Kappe und Parfums. Das ist doch krank, dass man so völlig gleichgültig gegenüber Tieren ist und man Tiere so verachtet.

Was ist dran, daß Friedrich Merz Rassismus und Frauenfeindlichkeit zur Last gelegt wird. Darf er dann überhaupt Bundeskanzler werden, das wäre absurd?

Auf Instagram wirft die Grüne Jugend dem Oppositionschef und CDU-Vorsitzenden „Rassismus“ vor. Außerdem vertrete er „keine Frauenrechte“. Der Post sorgt auch bis weit ins eigene Lager für Kopfschütteln. Doch die Chefin der Grünen Jugend verteidigt ihn auch noch. https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/%C3%BCble-attacke-auf-merz-chefin-der-gr%C3%BCnen-jugend-ist-auch-noch-stolz-drauf/ar-AA1u4B0a?ocid=msedgdhp&pc=u531&cvid=a16201fdf5734fd2a04200e52fda646c&ei=22

ist Arbeit für mich Entfremdung?

Ich arbeite als Kellner bei meinem Bruder in unserem Restaurant Minijob bzw. Aushilfejob ) ich muss eine Seite schreiben. Könnt ihr mir bitte helfen, ich weiß nicht was ich schreiben soll und wie ich die Frage beantworten soll. Bitte hilft mir :((( danke (Könnte stattdessen auch ChatGtp benutzen, aber die Lehrerin meinte, das sie das merken wird falls wir es benutzen, bitte hilft mir :( wäre super super dankbar dafür :)) Fach: Ethik

Humanismus zerstört Völker und Kulturen

Derzeit bedeutet Rassismus nach der sogenannten “Kritischen Rassentheorie” schlicht, die Weiße Menschheit ist das Übel, das ultimative Böse dieser Welt. Unter dieser Prämisse, also der Gleichsetzung von Rassismus gleich Weiß gleich das Ultimative Böse bedeutet, dass alles, was man den Europäern an Schaden zufügt, gut ist, da man ja das Böse bekämpft. Diese Neudefinition des Rassismus herrscht, weil die Herrschenden Macht über Definitionen haben. Es gibt viele Menschen, die mit dieser expliziten und einseitigen Neudefinition ein Problem haben, aber mit der alten Definition von Rassismus mitgehen, die aber genauso antiweiß ist, auch wenn sie gleichzeitig anti-schwarz, anti-asiatisch etc. wäre. Die Rassismusdefinition dürfte wohl die Erste und erfolgreichste Neudefinition der Kulturmarxisten sein. Die effektivste Massenvernichtungswaffe gegen die Europäer, mit der wir es jemals zu tun gehabt haben. Es ist ein genozidiales Wortspiel nichts anderes. Humanismus wird gut angesehen, weil der Humanist so gesehen wird, dass er Menschheit liebt und schützt. Der Liberale verteidigt den Liberalismus. Der Kommunist den Kommunismus. Der Katholik den Katholizismus. Der Semit verteidigt den Semitismus, ist folglich gegen Antisemitismus. Würde man bspw. beim Semitismus so verfahren, wie beim Rassismus, so müsste ein Semit etwas Schlechtes sein, was absurd ist, und zeigt, wie zerstörerisch diese Inversion der Begriffe sein kann. Daraus würde dann folglich folgen, dass nur ein Antisemit ein guter Mensch ist, weil der Semitismus an sich etwas grundsätzlich Schlechtes ist. Folglich ist der Antirassist in Wahrheit jemand, der die Rassen entweder hassen muss, weil die Rassen an sich etwas Schlechtes sind. Der Geisteszustand des Westens ist aber bezogen auf die Gesamtheit der Rassen eher, dass die Rasse keine Rolle spielen sollte, oder überwunden werden muss - wie es so "schön" euphemistisch heißt. Der Kern zum Verschwinden aller Rassen ist also selbst bei dem normalen Westler bereits als Folge dieses Denken gelegt. Richtiger Hass und Vernichtungswille ist jedoch beim Rassismusverständnis von heute nur auf eine Gruppe gerichtet, und das sind die indigenen Völker Europas, die man auch unter dem Sammelbegriff der Weißen Menschheit versteht. Zu guter Letzt, herrscht bei dem durchschnittlichen westlichen Mensch ebenfalls eine gewisse kognitive Dissonanz vor, die sich aus der Wortverdrehung des Rassismusbegriffes ergibt, und in der Menschenrechtscharta wohl am deutlichsten hervortritt. Der durchschnittliche Antirassist, der die Menschenrechte hochhält, will gleichzeitig die verschiedenen Völker dieser Erde erhalten, schafft aber gleichzeitig Bedingungen, die das Ende eines durch diverse Völker bewohnten Planeten bedeutet. Damit die biologisch-genetische Vielfalt der Völker, aber auch ihre Kultur, Geschichte und Tradition erhalten werden kann, muss man Ethnopluralist sein. Diese durchschnittlichen sog. antirassistischen Humanisten jedoch, entziehen dem Überleben der Völker die Grundlage, indem sie das jeweilige Territorium was die Völker bewohnen, unter ethnischen Definition/Verständnis kriminalisieren, was die Axt an der Grundlage der Entfaltung und Erhaltung der Völker anlegt. Wenn jeder Deutscher (Antirassismus) sein kann, dann gibt es keine Deutschen. Wenn jeder eine Frau sein kann (Transgenderismus), dann wird das, was die Frau ausmacht, gleichgültig gemacht und überwunden. Inklusivität bedeutet Entwertung, und letztlich Abschaffung dessen, was es besonders gemacht hat. Des Einen Rassismus, ist des Anderen Antirassismus. Das soziale Konstrukt des Rassismus, bedeutet, wenn man es selbst unter dem heutigen Verständnis des Normies zu Ende denkt, und selbst wenn man neutral Antirassismus lebt, das Ende aller Völker dieser Erde. Ist das nicht ironisch?

Ist das unfair, dass ich mein altes Zimmer haben will?

Meine Mutter hat ein sehr großes Anwesen. Da ist Platz für etliche Zimmer. Ja für ganze Wohnungen ... ich hatte da so eine Art Atelier/Zimmer. Klar, ich weiß, es ist das Haus meiner Mutter. Ich bin außerdem schon erwachsen und sollte schon längst ausgezogen sein (war ich für eine Zeit, ich kam aber wieder). Bin ich dann verzogen, wenn ich mein altes Zimmer haben möchte? Es ist nicht mein Kinderzimmer, dass gibt es schon lange nicht mehr. Es ist auch nicht mein Jugendzimmer, es ist einfach ein Raum, der mich positiv stimmt. Er ist zwar nicht groß, und ja .. aber ich hatte den Eindruck dort immer besonders kreativ zu sein. Jetzt möchte meine Mutter dort die Wand einreißen, und zusammen mit dem Raum daneben ein großes Wohnzimmer daraus machen. Ich weiß es klingt wie ein Luxusproblem. Ist es bestimmt auch ... ich frage mich einfach nur ... warum gerade diesen Raum? Hier ein Gedicht über Zimmer, die uns wichtig sind (das Gedicht ist nicht von mir): Wie froh bin ich, du liebes, stilles Zimmer, dass du mich nun für immer aufgenommen, und- wie verzagt ich auch zu dir gekommen - mich stumm empfängst mit deines Trostes Schimmer. Von fremden Menschen kehr ich fröstelnd wieder zu euch,ihr einsam hold vertrauten Wände. Mir ist, als streckten treue Freundeshände sich mir entgegen -, und ich lächle wieder. Als strichen zärtlich, liebevoll und linde mir kühle Finger meine heiße Stirne, zu dämpfen den Tumult in Herz und Hirne, Wie einem müden, wegverlaufnen Kinde. Wie froh bin ich, du liebes, stilles Zimmer, dass du mich nun für immer aufgenommen, bis langsam mir der alte Docht verglommen, der jetzt noch brennt, in meiner Liebe Schimmer.

Ethik Werte und Normen

1. Werte Werte sind Vorstellungen darüber, was als wünschenswert, richtig oder wichtig angesehen wird. Sie geben eine Orientierung dafür, was als „gut“ oder „schlecht“ betrachtet wird und leiten damit das individuelle und gesellschaftliche Handeln. Beispiele für Werte sind Ehrlichkeit , Gerechtigkeit , Freiheit , Respekt , Toleranz und Verantwortung . Werte unterscheiden sich oft je nach Kultur, Religion, Gesellschaft oder individueller Erziehung. Sie können sich auch im Laufe der Zeit ändern, da sie an gesellschaftliche Entwicklungen und den Wandel sozialer Vorstellungen gebunden sind. 2. Normen Normen sind konkrete Regeln, die auf den zugrundeliegenden Werten basieren und das Verhalten von Individuen in einer Gesellschaft leiten sollen. Sie sagen aus, wie man sich in bestimmten Situationen verhalten sollte und fördern so ein geregeltes Zusammenleben. Beispiele für Normen sind Gesetze (z.B. das Verbot von Diebstahl), Benimmregeln (z.B. höflich sein) oder soziale Erwartungen (z.B. Pünktlichkeit). Normen sind oft veränderlich und können von Gesellschaft zu Gesellschaft oder Gruppe zu Gruppe unterschiedlich sein. Sie werden durch Sanktionen (wie Strafen oder Ablehnung) durchgesetzt und haben daher eine „verpflichtende“ Wirkung. Zusammenspiel von Werten und Normen Werte und Normen hängen eng zusammen. Werte geben die Grundprinzipien vor, während Normen diese Werte in konkrete Regeln umsetzen. Zum Beispiel basiert die Norm „Lügen ist falsch“ auf dem Wert „Ehrlichkeit“, oder die Norm „Jemandem in Not zu helfen“ beruht auf dem Wert „Hilfsbereitschaft“.

Respektvolles Führungsverhalten bei trauernden Mitarbeitenden?

Liebe Community, im Rahmen meiner Masterthesis erforsche ich, ob es einen Zusammenhang zwischen dem Verhalten von Führungskräften und der Mitarbeiterbindung bei trauernden Mitarbeitenden gibt. Es würde mich freuen, wenn ihr mich unterstützt und an der anonymen Umfrage teilnehmen könnt. Voraussetzung ist eine Verlusterfahrung (Tod geliebter Menschen, Haustiere, Scheidung, eigene Diagnose... egal), die betrauert wird, in den letzten 10 Jahren. Es wird das Verhalten der direkten Führungskraft im ersten Trauerjahr erfragt. Zum Zeitpunkt des Verlustes müsst ihr euch also in einem Anstellungsverhältnis befunden haben. https://www.soscisurvey.de/trauerarbeit/ Und um daraus einen Diskussionsbeitrag zu machen: Hypothesen nehme ich auch noch an. Glaubt ihr, dass das Führungsverhalten eine Rolle spielt? Gibt es Unterschiede zwischen den Geschlechtern, der Generation, der Branche?