Rolle der Natur - Deutsch abi?

Für mein deutsch abi will ich mir ein paar gedanken machen über die Rolle der Natur in verschiedenen Werken beziehungsweise Epochen. In der Romantik steht die Natur, ja als Sehnsuchtsort In Woyzeck wird von der doppelten Natur gesprochen. Ist das ein Ausdruck seines Wahnsinns? In der Heimsuchung ist die Natur, ja das beständige Element, welches über Jahrtausende überdauert und gegenüber den politischen Geschehnissen von denen die Figuren heimgesucht werden, gleichgültig ist. Das zeigt ja, dass die Menschheit im Vergleich zur Natur relativ bedeutungslos ist. Im Faust führt ja die Natur, beispielsweise in der Szene Osterspaziergang oder in der Szene Wald und Höhle dazu, dass Faust kurzzeitig sich erfüllt fühlt und sozusagen wieder zu Sinnen kommt. Aber Faust hat ja diese zwei-Seelen-Problematik, bei der sich die eine vernunftgesteuerte Seele nach absolute Erkenntnis sehnt und die triebhafte Seite nach Sinnlichkeit und Lebensfreude. Soweit ich das richtig verstanden habe? Welche der beiden Seelen spricht denn die Natur an oder ist sie etwas übergeordnetes? vielen dank für Rückmeldungen und anregungen ps: In der marquise von o, sandmann, die verwandlung, die verlorene ehre der katharina blum und Expressionismus gibt es keine bezugspunkte oder?

Geskriptetes Theaterstück mit teilw. improvisierten Texten und variablen Ende?

Ich habe die Idee von einer Kombination aus geskripteten Theaterstück und improvisierten und variablen Teilen in der Geschichte. Hat jemand schon einmal so etwas gesehen oder selbst ausprobiert? Ähnlich wie bei der Variante des Krimis oder einer Langform, möchte ich grundsätzlich eine Geschichte vorgeben, vielleicht auch diverse Rollen, die bei jeder Aufführung wieder vorkommen, aber auch von anderen gespielt werden können. Vielleicht sind die ersten beiden Akte mit einem wiederkehrenden Handlungsstrang versehen, beim 3. Akt sind die Schauspieler:innen dann jeden Abend völlig frei, vielleicht sogar überrascht was kommt ("Regisseurin" holt einen spontanen geheimen Gastspieler auf die Bühne, das Bühnenbild verändert sich, das Publikum darf mit entscheiden, ... whatever. Stelle mir das so vor. Gibt es so etwas schon in dieser kombinierten Art? Hat da jemand Ideen, Vorlagen, Erfahrungen, etc. Danke schon jetzt für die Kommentare der Community.

Könnten Fotos von Gegenständen auch eine Art Markierung sein?

Hat man als Beispiel am 16.06.2008 um 10:00 Uhr eine Bettdecke fotografiert und es auch in Adobe Photoshop bearbeitet. Beispiel: ^ In dem Beispiel ein Ausgeschnittener Bereich einer Bettdecke und das Gesicht von Person XY (z.B. mein Gesicht) Möglichkeit 1: Bild ist auf dem Desktop gespeichert und bleibt die ganze Zeit in Sichtfeld. Möglichkeit 2: Ausdrucken, einrahmen und so an die Wand hängen, das es die ganze Zeit in Sichtfeld sein, also 1x für PC, am Fernsehen und auf der Arbeit (z.B. in Büro). Bleibt das Bild länger Zeit in Sichtfeld, ändert sich das Gefühl auf der Haut und es fühlt sich ähnlich an wie die Bettdecke. Bei einer Seidenbettdecke wäre es ein seidig weiches Gefühl. Genau dieses Gefühl wird im Schlaf verarbeitet und man träumt etwas, was aus einen anderen Leben sein könnte. Theorie: Person XY ist am 16.06.2008 um 10:00 Uhr in eigenen Bett in Köln gestorben. Person XY findet sich mit erster bewusster Erinnerung in einer ähnlichen Umgebung als Kleinkind wieder. Person XY hat das alte Leben komplett vergessen und hat keine Erinnerungen daran. Person XY lebt 50 Jahre eines Lebens in Hamburg. Person XY stirbt mit 50. viele Leben später findet Person XY sich in unserer Realität wieder und beginnt ebenfalls wieder als Kleinkind mit erster bewusster Erinnerung. viele Jahre später, am 16.06.2008 um Punkt 10:00 fotografiert Person XY seine Bettdecke. Er/Sie bearbeitet es z.B. in Gimp Das Bild bleibt die ganze Zeit in Sichtfeld von Person XY , also am Computer oder das es beim Fernsehen an der Wand hängt. 2018 hat Person XY das bestimmte Gefühl immer noch auf der Haut. In dem 10 Jahren hat Person XY viele realistische Träume, die aus einen vergangenen Leben waren, wo Person XY 50 Jahre in Hamburg gelebt hat. Person XY hatte aufgrund des bestimmten Gefühls Erinnerungen an das betreffende vergangene Leben. Was meint Ihr? Halten fotografierte Gegenstände nicht auch bestimmte Stellen und Zeitpunkte fest? Vielleicht sind das bestimmte Trigger, die etwas auslösen.
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Ist die Kausalität eine Illusion, weil die Welt nur logisch funktioniert und was keinen Sinn hat existiert nicht.

Die Welt existiert, weil sie einen Sinn hat und der ist logisch, weil das Universum logisch funktioniert damit man die Welt verstehen kann. Das richtige Bewusstsein ist der Sinn des Lebens. Das entscheidet die richtige Einstellung zum Leben und die richtige Sichtweise auf die Welt! Die Welt, das Leben und mich kann ich im Prinzip durch alles verstehen und dadurch den Sinn des Lebens erkennen.

Bewusstsein und Raumzeit?

Was müsste eigentlich passieren, damit unser Bewusstsein nicht nur beobachtet, sondern selbst die Struktur von Raum und Zeit verändern kann – sie vielleicht sogar aufspaltet oder zusammenfaltet? Müssten wir dafür eine ganz neue Art von Wissenschaft entdecken, die Geist und Materie als ein und dasselbe begreift? Oder braucht unser Bewusstsein eine besondere Fähigkeit, die heute noch völlig unbekannt ist – eine Art „innere Energie“, die die Welt um uns herum beeinflussen kann? Vielleicht ist es so, dass das, was wir als Raum und Zeit wahrnehmen, gar nicht so fest und unveränderlich ist, wie wir denken. Vielleicht steckt dahinter ein geheimnisvolles Feld, das auf Gedanken und Absichten reagieren kann – ganz ähnlich wie eine Oberfläche, die sich durch Berührung verformt. Aber was müsste unser Bewusstsein überhaupt können, um diese Kraft zu nutzen? Mehr wissen? Tiefere Konzentration? Oder etwas, das wir uns heute noch gar nicht vorstellen können?

Kennt ihr die folgenden Theorien über das "Bewusstsein " oder weitere 👁️‍🗨️💡🧠?

a) Bewusstsein ist zufällig entstanden und bildet einzigartige Persönlichkeiten, nach dem Tod existiert man nicht mehr, es gibt keinen Gott. b) Bewusstsein ist zufällig entstanden und bildet einzigartige Persönlichkeiten, es gibt keinen Gott, eine Weiterexistenz ist dennoch denkbar. c) Bewusstsein bildet eine universelle Persönlichkeit aus bis zu einer unklaren Grenze, es gibt andere fremde bewusste Wesen oder Art Gott, jeder Mensch ist irgendwie dieselbe Persönlichkeit und interagiert nur mit sich selbst. Alle Menschen werden gesteuert durch ein einziges Bewusstsein ohne es zu merken. Nach dem Tod bekommt jeder Mensch die Erinnerungen des anderen und wird dadurch "vollständig". d) Bewusstsein bildet eine universelle Persönlichkeit. Es gibt eine Art Gott. Jedes Wesen im Universum ist Gott, Gott interagiert nur mit sich selber, um seine Schöpfung zu testen. Wir sind alle Gott. Nach dem Tod gehen alle Erinnerungen zu Gott zurück und sein Geist entscheidet, ob der Mensch eine Daseinsberechtigung bekommt.
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