Tatsächlich hast du einen der Wenigen gefunden. Denn Gott wird auch noch zu dir sprechen, erst in deinem Kopf und dann in der realen Welt. Dann kommst du in die Klapse mit der Diagnose stark ausgeprägte Schizophrenie.

Mal im ernst. Ich stimme dir da vollkommen zu. Gott existiert als inmaterielles Gedankengut. Er ist ein psychologisches Phänomen. Falls dich das Thema zur Zeit immer noch interessiert, empfehle ich dir, dich zur Psychoanalyse zu beschäftigen und zur bikameralen Psyche.

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Ich halte mich kurz mit meinen Schulderungen, zwecks zeitrechnischer Milderungen.

Optimistisch wirst du indem du dich mehr auf die Vorteile, Stärken, Möglichkeiten und Chancen konzentrierst und eine Krise als Chance betrachtest.

Charismatisch wirst du indem du ein guter Verkäufer wirst. Du vermarktest im Großen und Ganzen dich selbst. Du musst verstehen, was Menschen hören wollen und das sagst du ihnen. Menschen entscheiden erst emotional und leiten sich die Entscheidung dann reational her. (Das trifft auf die Meisten zu. Einige Wenige denken, tatsächlich noch normal.) Ordne dich nicht unter, sondern behalte in Gesprächen stehts die Oberhand. Aber gehe auf den Gegenüber ein und gib ihm Aufmerksamkeit und Signifikanz. Kurz um, wenn sie ein schönes Gefühl haben, wenn sie bei dir sind, machst du alles richtig.

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Manche Menschen stehen halt nicht auf dich, wurde schon ein Haufen mal geschrieben. Im groben ist das nicht falsch. Wichtig ist dann wie du in der Situation der Abweisung reagierst. Im besten Fall souverän und selbstbewusst. Gefühlsverarbeitung und Schuldsuche finde ich sinnlos.

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Wenn du auf sie stehst, die aber nicht auf dich, musst du das eben änder. Sprich bei Gelegenheit mit ihr über banale Themen. Mach ihr zwischendruch Komplimente. Kurz um, freunde dich mit ihr an. Ist das gemacht, bleibt nur noch sie in dich verlieben lassen. Unternimm etwas außerschulisches mit ihr. Das kann vorerst auch in Freundesgruppen passieren. Dann werdet ihr zusammenkommen.

Das Wichtigste ist, zeig Courage und sprich sie an.

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Sonstiges

Gut und Böse sind zwei Konzepte, die in meinen Kosmos nicht existieren. Erstmal werde ich deine Fehlinterpretation richten. Wenn einem alles egal ist, ist man Nihilist.

Stoiker zeichnet eine Ruhe aus, die affektive Handlungen und Triebe unterbindet, sodass jede aktive Handlung gut durchdacht und schlüssig ist. Emotionen und hedonistisches Gedankengut gehören zu den unterbindenen Betrachtungen, denn sie bringen die innere Ruhe ins wanken.

Stoizismus ist weder gut noch schlecht. Er ist vorhanden und bringt eine Reihe an Vorteilen mit sich. Zum Beispiel führt man nur noch gut überlegte Handlungen aus, wirkt dominant, gibt nicht sofort nach und und hat eine stabile Psyche. Darum ist es sinnvoll sich mit der Thematik zu beschäftigen und partiell Ideen zu übernehmen, um in der realen Welt Fortschritte zu erzielen.

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Dein Satzbau ist verwirrend. Um den Inhalt zu beantworten - Nein, sich Sorgen zu machen führt nur zu überschwenglichen, neurotisch en Handeln. Sei gelassen, denke auch gerne über diese Möglichkeit nach, aber im Endeffekt wirst du es nicht wissen. Letztlich willst du was von ihr und auch wenn ihr Grund ein anderer sein kann, sind deine Gefühle dennoch real. Aber wenn dir das scheißegal ist und du einfach wissen willst, ob sie die Staatsbürgerschaft haben will, informiere dich am besten über welche Wege sie das erreichen kann, d. h. muss sie dich heiraten oder what ever. Und wenn sie dich nicht heiraten will, dann will sie wirklich dich und wenn sie dich nach 2 Monaten heiraten will, kannst du sie die restliche Zeit für Sex ausnutzen und dann abservieren. Mitleid musst dann mit ihr nicht haben.

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Das Gefühl haben nur noch Mist zu antworten?

Ich weiß nicht ob ich eine falsche oder verdrehte Wahrnehmung habe, aber mir kommt es schon länger so vor dass ich beim Schreiben mit Bekannten größtenteils nur noch irgendeinen Stuss von mir gebe, der das Gegenüber langweilt, und mich nervt das selber.

So und zwar äußert sich das in der Form dass mir auffällt dass ich ständig die gleichen Satzstrukturen verwende, ewig mit den selben Worten antworte oder mir teilweise auch einfach nichts sinnvolles einfällt was ich schreiben kann. So wiederholen sich Sätze und Antworten Tag für Tag wieder und wieder, so oder anders. Das kann so nicht bleiben und es muss was dagegen getan werden. Das kann auf Dauer nicht gut gehen.

Es macht mich schon in dem Moment innerlich kirre wo ich die Sachen schreibe, aber Alternativen fallen mir da oft nicht ein.

Ich bin mir verdammt sicher dass ich früher lockerer, enstpannter und auch abwechslungsreicher geschrieben habe, ebenso habe ich das Gefühl früher lustiger gewesen zu sein als jetzt.

Woran es liegt dass sich mein Wortschatz, mein Schreibstil und ich selbst mich so derart verschlechtert haben kann ich mir beim besten Willen nicht erklären.

Können das Anzeichen von mentaler bzw. geistiger Erschöpfung oder Burnout sein ?

Ich weiß das klingt jetzt wahrscheinlich lächerlich aber irgendworan muss es letztenendes liegen.

Was kann ich dagegen tun ?

Ich will nicht dass sich das in dieser Abwärtsspirale fortsetzt und ich möchte interessante und gute Gespräche führen wo man sich wohl fühlt und das Gegenüber nicht gelangweilt wird oder am Ende vielleicht sogar noch einen Eindruck von Desinteresse gewinnt, weil es falsch rüberkommt. Das wäre das Schlimmste was passieren könnte.

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Stress könnte ein Faktor sein, ebenso Schlafmangel. Im Endeffekt musst du einfach wieder kreativ werden und nicht gleich Panik schieben weil du Worte mehrfach verwendest. Da gibt es schlimmere Dinge.

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Anderes

Das ist recht schnell beantwortet. Rassismus. Rassismus teilt die Spezies Mensch in Unterkategorien. Ein Deutscher wurde im Dritten Reich nicht durch Rassismus benachteiligt. Im Gegenteil war er teil der Gemeinschaft, produzierte Güter und bekam im Gegenzug Güter. Er profitierte von der Gesellschaft, wie die Gesellschaft von ihm.

Überträgt man dies nun auf die gesamte Spezies Mensch profitiert jeder von jeweils anderen Menschen, aber nicht von Katzen. Die produzieren nichts. Warum sollte man sie schützen. Kein Tier bringt mir einen Vorteil.

Mann kann argumentieren der Schutz fremder Bürger bringt einen ebenfalls keinen Vorteil. Allerdings ist es nicht umsetzbar zu sagen, alle Bürger, die man mag haben Rechte und der Rest nicht. Das würden die anderen Bürger nicht akzeptieren. Darum muss man alle Menschen mit einschließen.

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Ich nehme an du stehst auf. Was eure Eltern dazu sagen: Realtalk, sollte dich nicht jucken. Entweder sie steht auf dich oder sie tut es nicht. Frag sie wenn du es wissen willst, ansonsten belass es dabei wie es ist.

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Deine These ist falsch. Deutschland als Volkswirtschaft ist mehrfach stärker als die von katar. Zudem besitzt Katar absolut mehr ausländische Arbeiter als Staatsbürger. Die ausländischen Arbeiter müssen oft unter unmenschlichen Bediungen arbeiten - auch genannt moderne Sklaverei. Damit bauen sie den Wohlstand der Staatsbürger auf. Zählte man in Deutschland die unteren 50% der Bevölkerung einfach nicht zu den Staatsbürgern, wäre Deutschland auch mit pro Kopf einkommen bzw. BIP wohlhabender als Katar.

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Disenchantment trifft haargenau auf deine Beschreibung zu. Ich bin mir sicher, dass diese Serie deine Erwartung tatsächlich übersteigen wird.

Und danach solltest du Scavengers Reign schauen. Diese Serie macht das fehlenden Humor mit Plot, Kreativität und Mindblowing wett.

Diese beiden Serien sind Werke für sich.

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Eine alter Mann hat sich ein Modell zusammengeschraubt. Dafür hat er seinen Verstand benutzt. Du kannst dieses Modell nun nutzen um die Teile als richtig zu brennen, bei denen dein Verstand sagt: Das ergibt Sinn. Die Teile wo das nicht zutrifft, treffen dann nicht auf dein Weltverständnis zu.

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Meinung des Tages: Ist die Rückkehr zu 19% MwSt in der Gastronomie sinnvoll?

In den vergangenen Monaten sind die Lebenserhaltungskosten stark angestiegen - Heizen und Tanken wurden teurer und auch bei den Lebensmitteln zogen die Preise stark an. Für viele Menschen ist deshalb Sparen mehr angesagt denn je - was zur Folge unter anderem auch hat, dass ein Besuch im Restaurant finanziell kaum noch möglich ist - und das, obwohl in der Gastronomie noch ein reduzierter Mehrwertsteuersatz gilt. "Noch" ist dabei das Stichwort, denn die Ampel hat sich nun darauf geeinigt, zum alten Steuersatz (19%) zurückzukehren.

Warum es in der Gastronomie den reduzierten Steuersatz (7%) gab

Während der Hochzeit der Corona-Pandemie blieben viele Gaststätten über einen sehr langen Zeitraum geschlossen. Viele dieser Betriebe waren auf Staatshilfen angewiesen. Zudem wurde die Mehrwertsteuer bei Speisen von 19% auf sieben Prozent gesenkt. Doch damit soll nun bald Schluss sein, die Regelung des reduzierten Steuersatzes soll zum Ende des Jahres auslaufen.

Gemischte Reaktionen bezüglich der Mehrwertsteuer

Gastronomen befürchten aufgrund des Entschlusses zur Rückkehr zur alten MwSt. eine Pleitewelle. Die Preise im Alltag seien sowieso bereits so hoch, dass Essengehen für viele ein seltener Luxus geworden ist. Werden die Preise nun durch den höheren Regelsatz noch weiter erhöht, so könnte daraus folgen, dass die Menschen bei sich zuhause essen und höchstens noch auf ein Getränk in den Gastronomie-Betrieb kommen, so beispielsweise die Sorge von Catalina Kremers da Palma, einer Restaurantbetreiberin aus Saarbrücken. Auch Johannes Schäfer, welcher sowohl ein Restaurant als auch ein Hotel-Restaurant leitet, befürchtet ernsthafte Konsequenzen durch die Rückkehr zur alten MwSt. So müsse dadurch unter anderem an Lebensmitteln gespart werden. Artgerechte Tierhaltung könnte noch mehr in den Hintergrund rücken. Auch auf billigere Verpackungen, die häufig viel Plastik enthalten, müsste vermehrt zurückgegriffen werden. Zu guter Letzt fallen potentiell notwendige Sparmaßnahmen aber auch besonders auf das Personal zurück - hier drohen dann Stellenstreichungen.

Eine Umfrage der DEHOGA (Deutscher Hotel- und Gaststättenverband) hat ergeben, dass um die 12.000 Betriebe im Falle einer Erhöhung der Mehrwertsteuer schlichtweg schließen werden. Als Beispiel: Im Saarland würde das von insgesamt 2250 Gastronomiebetrieben allein schon 150 Betriebe betreffen. Das entspricht rund 6,7% der Gaststätten im ganzen Bundesland.

Dem gegenüber stehen die Meinungen von Wirtschaftsexperten. Eine dauerhafte Senkung der Mehrwertsteuer auf sieben Prozent ist in ihren Augen nicht tragbar. Friedrich Heinemann vom Leibnitz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung findet die Subventionierung der Gastronomie während der Krise zwar sinnvoll, doch in seinen Augen sei diese vorbei. Krisenmaßnahmen müssen laut ihm gezielt und vor allem zeitlich befristet sein. Durch die derzeitige niedrige MwSt verzichte der Staat auf sehr viel Geld, welches er dringend benötigen würde. Weiter sagt Heinemann, dass der Staat es sich nicht leisten könne, durch dauerhafte Subventionierung Betriebe am Leben zu erhalten, welche ohne entsprechende Unterstützung nicht funktionieren würden.
Ein weiteres seiner Argumente bezieht sich auf den Anreiz, welcher durch eine niedrige MwSt geschaffen wird - Deutschland sei im OECD (Organization for Economic Co-operation and Development) eines der Länder mit der geringsten Arbeitszeit. Eine dauerhafte Subventionierung, so Heinemann, würde die Menschen dazu anregen, noch mehr Zeit beispielsweise in Restaurants zu verbringen - statt zu arbeiten.

Unsere Fragen an Euch: Sollte die MwSt bei sieben Prozent bleiben? Würdet Ihr bei einer weiteren Preissteigerung noch zum Essen gehen oder ist das für euch allgemein weniger von Interesse? Könnt Ihr die Argumentationen der beiden Seiten nachvollziehen, welcher stimmt Ihr mehr zu? Welche Folgen drohen Eurer Meinung nach bei beiden Szenarien?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße und einen guten Start in die Woche wünscht Euch
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/lindner-mehrwertsteuer-gastro-100.html
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/dehoga-mehrwertsteuererhoehung-gastgewerbe-100.html
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/zew-mehrwertsteuer-restaurants-ungerecht-100.html

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Ich habe eine andere Meinung, nämlich..

Stufenweise ist eine verträgliche Variante

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Ja - Das ist die kurze Antwort.

Der Kern, welcher Anarchie von Zivilisation trennt, ist Hierarchie. Hierarchie bedeutet Machtgefälle. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Macht aus Manipulationsgeschicken, Ansehen oder Geld kommt.

Machtreiche Menschen besitzen stets die Möglichkeit per Übervorteilung der Machtarmen, ihr Macht zu erweitern. Denn wenn man machtarm ist, hat man schlicht weg nicht die Macht sich zu wehren.

Das heißt deine Macht schrumpft und die der Machtreichen wächst.

Was schließt man daraus? - Das Sklavensystem an sich wird es in jeder Gesellschaft geben, denn das trennt Gesellschaft von Anarchie.

Und was bedeutet das für dich? - Dir bleibt die Möglichkeit ein Sklave zu bleiben, das heißt immer richtig zu handeln, die Schuld deiner misslichen Lage stets anderen zu zuschreiben und davon auszugehen, dass sich irgendwer schon für deine Belange einsetzt. Wenn man ehrlich ist, weiß man, daß nur man selbst seine Gefühle Interessen vertreten kann und nicht irgendeine dritte Person, die redet aber nichts aussagt.

Die zweite Möglichkeit ist selbst ein Sklaventreiber zu werden. Viele schrieben bereits, dass man durch harte Arbeit nicht reich wird. Denn man wird nur reich, wenn man andere für sich arbeiten lässt. Sei Unternehmer. Lass was unternehmen.

PS: Industriebürger übervorteilen Bewohner von Entwicklungsländern. Es ist ein Sklavensystem mit mehreren Stufen.

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Sobald man gegen konkrete Taten mancher Juden argumentiert, fällt das Gegenargument Antisemitismus. Man zoomt aus dem speziellen Fall heraus und verallgemeinert das Gesamte als Antisemitismus

Das was im dritten Reich passierte ist schlimmer als Schlimm. Dennoch sollte es von der Öffentlichkeit toleriert sein, gegen konkrete Situationen zu argumentieren, auch wenn Juden teilweise zur betreffenden Gruppe gehören.

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Ich als getaufte Evangelist glaube im geringsten an einen Gott. Meine Vorstellung von der Welt ist kühl, kalkulierend und rein logisch.

Jeder Mensch lebt in einer eigenen Welt. Denn die reale Welt ist kalt, empathielos und sinnlos. Sie ist nicht mehr als die Summe der einzelnen Teilchen. Ein Teilchen hat keinen Sinn. Ergo, die Welt ist sinnlos.

Die Brille der Subjektivität ermöglicht die Kreation eines Sinnes und die Erschaffung von Moral. Moral ist ein subjektives Konzept. Jeder Mensch hat eine eigene Vorstellung. Ein Beispiel sind die Wikinger. Ihr Sinn im Leben war es im Krieg zu fallen, um in Vallhalla einzutreten. Mord war nicht nur erlaubt, kein Mord, war Schabdhaft. Moral ist die kollektive Subjektivität, auch genannt Zeitgeist.

Wenn du an einen Gott glaubst, existiert er in deiner Welt. Andere Worte sind: Gott ist ein Hirngespenst.

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Eifersucht istvubccol und ein Abturn. Und pflegt du dich nicht? Wenn sie einen Neuen hat, dann hast du bessere Menschenkenntnis erhalten und wenn du ihr vertraust, scheißt euch das stärker zusammen. Du kennst deine Freundin, also vertrau ihr oder trennen dich. Aber so ein Mittelding mit Zweifeln ist nicht nachhaltig.

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