Manchmal stößt man ganz unvermutet auf umsetzbare Interessen, welche vorher nur unbewusst da waren. In dem man dieses oder jenes beobachtet oder ausprobiert kann das passive vom aktiven Leben abgelöst werden.
Höhere Wesen wurden erfunden, weil der Mensch von Anfang an nicht kaum dazu in der Lage war und ist, die jeweiligen Ursachen , wofür auch immer, heraus zu finden und um denen dann auch die angemessene Bedeutung bei zu messen.
Der Mensch ist die letzte Instanz als Subjekt, welcher die Vorbestimmungen im Sinne des Kausalitätsprinzips umsetzt. Und diese zur Schau gestellten Inhalte sind dann wieder die Basis für weitere Gegebenheiten. Es kommt also auf die zur Verfügung stehenden Mittel an, wenn es darum geht, die Wahrheit heraus zu finden und zu äußern.
Diese Ansicht ist gar nicht mal so verkehrt. Denn Charisma bedeutet Ausstrahlung besonders bei Eigenschaften. Und Person das zur Schau stellen von Interessen, Fähigkeiten, Handlungen, Empfindungen usw. Die Objekte stellen her und wir als Subjekt stellen dar.
In der Regel prägt das vollständige Sein ein unvollständiges Bewusstsein.
Die Unendlichkeit von Raum und Materie in der Ausdehnung lässt sich mit dem Wechselwirkungsprinzip von Kräften eines Isaac Newton beweisen.
Vom Ausdruck her durch mehr Vollständigkeit.Das heißt, das wenigstens auch auf Ursachen, welche auch immer, hingewiesen wird . Zum Beispiel: Auf Grund, wovon auch immer, stellt jemand dieses oder jenes zur Schau, also auch jede Handlung . Des weiteren sollte man auf die Verwendung von Fremdwörtern, auch aus Fremdsprachen möglichst verzichten. Also ohne jeden Schnörkel.
Raum und andere Dinge existieren überall in Unendlichkeit. Leer und Nichts wovon lautet also die Frage.
Metaphysik ist die Erkenntnis, die ohne Sinneserfahrung zu Stande kommt und Fiktion ist ein Phantasiegebilde, welche den Rahmen der Möglichkeiten überschreitet.
Eher von der Profitsucht und dem Prestige.
Niemals die Schuldfrage zu stellen ist ein Zeichen von Weisheit. Epiktet
Es gibt grundsätzlich keine Zufälle auch nicht in der Quantenmechanik.
Determinismus. Weil schlüssig, objektiv, erklärbar, evolutionär und zwar in vielen Fällen.
Der Schmerz soll daran erinnern wie wertvoll die Schmerzlosigkeit ist.
Die Zuordnungen sind in dieser Frage eindeutig. Ursachen und Wirkungen sind immer Objekt und für die Präsentation sorgt das Subjekt. Ein einzelnes Lebewesen ist immer Subjekt.Also Subunternehmer einer Sammlung von Ursachen. Ist kein Lebewesen beteiligt, zeigt eine Räumlichkeit eine Wirkung auf. Zum Beispiel: diese Landschaft stellt Schönheit dar. In diesem Fall ist die Landschaft Subjekt. Ein Mensch kann also niemals Verursacher sein.
Das Warum und warum noch bestimmt die Entstehung eines jeden einzelnen Wollens.
Eingedenk der Tatsache, dass alles was auch immer geschieht oder in Erscheinung tritt,auf bestimmte Ursachen zurückzuführen ist, sollte man nie etwas persönlich nehmen. Die Verinnerlichung des Inhaltes vom Kausalitätsprinzips führt dann dazu, das man alles im Leben nicht mehr so verbissen sieht und eine ruhige Gemütslage mit sich bringt.
Immer mehr Anglizismen im Alltag zu verwenden trägt nicht zu einem guten Verstehen untereinander bei. Das gilt auch für Begriffe, welche aus anderen Sprachen herkommen.
Wenn wir die Schuld dem Subjekt zuordnen, tun wir diesem Unrecht. Tun wir es dem Objekt gegenüber, übersehen wir die Rolle des Subjektes. Leben doch Subjekt und Objekt immer in Symbiose. Mal abgesehen von Gerechtigkeit in Fragen der Verteilung.
Für den Begriff,, Person " gibt es eine bestimmte Übersetzung und bedeutet Maske des Schauspielers. Diese Maskerade besteht darin, wenn wir Interessen, Eigenschaften und Fähigkeiten ect direkt persönlich auffassen und nicht wie es sich eigentlich gehört, auf Ursachen zurückführen. Die Folgen können dann in Form von Eitelkeiten und oder Depressionen in Erscheinung treten. Die Empfehlung lautet also nur Vor- und Zunamen persönlich zu nehmen und sonst nichts.