Transzendenz bedeutet eine Art von Überleitung von der Sinneserfahrung zum Übersinn. Wird auch Scharf - oder Tiefensinn, Subtilitaet, Spitzfindigkeit genannt. Mitunter auch als 6. oder 7. Sinn. Kann sich auf Ästhetik, Humor oder auch auf andere Dinge beziehen. Dieser Spürsinn nimmt erheblichen Einfluss auf das Bewusstsein. Kant beschrieb das als Überprüfung (Kritik) der reinen Urteilskraft. Der Gegenpart der Transzendenz ist die Immanenz, also eher eine Form von Blindheit.

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Der Begriff Universum bezieht sich auf die Gesamtheit aller Welten. Deshalb sollte es auch heißen Weltenraum. Damit ist also nicht die Ausdehnung und Vorkommen dieser Welten gemeint.

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Niemand ist dumm, denn eine Dummheit zur Schau stellen beruht auf Ursachen. Und zwar immer unter Berufung auf das Kausalitätsprinzips. Außerdem gibt es auch keine Veränderungen, denn an der Vergangenheit etwas zu ändern ist unmöglich. Es gibt stattdessen Ablöseerscheinungen. Diese Begriffe Held Genie oder Idiot laufen eindeutig darauf hinaus, den jeweiligen Ursachen die Substanz gestohlen zu haben in der Regel unbewusst.

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Bewusstsein ist keine Illusion, sondern das Wissen um das Wissen (Descartes) . Das heißt die Klarheit des Wissens. Bescheid wissen. Überprüftes Wissen, womit auch immer. Die Antwort auf die Frage nach dem Warum und warum noch steigert das Bewusstsein und die möglichen Folgen. Solche Darlegungen nennt man neben dem Tatbestand der Vollständigkeit halber Holismus.

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Der Mensch ist nie Ursache, auch nicht für einen Fehler. Es gibt immer konkrete Ursachen für einen einzelnen Fehler, den wir dann zur Schau zu stellen haben. Und auch Ursachen haben Ursachen. Also stellt sich die Schuldfrage nicht und es gibt somit auch keine Entschuldung. Es ist dann doch in der Regel etwas einfacher herauszufinden woran es gelegen hat, wenn man einen eigenen präsentierten Fehler auf Quellen untersucht.

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Ein Begriff sollte so weit wie möglich mit der Wirklichkeit übereinstimmen. Bei Sonnenauf - und Untergang ist das nicht der Fall, monierte sogar schon Descartes. Selbst Wikipedia kann den Begriff Prinzip nicht richtig definieren, denn dort heißt es immer oder nie. Also Ausnahmslosigkeit.

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Nein, denn Determinismus bedeutet was, nicht wer bestimmt vor. Und zwar einem anderen Was. Das heißt mindestens zwei Ursachen vermischen sich zu mindestens einer Wirkung. Jedoch ist dann immer ein Subjekt erforderlich, welches diese entsprechende Wirkung zur Schau stellt. Und diese Präsentation wechselt dann später wieder in den Status einer Ursache.

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Im Unterschied zur Tierwelt kennt der Mensch die Eitelkeit, vor allem gegenüber den geistig treibenden Kräften wie Interessen, Fähigkeiten Eigenschaften Gefühlen und Trieben , also den inneren Dingen. Bei einem zu großem Nichtnachkommen des ständigen Taetigkeitszwanges stellt sich die Langeweile ein, nur menschentypisch. Außerdem tut der Mensch sich schwer damit gerade im Bereich der Metaphysik Ursachen aufzufinden und was noch schwerer wiegt denen eine besondere Bedeutung beizumessen. Menschliches Handeln kann größeren Nutzen, aber auch größeren Schaden verursachen.

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Weniger Kaufkraft, weniger Massenkonsum dann auch weniger Massenproduktion. Nicht zu vergessen, das der Gewinnmaximierung kein Einhalt geboten wird. Auch gibt es einzelne Konzerne, die die Mehrwertsteuer nicht an den Endkonsumenten weitergegeben müssen. Aber es gibt ja noch den Keller, wo sehr viel Geld gedruckt und auf den Markt geworfen wird.

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Denn eine ständige andere Vermischung von Ursachen ist zuständig für die Entstehung anderer Wirkungen. Dazu zählen auch jedes einzelne Wollen und jede einzelne Handlung. Jedoch ohne das zur Schau stellen davon durch die Existenz eines Subjektes, dafür sind also wir zuständig, kann diese Symbiose nicht funktionieren. Es ist also eher von Vorteil die Vollständigkeit des Kausalitätsprinzips anzuerkennen. Denn es zieht Empathie, ein ruhiges Gemüt und inneren Frieden nach sich und Wut, Zorn, Frust und Hass können sich von vornherein nicht entfalten. Im Namen der geistigen Gesundheit. Sport dient der gesamten Gesundheit. Der Erfolg im Sport dem Prestige und der Unterhaltung. Noch Fragen?

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Die Logik dient mitunter als weiteres Hilfsmittel dafür, um einen Sachverhalt plausibel zu erklären. Neben den wahrgenommenen Prämissen vervollständigt die Logik sozusagen ein Puzzle durch Rückschlüsse und Schlussfolgerungen. Denn wenn am Abend kein Schnee liegt und am nächsten Morgen schon, kommt nur eine Ursache für diesen Unterschied von zwei Zuständen in Frage, die sich der Sinneserfahrung entzogen hat. Wenn über Nacht geschlafen wurde. Als Grundsatz gilt das Prinzip der Pluralität, das heißt dass immer mehrere Mittel erforderlich sind um die Wirklichkeit herauszufinden. Schwieriger wird es wenn mehrere Ursachen vorliegen können. Dann muss der Scharfsinn ran, um zu erkennen welche.

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Die Gleichgültigkeit in Bezug auf das menschliche Gemüt würde bedeuten dass gute und schlechte Laune ausgeschlossen wird. Doch Alles kann niemanden egal sein. Die bessere Variante ist die der Objektivität, der Kunst nichts persönlich aufzufassen. Die Folge wird dann sein, dass nur noch die gute Laune und die Ernsthaftigkeit zugelassen wird. Bei Gleichgültigkeit fehlt also die Freude und der Spaßfaktor.

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Man sollte davon ausgehen, das zur Zeit für 12 Mrd. Menschen Nahrungsmittel produziert werden und die Kaufkraft ausreichen muss. Mal abgesehen von der schlechten Verteilung und den klimatischen Einflüssen. Gerade der Aspekt, das auch Lebensmittel Handelsware sind, sorgt für Hunger in der Welt. Dort wird selten etwas verschenkt. Schätzungsweise in 25 - 30 Jahren wird die Weltbevölkerung 12 Mrd. betragen. Gerade dort wo die Not am größten ist. steigt die Zahl der Bevölkerung rasant an, was zu Völkerwanderungen führen kann und sozialen Spannungen.

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Wenn wir uns jedes einzelne Wollen aussuchen könnten, dürfte jedes mehrheitlich negativ zu bewertende Wollen nicht existieren. Der Mensch will in der Vorstellung materielle Dinge Habe, Besitz, Eigentum nennen. Der Pferdefuss dabei ist ,das es den Weg in die Habgier und die Illegalität ebnen kann. Und das ist ungewollt. Hat eben alles Vor - und Nachteile. Der Begriff freiwillig bezieht sich nur, wenn überhaupt, auf den intersubjektiven Bereich, nicht aber auf die Willensbildung. Einerseits will der Mensch, das die Lebensgrundlagen auf der Erde erhalten bleiben, jedoch will er in der Regel nichts dafür opfern.

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