Deiner Gesundheit zuliebe solltest Du Dir einen anderen Arbeitgeber suchen, wenn dort selbst Gespräche nichts verbessern. Denn so ein Burnout kann Dich auch auf Dauer erwerbsunfähig werden lassen. Und glaube mir, Deine Bewohner (selbst die mit Demenzerkrankung oder grade diese Bewohner) spüren instinktiv, dass es Dir nicht gut geht.
Anfangs schon, aber man hat auch dort immer die Chance, neue Kontakte zu knüpfen und Freunde zu finden. Bin selbst mit 19 in eine fremde Stadt gezogen, aber durch die Arbeit und auch so habe ich dort Freunde gefunden. Und manche Freundschaften halten schon viele Jahre sogar über größere Entfernungen weiter.
Verhalte Dich einfach so, wie Du es für richtig hältst oder denkst, dass es für Dich richtig ist. Und mache Dinge, die Dir Spaß machen (solange sie legal und nicht zu gefährlich sind). Wenn Du gerne Fußball spielst, tu es. Machst Du gerne Musik, tu es. Bist Du gern mit Freunden unterwegs und magst Partys, feiere sie.
Einge der ehemaligen RAF-Terroristen haben sich in der ehemaligen DDR lange verstecken können. Und auch heute noch werden welche in diesem Gebiet vermutet.
Ja, gab es beides.
Ganz klar ja. Wir als Schüler mussten sogar in Pionierkleidung bzw. später im FDJ-Hemd zur Maikundgebung erscheinen und dort den Paraden zuschauen. Es wurde von der Klassenlehrerin abgehakt, ob man erschienen ist. Wer nicht erschien, brauchte dann eine gute Entschuldigung (z. Bsp. Krankheit), damit es keinen Ärger gab. Aber auch die Erwachsenen mussten von ihren Betrieben aus teilnehmen. Bei diesen Kundgebungen wurden aber auch Ehrungen verteilt wie "Held der Arbeit".
Hol Dir Hilfe bei einem Arzt. Ignorieren hilft weder bei körperlichen noch bei psychischen Krankheiten.
Dein Hausarzt wird Dir bestimmt helfen können.
Ja, und ich genieße den Luxus, einen Aufzug für meine Einkäufe nutzen zu können. Es ist nicht so teuer und ich habe eine Wohnung mit schönem Schnitt und sie ist groß genug für mein eigenes Rückzugszimmer sowie einen Ort, an dem ich meine Bilder malen kann. Schnelles Internet (Glasfaser) ist vorhanden. Im Erdgeschoss (wo meine Mutter wohnt) hat jede Wohnung einen eigenen Garten. Unser Block wurde 2020 modernisiert und saniert. Auch die Außenfassade ist schön geworden. Vor dem Block ist es grün. Es gibt einen Hausmeister und eine Reinigungsfirma, die wöchentlich das Treppenhaus putzt. Und es sind anständige normale Menschen, die mit uns im Block leben. Hunde und Katzenhaltung ist auch erlaubt. Also sozusagen ein Luxusplattenbau ;-). Wir leben hier auch nicht in einer Stadt, sondern in einem städtisch geprägten Dorf.
Ich wohne seit wenigen Jahren in einem Plattenbau. Er wurde saniert und es wurde und wir haben sogar einen Aufzug. Die Menschen, die mit uns im selben Block wohnen, sind ganz normale Menschen, keine "Assis". Wir reden ganz normal miteinander und wir haben sogar schon gemeinsam gegrillt. Zu den Wohnungen im Erdgeschoss gehören sogar kleine gemütliche Gärtchen. Unsere Plattenbauten stehen allerdings nicht in einer Stadt, sondern in einem etwas größeren Dorf. Die Menschen, die hier mit wohnen, sind oft Rentner und Menschen, die ganz normale Berufe ausüben. Meine Wohnung selbst (im ersten Stock) hat einen guten Schnitt und auch einen kleinen Balkon (den ich für die Wäsche nutze und wo ich manchmal auch sitze, um die Sonne zu genießen. Ich sage es mal so, die Wohnungen sind schön und gut, wenn sie saniert sind. Und alles andere steht und fällt mit den Nachbarn. Wenn die in Ordnung sind, kann es wirklich schön in der Platte sein. Und diese Nachbarn sind mir tatsächlich lieber als die Nachbarn, dich ich in hatte, als ich in einem Mehrfamilienhaus (mehrere Eigentümer) eine Eigentumswohnung hatte, weil mich einfach niemand nervt. Und wir helfen uns hier auch gegenseitig und halten zusammen. Allerdings wünsche ich mir manchmal, dass die direkten Nachbarn alles Nichtraucher wären.
Es sollte ein Mindestalter für die Nutzung von Sozialen Netzwerken wie Tiktok & Co. geben. In den Schulen müsste besser über die Gefahren aufgeklärt werden.
Und zu Paracetamol: Das sollte verschreibungspflichtig sein, also nur auf Rezept. Denn wenn man das als Bedarfsmedikament gegen Schmerzen nimmt, kann man schon seine Leber schädigen und es gab auch schon Todesfälle durch die Einnahme von Paracetamol ohne diese Challenges, weil zum Beispiel jemand so starke Schmerzen hatte, dass er eben mehr als die Höchstdosis nahm.
Ignorieren. Das Karma schlägt irgendwann zurück.
Auf Flohmärkten und Wochenmärkten zahle ich heute noch lieber mit Bargeld. Ist auch für die Standbetreiber etwas umständlich, sich extra für einmal im Jahr Flohmarkt (beispielsweise wie auf dem Hofflohmarkt oder auf Garagenflohmärkten) ein Chipkartenlesegerät und entsprechende Software zu besorgen.
Mache ich immer am Tag vorher. Dieses Jahr habe ich damit meinen Ehemann schön verwirrt, weil ich eine Uhr vergessen hatte.
Ja, gibt es. Ich habe beispielsweise eine Waschmaschine von Siemens, die ich so einstellen kann, dass sie zur bestimmten Zeit startet. Ich kann sie bis zu 12 Stunden im Voraus einstellen. Als ich noch viel gearbeitet habe, habe ich die Funktion oft genutzt, wenn ich Spätdienst hatte. So startete die Waschmaschine dann automatisch, wenn ich morgens noch gefrühstückt hatte. Auch die Vorgängerin (von einer anderen Firma) konnte ich voreinstellen.
Ich habe so einen Brotbackautomaten. Und ja, ich "schmeiße" nur die Zutaten rein (außer bei Brot) und den Rest erledigt der Automat. Für das Brot nehme ich eine fertige Brotbackmischung, da muss ich dann nur noch Wasser und eventuell Trockenhefe zugeben. Aber auch da erledigt der Brotbackautomat alles alleine. Und ich kann mich in der Zeit mit anderen Dingen beschäftigen. Wenn er fertig ist, piepst er und ich kann das fertige Brot rausholen. Ich mische damit auch meinen Pizzateig selbst und möchte den Brotbackautomaten nicht mehr missen. Zumal die Brotbackmischungen preisgünstiger sind als fertiges Brot vom Bäcker.
Ich wohne eher ländlich. Hier im Ort (der eigentlich schon die Größe einer Kleinstadt hat), gab es früher mal 3 Hausärzte. Heute gibt es nur noch einen und wenn dieser in absehbarer Zeit irgendwann mal in Rente geht, muss ich mir einen neuen Hausarzt suchen und dafür dann in einen anderen Ort fahren. Da ich kein Auto fahren darf, wird das schwierig werden. Auf einen Facharzttermin habe ich länger als ein halbes Jahr gewartet und auch dafür muss ich erstmal eine ganze Weile mit der Bahn unterwegs sein. Und manche Facharztrichtungen wie Rheumatologie gibt es noch nichtmal in unserem Landkreis. Krankenhäuser gibt es zwar mehrere, das eine ist allerdings auf Orthopädie spezialisiert. Zum Glück ist das Krankenhaus in der Kreisstadt noch ein ganz normales Krankenhaus mit Notfallstation und mehreren verschiedenen Fachrichtungen. Im Nachbarkreis ist bereits eines dieser normalen Krankenhäuser geschlossen worden und das andere kämpft ums Überleben.
Kinder, die immer nur gelobt werden, egal, welche Leistung sie bringen oder was sie grade angestellt haben, werden halt zu Erwachsenen, die sich schon gemobbt fühlen, wenn sie mal nicht eben hochbejubelt, weil sie ihre Arbeit gemacht haben. Und sich erst recht gemobbt fühlen, wenn sie Tipps bzw. Ratschläge bekommen, wie sie ihre Arbeit besser oder effizienter gestalten können. Sie vertragen dann eben nicht mal mehr konstruktive Kritik. Mobbing fängt für mich da an, wo man mich ohne Grund systematisch fertig macht und ständig abwertet oder mich daran hindert, meine Arbeit gut zu machen. Alles davon schon erlebt. Und nein, gut gemeinte Tipps zu geben, ist für mich noch kein Mobbing.
Ich bin nicht ganz zufrieden, weil die AfD immer noch zuviele Stimmen bekommen hat.
Vor vielen Jahren, es muss so 1996/97 gewesen sein, da hab ich auch mal Salat bei Mc Donalds gegessen. Damals hatten sie aber auch mehr Auswahl. Mein Lieblingssalat war dabei der Chefsalat mit Joghurtdressing. Und das, wo ich bis dahin immer eher ein Salatmuffel war. Seitdem esse ich auch zuhause öfter Salat. Damals hatte McDonalds aber auch bei Slaten mehr Auswahl und man konnte auch noch Gemüseburger essen, die garantiert nicht nach Fleisch schmeckten. Wenn ich heute zu McDonalds gehe, wird mir Fleischgeschmack ja regelrecht aufgezwungen. Selbst dieser Veggieburger schmeckt nach verkochtem Fleisch (das ist nicht so meins). Wenn ich aber dort was essen möchte, was nach Fleisch schmeckt, hole ich mir doch gleich einen Hamburger bzw. Cheeseburger. Seitdem es eben kaum noch Salate und auch den Gemüseburger nicht mehr gibt, geh ich auch nicht mehr hin. Und den Chefsalat mache ich öfter zuhause selber, ist gar nicht so schwer.