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Eifersüchtig auf beste Freundin weil sie zu hübsch ist?

Hallo,
ich bin mit meiner besten Freundin schon seit der 3. Klasse unzertrennlich
wir gehen seit 7 Jahren durch dick und dünn und ich liebe sie über alles.
Doch leider gibt es ein Problem, sie ist wunder wunder schön. Sie hat braune Haare, schöne Hellbraune Augen, reine Haut, einen guten auffälligen Hintern und einen wunderschönen Körper und dazu noch braungebrannt.
Das ist nicht genau das Problem, aber immer wenn ich mit ihr unterwegs bin, sehe ich wie alle Blicke auf sie fallen. Jedes mal kommt ein Junge zu ihr und will ihre Nummer. Ich wurde noch nie nach meiner Nummer gefragt aber sie schon 6 mal als ich dabei war. Sie erzählt mir jeden Tag von Typen die in sie verliebt sind oder so was. Es tut verdammt weh. Jedes mal bekommt sie von jedem Komplimente wie hübsch sie doch ist und ich steh daneben und muss zuhören... Es tut verdammt weh wenn ich einen Typen sehe der mir sehr gut gefällt aber der mich nichtmal einen Blick würdigt sondern nur sie anguckt. Es ist so schlimm mitansehen zu müssen wie jeder Typ zu ihr kommt und sie nach der Nummer fragt und ich nur daneben stehe und ich mich wie das hässlichste Wesen der Welt fühle. Es ist so schlimm geworden das ich garnicht mehr mit ihr irgendwo hin will. Jedes mal wenn sie mich fragt ob ich Zeit habe lüge ich sie an und sage ab. Außer wir Chillen nur Zuhause und gehen nicht raus. Sie könnte jeden haben wenn sie will. Ich leide sehr darunter weil ich so oder so schon null Selbstbewusstsein hab und sehr viel an mir nicht mag. Ich fühle mich unglaublich hässlich neben ihr. Einmal war ich komplett gestylt, sie war ungeschminkt und trotzdem wurde sie angesprochen. Es ist nicht so das ich es ihr nicht gönne aber es verletzt mich sehr, da ich immer wieder von Jungs einen Korb bekomme und sie noch nie sondern sie verteilt nur Körbe. Ich lasse mir das nie anmerken aber wenn ich dann zuhause allein bin, bin ich frustriert und sehr traurig. Ich will sie aber auch nicht verlieren. Aber ich könnte niemals einen Freund haben, weil wenn er dann meine beste freundin sieht, wird er sofort sich in sie verlieben. Ihr Aussehen ist so unglaublich das kein Junge mehr auf den Charakter schaut. Ich will nirgendwo mehr mit ihr hin aber wir beide haben kaum freunde, was kann ich tun?

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Soll ich die Arbeit wechseln?

Hey,

Ich bin jetzt im letzten Jahr (Anerkennungsjahr) zur Erzieherin. Die Ausbildung geht 3 Jahre. Vorher habe ich die Ausbildung zur Kinderpflegerin gemacht.

Ich habe immer Komplimente und positives Feedback bekommen. In der Kita, in der ich mein Anerkennungsjahr mache, habe ich im 1. Jahr schonmal 2 Praktika 4 und 6 Wochen absolviert. Ich wurde positiv bewertet.

Das Team wollte ich unbedingt fürs Anerkennungsjahr.

Jetzt wird mir gesagt (von anderen aus den Team und Leitung), dass ich schwierig sei und vermutlich nicht als Erzieherin eigne.

Ich bin seitdem sehr unglücklich in der Einrichtung. Ich werde nicht wirklich als Mitglied aufgenommen und fühle mich sehr unwohl in der Nähe vieler Mitarbeiterinnen.

Ich mache mir selber viel Stress und Streite mit meienr Familie, dadurch wird es schlimmer. Habe auch das Gefühl depressiv zu werden, weil ich zu nichts mehr komme oder Lust habe. Mir fehlt der Spaß an Aufgaben und Unternehmungen.

Das Feedback demotiviert mich, anstatt zu motivieren. Sowas wie mich, hatten sie ja auch noch nie :( Ich Zweifel seitdem an mein Können und überlege die Ausbildung abzubrechen. Scheinbar muss ich ja so schlecht sein, wie es mir gesagt wird.... obwohl ich mir schon immer sicher war, Erzieherin werden zu wollen und dachte ich bin dafür gemacht. :(

Findet ihr ich habe die 5 Jahre sinnlos gemacht? Oder glaubt ihr das ich es schaffen kann, weil ich vorher auch sehr gelobt wurde? Mich verunsichert das Feedback, da es vorher immer so gut war.

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Welche Art dieser Erkrankung macht einem Menschen das Leben "schwerer": leichter frühkindlicher Autismus (F84.0 - F84.1) oder schweres Asperger-Syndrom?

Hallo,

Ich weiß nicht, ob ich damit jetzt richtig liege oder mich doch ein wenig täusche. Wenn ja, könnt ihr mich gerne "korrigieren" :)

Aus meiner Sicht hat es jeder Autist (bis auf ein paar Ausnahmen) mehr oder weniger schwerer im Leben, als der Durchschnitt, was zumindest die Kommunikation oder Gespür für soziale Situationen angeht.
Dem einen Autisten fällt es bspw. schwer, Gesichtsausdrücke eines Menschen zu erkennen, sie anzuwenden oder auch beides. Andere können kaum bis gar nicht in die Gefühle eines Menschen hineinversetzten oder verstehen viele soziale Situationen nicht. Das sind die Beispiele, die mir gerade so spontan einfallen.

Davon abgesehen bedeutet die Erkrankung Autismus generell, "anders zu sein" als der Durchschnitt. Und dieses "Anderssein" ist meiner Meinung nach nicht immer etwas Positives, da man in manchen Fällen oder auch häufig aufgrund der angeblich "ganz besonderen und komischen Art" an allen möglichen Schulen, Oberstufenzentren sowie Arbeits- und Ausbildungsstellen gemobbt, gemieden, ignoriert, nicht ernst genommen oder gar als behindert /sonderbar/unterdurchschnittlich im sozialen Bereich usw. abgestempelt wird. Bei mir zumindest kam so etwas desöfteren im Leben vor.

Zurück zu meiner eigentlichen Frage: Da diese Erkrankung ganz unterschiedlich ausgeprägt sein kann (egal welche Form) und zudem noch, grob gesagt, in zwei Hauptformen unterteilt wurde, nämlich den frühkindlichen Autismus (F84.0 - F84.1) und das Asperger-Syndrom, würde es mich wirklich sehr interessieren, welche Form dieses Krankheitsbildes einem Menschen in der Regel das Leben "schwerer" macht, und weshalb.

Frage 2: Hängt eine Autismus-Diagnose vom IQ des Betroffenen ab oder ist dies eher umgekehrt der Fall?

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