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Psychologie-Studium Spezialisierung, Master oder Bachelor?

Hallo,

ich möchte im Wintersemester 24/25 Psychologie studieren.

Ich interessiere mich im Rahmen des Studiums besonders für Gesundheitspsychologie, dieser Bereich interessiert mich am allermeisten. Dazu habe ich aber bisher nur vereinzelt Masterstudiengänge wie z.B. "Psychologie M.Sc. mit dem Schwerpunkt Arbeits-, Organisations-& Gesundheitspsychologie" an der FU Berlin, ähnlich an der Uni in Duisburg-Essen, sowie der RWTH Aachen gefunden.

Abgesehen davon für "reine" Gesundheitspsychologie werden nur Fernstudien angeboten, was für mich nicht in Frage kommt.

Deshalb nun meine Frage: Ist es dann sinnvoll erst einmal einen "regulären" Bachelor zu machen und dann einen dieser drei Studiengänge im Master auszuwählen?

Oder kennt jemand noch eine andere Option? Studieren im Ausland wäre sonst prinzipiell auch möglich.

Oder würdet ihr von sowas abraten und sich lieber erstmal das Grundstudium im Bachelor anschauen? Bin offen für mögliche Lösungsansätze :)

Zu meinen persönlichen Zahlen bezüglich des NCs oder Ähnliches: Mein Abi lag letztes Jahr bei Anfang 1,5 (also nahe 1,4), ich habe noch ein FSJ gemacht und mir ein C2-Level in Englisch durch einen Cambridge-Test qualifizieren lassen. Ich schreibe dieses Jahr im Mai auch den Bapsy DGPs (Studieneignungstest Psychologie) mit, um meine Chancen noch zu verbessern. Deshalb bin ich eigentlich recht optimistisch, dass ich gute Chancen habe in das Fach reinzukommen, da ich auch bereits seit 2 Monaten für den Test lerne :).

Danke für eure Antworten,

liebe Grüße

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Jordan Bernt Peterson?

Ich wie man Jordan Bernt Peterson hassen kann. . Der Typ ist wortwörtlich DER Psychologe, renommierter Professor, Philosoph und Intellektueller.

Ich könnte ihm stundenlang zuhören. . Seine Standpunkte zu Themen wie Individualismus, Multikulturalismus, Postmodernismus/Neomarxismus, Narzissmus usw.

Seine Statements zu Incels, zu einsamen Männern, denen das Leben nicht gerade zu ewigem Glück verholfen hat und nuttigen verrückten hedonistischen Frauen die sich selbst auf Only Fans verkaufen. .

Auch finde ich sein Verständnis über seine eigene Klassifizierung äußerst spannend. Die meisten Leute sehen ihn als einen Konservativen, doch er selbst sieht sich selber als einem klassischen britischen Liberalen des letzten und vorletzten Jahrhunderts an.

Er hat sich selber auch öfters mal als einen Traditionalisten beschrieben. Er ist entweder gläubig oder religiös, auf jeden Fall ist sein Mindset sehr stark auf gebaut auf tradtionel christlicher Ethik.

Er findet zudem auch sehr viel Mitleid für seine eigenen Fans und Patienten und weint oft auch, sehr oft in seinem Videos.

Solchenyzin, Dhostejevsky, Nietzsche und Orwell haben sehr seine Philosphie geprägt.

Wie findet ihr Jordan Peterson?

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Jordan Berndt Peterson?

Kultureller Bolshewismus bzw. Kultureller Marxismus ist im Grunde genommen Intersektionalität, weswegen ihre Ideologen auch die Neuen Linken oder Neomarxisten genannt werden. Zum Beispiel der radikale Feminismus seit den 1960er Protesten ist auch eine Art Geschlechtermarxismus.

Es sind halt nicht mehr die Arbeiter die Opfegruppe, sondern es sind Frauen, Behinderte, Schwule, Schwarze, Lesben, Transens und es sind nicht mehr die Bourgeoise, sondern es sind weiße westliche, heterosexuelle, konservative Cis-Männer.

Das Ding ist man denkt das mit der Zerfall der Union der sozialistischen Sowjetrepubliken der Kommunismus gestorben ist, aber so einfach ist es nicht. Klar die meisten Diktaturen sind weg, aber Karl Marx, Antonio Gramsci und Co. Waren auch keine Diktatoren, sondern Philosophen.

Die echten Kommunisten sitzen sehr stark im akademischen Sektor, aber das ist ja eigentlich bekannt dass die Uni ein linksliberales Milieu ist, das so fest in linker Hand ist wie keine andere Institution. Hat man schon bei den Studentenprotesten in den 1960er Jahren erkennen können, ganz besonders schlimm die US-Amerikanische internationale Studentenbewegung und die Frankfurter Schule 🏫 hier in Deutschland.

Jordan Peterson ist das schon in den 1990er Jahren aufgefallen meinte er, dass der akademische Sektor entweder von den neobolschwistischen Studenten der 1960er Jahre inhärent infiltriert sind oder von Leuten die denen zumindest gleichgesinnt sind. Als ich mir Uni Beiträge gegeben habe, musste ich selber feststellen wie schlimm das war (Gendern z. B.) Und wie Sozialkonstruktivismus einem eingeredet wurde.

Bin ich der einzige der sehr positiv überrascht ist von Jordan Berndt Peterson?

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